Es war wirklich verflucht. Dies war das erste Mal wo ich mich richtig in jemanden verliebt habe und dann das. Es war kein Mädchen, sondern ein Junge und das war ausgerechnet mein bester Freund, der schon seit 2 Monaten mit dem Sänger unserer Band zusammen war.
Mein Wecker klingelte lautstark und riss mich aus dem Schlaf. Ich, ein Morgenmuffel wie ich war, haute ungeduldig so lange auf den Wecker ein, bis er endlich Ruhe gab, ohne jedoch meinen Kopf aus dem Kissen zu heben.
Mein Wecker klingelte lautstark und riss mich aus dem Schlaf. Ich, ein Morgenmuffel wie ich war, haute ungeduldig so lange auf den Wecker ein, bis er endlich Ruhe gab, ohne jedoch meinen Kopf aus dem Kissen zu heben.
Die Stille der Nacht hing über der Stadt. Es war ruhig in der Wohnung. Alles schlief, nur das leise atmen der Träumenden konnte man vernehmen. Niemand ahnte, was genau in dieser Nacht passieren würde.
„Mum muss das sein? Ich mag nich dahin gehn.“ Doch maulen brachte bei Mum nie etwas und doch versuchte ich es immer wieder.
„Schatz jetz stell dich nich so an. Die Schule wird die gefallen ganz bestimmt!“ >Wer`s glaubt...< Und richtig... ein Unglück kam selten allein.
Das Tor öffnet sich und der geheimnisvolle junge Mann tritt in die unendlich lang wirkenden Flure mit den vielen Türen, von denen er nicht weiß, was hinter ihnen verborgen ist. Sein Glück, dass sich der Flüsterer vor ihn in dem Schloss auskennt...
“Na warte, das bekommst du zurück!”, lachte ich und knallte meinem Freund Bill das Kissen mitten ins Gesicht. “Hey das war ja unfair!”, beschwerte er sich bei mir. “War es gar nicht!”, kicherte ich ihm entgegen...
Autor: Katund Lulu Mainstream
Titel: The Sound of Silence
Genre: sad, drama
Hauptpersonen: Yu x Shin
Kapitelübersicht: noch offen
Disclaimer: Cinema Bizarre, sowie andere Berühmtheiten, gehören nur sich selbst.
An der Wohnung angekommen trafen sie auf Shin und Luminor, welche bereits, von Farbeimern umzingelt, auf dem Bürgersteig auf sie warteten. Sie begrüßten sich und Joey wurde vorgestellt.
Textauszug vom ersten Kapitel:
„Na Süße! Hast dich wohl ein bissel in der Tür geirrt!?“, hörte ich es plötzlich hinter mir.
Also wirklich, nur weil ich heute Minirock und Strapse trage muss ich nicht gleich eine Frau sein. Ich drehte mich also um und gu
„Aber wenn du mich auch nur einmal anfasst, dann kannst du den Rest deiner Musikkariere bei den Wiener Sängerknaben verbringen!“ warnte Sophie ihren Zimmergenossen vor.
Man sah Yu deutlich an, dass ihm diese Vorstellung absolut nicht behagte.
Es wurde alle Songs gespielt und als der Song „After the Rain“ gespielt wurde geschah etwas sehr ungwöhnliches. Vor der Absperrung stand ein Mädchen und weinte. Selbts Yu und Kiro bemerkten das Mädchen doch keiner der Bodygards ...
Leise tropft der Regen ans Fenster. Gedankenverloren liegt Strify auf seinem Bett und lauschte den Geräuschen. Er war heute ziemlich träge. Zum Glück stand kein Termin an. Also musste er sich nicht erheben.
Leise klopfte es an seiner Zimmertür. Er bemerkte es überhaupt nicht.
1. Kapitel:
Ein Abend wie jeder andere. Die 5 Boys von Cinema Bizarre saßen in der Wohnstube und hockten vor der Klotze. Die sonst weniger Fußballbegeisterten schauten wie jeden Abend EM. Um die kamen wirklich nur die wenigsten rum.
[Shinya (Dir en Grey) x Shin (Cinema Bizarre)] Er war sein Idol. Und sein Schwarm. Er glaubte, die Jahre haben ihm die Gefühle genommen. Doch dann meinte das Schicksal, ihm zu zeigen, wie beständig ein Herzklopfen sein kann...
Aus Kiros Sicht:
Es war Winter und eiskalt. Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen und ging raus. Ich dachte über mein Leben nach und musste einsehen, dass ich doch ein tolles Leben hatte. Freunde, Familie, Job und jede Menge Spaß.
So gingen wir also um ein paar Ecken, fuhren mit dem Bus bis irgendwo hin, Kiro rannte in ein Straßenschild, landeten in mindestens zwei Sackgassen, liefen ein paar Mal im Kreis und am Ende standen wir vor einer Bar, wo ist der Weg zurück zum Hotel?
Weihnachtsromantik
Das warme Wasser umspielte seinen schmalen Körper, kleine Tropfen liefen seine blasse Haut hinab, die schwarz-blonden Haare klebten an seinen Wangen und Schultern.
Gerade hatten wir den letzten Auftritt für diese Tour hinter uns. Es hatte echt spaß gemacht, nur es war auch ziemlich stressig. Ständig quer durch Deutschland und nur ab und zu einen oder zwei Tage frei. Ich befand mich grad auf dem Weg ins Hotel.