"Kiro! Was ist los mit dir? Du benimmst dich schon seid Tagen so komisch. Sag uns doch endlich was mit dir los ist! Wir machen uns sorgen", sprach Strify leise auf den kleinen ein und doch sagte dieser wie immer nichts.
Eine Gestalt warf einen kleinen Schatten auf ihn – obwohl er für einen Augenblick überlegte, ob nicht sie es war, die leuchtete. Kleine Flügel zeichneten sich auf ihrem nackten Rücken ab.
Auch der Jungen Mann, der ihr mittlerweile gegenüber saß zeigte die Fahrkarte vor und schon betrachtete er sie. Lächelnd sahen sich die beiden an und doch wusste niemand wer der gegenüber eigentlich noch war.
Ich ertappe mich immer wieder dabei wie ich ihn verstohlen betrachte.
Seine schlanken Hände, sein gerader schlanker Rücken, diese unergründlichen Augen und diese wunderschönen, rosigen Lippen...
“Na warte, das bekommst du zurück!”, lachte ich und knallte meinem Freund Bill das Kissen mitten ins Gesicht. “Hey das war ja unfair!”, beschwerte er sich bei mir. “War es gar nicht!”, kicherte ich ihm entgegen...
Ein Sonnenstrahl scheint in mein Zimmer. Ich bin noch gar nicht richtig zu mir gekommen und schon steht Kiro in meinem Zimmer. "Hey, mein kleiner Schatz... Es ist jetzt Zeit aufzustehen, wir wollen doch ins kino gehen.
Du hast den schönsten Arsch der Welt
Draußen war es bitterkalt.
Kein Wunder, denn es war tiefster Winter.
Deshalb war er auch froh, hier drinnen in der warmen Stube zu sitzen.
Die Heizung lief auf Hochtouren, genauso, wie der Fernseher.
Ich lag zu Hause auf meinem Sofa, und guckte Fernsehen. So wie eigentlich jedes mal, wenn keiner bei icq on war und ich sonst nichts zu tun hatte. Aber außer Telenovelas und South Park lief gerade irgendwie nichts.
Prolog
Sein schwarzer Mantel bauschte sich hinter ihm, als vom Dach eines Hauses sprang. Lautlos landete er auf dem Asphalt. Es war stockdunkel; eine mond- und sternlose Nacht. Aber es störte ihn nicht. Leise huschte der die Straße entlang.
Als mein Wecker unter meinem Kopfkissen klingelte, schaltete ich ihn auf Stumm. Hüpfe aus meinem Bett und ging nur mit Shorts in die "Küche". Dort saß Rom3o bereits und begrüßte mich mit einem fröhlichen: "Hallo". "Morgen", murmelte ich. Schnappte mir meine Tasse Kakao.
Ein hässliches Fiepen ertönte und riss mich aus dem Schlaf.
Ich griff mit einer Hand unter Decke hervor und haute auf meine Wecker!
"Weiterschlafen!", nörgelte ich und zog die Bettdecke über meinen Kopf. Ich wollte nicht aufstehen, denn dann müsste ich IHN wieder sehen!
IHN.
Strify hat vor ein paar Jahren seine Stimme verloren. Einzig seine Eltern sind ihm geblieben.
Eines Tages zieht er mit seinen Eltern um.
Dieser Umzug verändert sein ganzes Leben!
hOi!
MoRgäÄn mÄdeLz!
SchReIbt ScHnelL WeiTa!^^
lg, eure jun
(so läufts: Jun, dann tiger und denn Kjan ^^)
Drei Mädchen saßen auf einer Bank, hinter ihnen ihre Schule, welche nach dem Glockenzeichen leer war.
Mein Wecker klingelte lautstark und riss mich aus dem Schlaf. Ich, ein Morgenmuffel wie ich war, haute ungeduldig so lange auf den Wecker ein, bis er endlich Ruhe gab, ohne jedoch meinen Kopf aus dem Kissen zu heben.
Autor: Kat
Titel: Save me from myself
Genre: sad, drama
Hauptpersonen: Strify x Kiro
Kapitelübersicht: noch offen
Disclaimer: Strify und Kiro gehören (im besten fall einander ) sich selbst, sowie alle anderen Berühmtheiten.
Er richtete seine Blicke gen Boden, wo die Autos vorbei fuhren und niemand ihn sah. Er schluckte, sah geradeaus und sah in der Ferne ihr Hotel, in dem sie gewohnt hatten. „Ich liebe dich Yu“ Er schloss die Augen und ließ sich nach vorne fallen…
Strify: *lied anstimm* Hey there Delilah, what’s in like in New York City, I’m a thousand miles awagfmph… Yu: *Strify Popcorn ins Maul gestopft hat* Schnauze O_ô
Mina: *drop* Aber Strify kann doch singen… Yu: Ja, aber ich hasse dieses Lied -.-
...er sah mich aufeinmal traurig an..Damals hab ich nicht gewusst, warum, heute weiß ich, er hatte Angst davor, dass ich wie die Girlz vor mir reagieren würde, und er wieder allein da stehen würde...
Kapitel 1
Eigentlich war es eine Nacht wie jede andere, Shin, schlank, groß mit leuchtend platinblondem Haar und eisblauen Augen war wieder mal auf einem seiner Streifzüge. Er sah mal hier rein und mal dort, begrüßte alte Bekannte und ließ sich kaum auf Neues ein.
Ein Handy klingelte einsam in der leeren Wohnung. Alles schien normal und wirkte so, als ob die Bewohner nur kurz einkaufen oder zu Freunden gefahren sind. Tatsächlich aber lag eine der Bewohner schwer verletzt im Krankenhaus und die anderen wichen kaum von ihrer Seite.