"Aish... ich bin Stylistin und nicht um hier Poster aufzuhängen oder Flyer zu verteilen! Wieso vertraut mir dieser Typ keine Band an?! Hallo?! wofür hab ich den in New York studiert??? ganz sicher nicht um dieAHHH!!!" während ich mich so aufregte übersah
Der Duft und seine zarte Haut, ließen ihn ein ganz anderer Mensch sein. Er streichelte sanft sein Haar und hielt seine Tränen zurück. Er musste jetzt stark sein. „Jejung – bitte lass mich heute dein Yunho sein…“ sagte er, worauf Jejung aufhörte zu schluch
YESUNG: Little Turtle
Song: „LITTLE TURTLE“ -NICHOLAS TEO
Yesung’s POV:
Ich machte mich gerade schnellen Schrittes wieder auf den Weg zurück zum SUPER JUNIOR DORM.
Es war Morgen in Seoul. Die junge Jung Chae-Rin machte verschlafen due Augen auf. Nach eineigen Minuten des Faulenzens stand sie auf und ging in das nicht besetzte Badezimmer ihrer WG, um sich für das Frühstück wenigstens halbwegs fertig zu machen.
Der Regen prasselte gegen die scheiben des Flugzeugs. Das Wetter hatte sich in den letzten paar stunden extrem verschlechtert, weswegen das Flugzeug, welches nach Seoul flog, nicht starten konnte. Es stand immernoch auf einer Start/Landebahn in Bankok,Thailand.
„Ich habe alles und nichts gesehen. Doch, wer nur eifrig genug sucht, der findet auch.“ meinte er mit einem breiten Lächeln.
Alice verstand ihn nicht. Er sprach in Rätseln. „Wer bist du?“ fragte sie deshalb.
„Ich bin Heechul.“ sagte er und machte eine a
Hallo erstmal an alle Leser.
Dieses Kapitel ist aus der sicht von Eun Hyuk geschrieben.
ich werde bei jedem kapitel kurz schreiben, aus welcher sicht es geschrieben ist, damit ihr nicht durcheinander kommt.
~„Ist Kyuhyun auch da?“ Sungmin schaut mich an, als hätte ich etwas Absurdes gefragt. [...]"Warum fragst du?“ „Ach, nur so“, erwidere ich und biss mir auf die Unterlippe.
~[...]
„Mensch, Henry!Warum hast du ihr nicht gesagt, dass du schwul bist?"
Kyuhyun ist seit einigen Wochen nicht mehr er selbst. Er ist in Gedanken, telefoniert über Stunden mit Zhou Mi, geht Sungmin aus dem Weg und vernachlässigt zeitweise selbst sein geliebtes Starcraft...
POV Eunhyuk
Es war ein regnerischer Tag als ich im Klassenraum saß und mein verhasster Erzfeind, der eigendlich mein Sitznachbar ist, zuhause lag und für eine Woche krankgeschrieben war.
Ich saß schweigend im Hotelzimmer, starrte nachdenklich an die decke und achtete nicht darauf, was um mich herum passiert. Ich schämte mich dafür, dass ich mich nie getraut hatte, es dir ins Gesicht zu sagen. Tag für Tag, quälen mich dieselben Gefühle.
„Du hast vorhin gesagt du hast einen Elf gesehen, glaubst du wirklich es gibt solche Leute?“
„Aber natürlich, ich bin doch selbst auch einer!“, sagte ich und im Publikum konnte man Lachen hören.
„Bist du dir sicher? Ein Elf?“
Kapitel 1 Abflug und Ankunft
Hmm, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Eigentlich wollten wir nur Urlaub machen und uns etwas besonderes gönnen. Doch, wie immer, kommt es anders als man denkt.
Es strömte der regen auf uns hinab. Es war schon längst dunkel, nur das Licht einer einzigen Straßen Lampe brachte Helligkeit in die leere schwarze verlassene Straße. Ich sah meinem gegenüber in die Augen und spürte, wie sehr es in meiner Brust schmerzte.
Kyuhyun sitzt mit der Fernbedienung auf dem Sofa und schaltet sich durch die Kanäle.
Langeweile macht sich in ihm breit.
Egal, mit was er sich beschäftige, es macht ihm auf Dauer auch keinen Spaß mehr.
Noch nicht mal Starcraft und das will schon was heißen.
Es war ein ganz normaler freier Tag im Dorm.
Kyuhyun spielte seine Videospiele.
Sungmin saß daneben, schaute zu und kuschelte sich an seinen pinken Plüschhasen.
Ryeowook war in der Küche und kochte.
Siwon saß im Wohnzimmer und las seine Bibel.
Ich vermisse dich.
So sehr, mein Kyuhyun.
Seitdem du geschäftlich im Ausland zu tun hast, habe ich dich nicht mehr zu Gesicht bekommen.
Du hast einen wichtigen Fall, hattest du gesagt, und du kommest mit Sicherheit in zwei Wochen wieder.
Musik erfüllte den Raum.
Anfangs nur leise und vorsichtig, doch dann immer lauter und energischer.
Wer es wohl war?
Die Antwort auf diese Frage kannte Sungmin nur zu gut.
Henry.
Oh, du mein Ryeowook,
Du bist für mich jemand
Wie für ein Gamer das Notebook.
Mein Diamant
Der so funkelt in der Sonne,
so voller Wonne.
Ich bin dein Feind,
Der dich verletzt,
Dein Freund,
Der dich beschützt.
Liebe.
So ein mächtiges Wort.
Man kann es kaum beschreiben.
Man muss es einfach fühlen.
Spüren wie das Herz gegen die Brust schlägt, spüren wie sich ein Schauer auf deinem Bauch ausbreitet.
Mehr kann man nicht dazu sagen, es ist einfach so.
Bubumm … Bubumm … Bubumm … Das Herz schlägt schneller, die kleinen Linien auf dem Herzschrittmacher werden spitzer und höher … Bubumm … Bubumm … dann ein Piep … die Zacken werden zu einer geraden Linie … Das Licht erscheint – strahlt hell und warm.