Eine Hand legte sich über seinen Mund, um den Schrei zu ersticken. Jiyong erstarrte am ganzen Leibe. Doch dann spürte er eine bekannt Geste. Die andere Hand des Mannes hinter ihm strich ihm leicht über den Kopf.
Lachend schloss Taeyang ihre Wohnungstür auf. „Dein Gesicht war so epic!“, grinste Daesung und klopfte Seungri auf die Schulter.
„Glaubt ihr der kriegt sich wieder ein?“
„Wo ist Seunghyun Hyung?“ Lebt alle Wohl: Euer Seunghyun...
~„Ahhhhh!!! Hilfe!!! Mach das WEG!!!“, schrie Sungmin [...]
~„Was hat sie gesagt?“, flüsterte Donghae Kyuhyun zu. „Flur... Badezimmer... Wohnzimmer“ „Wie?! Hast du das etwa verstanden?!“, fragte Donghae. „Klar!“, antwortete Kyuhyun.
„Nein es ist nichts, mach dir keine Sorgen", lächelte er und verschwand nach oben auf ihr gemeinsames Zimmer. Jongup seufzte. Er wusste das etwas nicht stimmte, aber was sollte er tun? er konnte ihn ja nicht zwingen es ihm zu sagen.
Eigentlich bin ich gewohnt englische FF's zu schreiben und G-TOP ist nicht mein OTP :DD
aber ich hab mich angestrengt...hoffe es ist gut und nicht zu viele Fehler drinnen xD
Für den Wettbewerb von minu-chan :3
Die Arena tobt. Schummriges Licht fällt von der Decke, beleuchtet nackte, glänzende Haut. Der beißende Geruch von Schweiß, Blut und Rauch liegt in der stehenden Luft. Laute Zurufe heizen die beiden Kämpferinnen im Ring an, sich gegenseitig noch aggressiver anzugehen.
Es war 10 Uhr Abends, am Tag vor G-Dragons Geburtstag. Der im Moment Schwarzhaarige, hatte seine engsten Freunde eingeladen, was trotzdem nicht wenige waren, um in seinen Geburtstag reinzufeiern.
It was one of these ice cold mornings, when Jiyong noticed him for the first time.
Seoul was quiet at this time of the morning, well, somehow it still was night. It was 4:00 AM.
“Ouuh! My shoulders are so stiff! Seungri-ah! Shut the door and massage me, please.“ “Nae, hyung.” I sat right behind Jiyong-hyung and was about to place my hands on his shoulders when he suddenly took off his shirt. // Auszug
„Okay…also die Sache ist die, die Leute vom Dreh haben sich überlegt ich könnte in diesem MV doch bei der Instrumentalstelle das Mädchen, das mitspielt küssen“, flüsterte er fast unhörbar doch die jetzt aufgekommene Stille war erdrückend.
Küssen? Er sol
Kapitel 1
Was ist eigentlich mit dieser Stadt los?
Egal wo man hingeht, immer gibt es an jeder Straßenecke Ärger.
Außer Atem blieb ich an einer Straßenkreuzung stehen.
Das war knapp - und verdammt peinlich. Also wirklich, was für eine Blamage! Hoffentlich ist der Frau zumindest nicht deine Hand aufgefallen, die unter meinem T-Shirt steckt.
Hallo. Mein Name ist Rica und ich bin 22.
Ich habe mich oft gefragt wie mein Leben wohl in der Zukunft aussehen würde. Wie alt würde ich werden? Werde ich heiraten? Kinder bekommen? Würde ich für immer mit einer Person glücklich sein?
Ehrlich gesagt.
In der Dunkelheit spürte er nur die klebrig verschwitzen Hände an seinem Hintern, welche ihn packten und hochhoben. Seine Hosen lagen, für ihn unerreichbar, am Boden des schmutzigen kleinen Raumes, in welchem die Luft unangenehm chemisch roch und seine Lungen verschloss.
Fluchend stand ich auf und klopfte mir den Staub ab.
„Wieso ich? Du hättest auch besser aufpassen können!“, erwiderte der Typ ärgerlich. Fassungslos sah ich den Jungen an, welcher in etwa in meinem Alter sein müsste.
Hyemin, mein Name. Die Tollpatschigkeit in Person! Ich war nie wirklich auf einem besonders glücklichen Pfad unterwegs, noch war ich besonders geschickt. Und so wie ich mich jeden Tag gepflegt blamierte, hätte alles eigentlich ganz anders kommen können.
Langsam bewegte sich das Flugzeug in Richtung Startbahn. Der nasse Asphalt glitzerte im Licht der kleinen Lämpchen, währen der schwere Eisenkoloss immer schneller wurde. Das Flugzeug erbebte und ich wurde in den Sitz gedrückt.
Er war ein guter Junge.
Er tat diese Dinge nicht.
Er ließ sich nicht zu derartigem hinreißen.
Er würde niemals die Kontrolle verlieren.
Nein, nicht er.
„Mitten in einer Worldtour sollten alle Gedanken und Kräfte für die Konzerte aufgespart werden. Bodenständigkeit und ein kommunikatives Miteinander sind Grundvorraussetzung für ein harmonisches Zusammenleben auf Tour. Aber sind wir nicht alle nur Menschen