Osamu und Suna sind bereits seit einigen Jahren ein Paar, stehen fest im Leben und sind erfolgreiche Unternehmer bzw. Sportler. Nur eines fehlt ihrem Glück noch: ein Baby, das sie beide sich so sehnlichst wünschen...
Daichis Herz macht einen Satz. Das ist sie! Das, was er gesucht hat. Ein wahr gewordener Traum. Genauso hat er sie sich vorgestellt. Er macht einen Schritt nach vorn, direkt auf sie zu.
“Das ist sie”, wiederholt er seine Gedanken laut, während seine Augen leuchten.
“Ich würde sagen, es geht ihm gut. Er wurde auf einem Einsatz von Officer Kato und mir festgenommen und ist nun hier. Er meinte, dass er Sie persönlich kennen würde und ich Ihnen Bescheid geben soll.”
Verdutzt blinzelt Daichi. Suga ist hier?
“Und ihr meint, dass das wirklich okay ist?” Nachdenklich mustert Daichi die offenstehende Türe vor ihnen.
“Klar. Also los, rein da jetzt.” Mit einem Stoß direkt zwischen die Schultern, befördert Kuroo die Krähe in den Clubraum des Nekoma-Volleyballclubs.
Manche Menschen wissen von ihrem ersten Aufeinandertreffen an, dass sie zusammengehören.
In dieser Geschichte geht es nicht um zwei Personen, die sich bei ihrem ersten Aufeinandertreffen Hals über Kopf ineinander verlieben.
Wie hat er es geschafft, ausgerechnet in diese Situation zu kommen?
Daichi schluckt, während er die beiden Personen betrachtet, die vor ihm sitzen und ihn ansehen.
“Ich bin daheim.” Tsukishima Kei tritt in die Wohnung ein, in der er zusammen mit seiner Ehefrau lebt. “Keiko?”
Keine Antwort. Sie scheint also noch nicht da zu sein. Perfekt! Schnell schlüpft Kei aus seinen Turnschuhen und zieht stattdessen seine Hausschuhe an.
5 Drabble-Kapitel, die beschreiben, wie Konoha von Semi zu Akaashi und wieder zurück zu Semi findet. Ein kleines Projekt, das mit schlaftrunken überfallen hat. Ich muss mir selbst im Laufe der nächsten Tage noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Viellei
Geschafft.
Er hat es geschafft.
Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht reißt Daichi die Türe des Zimmers auf, in dem er gerade seine letzte, mündliche Abschlussprüfung hatte.
Und er hat bestanden.
Nun steht seinem weiteren Leben nichts mehr im Weg.
“Vielen Dank.” Mit einem Lächeln nimmt Daichi die Kinokarten entgegen, die er gerade an der Kasse erstanden hat. Diese fest in der Hand haltend, tritt er an die Seite, wo er auf seine Begleitung wartet.
»Er sieht dich die ganze Zeit an, (D/N).« Hana deutet mit ihrem Finger in eine Richtung, aber du denkst nicht mal im Traum daran, dorthin zu sehen.
Warum solltest du auch? Immerhin ist er derjenige, der eure Beziehung zerstört hat.
»Es ist mir egal, Hana.
Musik erklingt durch das Wohnzimmer, wird über die dort stehende Musikbox ausgegeben. Doch welches Lied abgespielt wird, nehmen die Anwesenden nicht wahr.
Die Federn des Sofas ächzen unter ihrem Gewicht leise, während die darauf Liegenden sich bewegen.
Ein Seufzen unterdrückend tritt Kurokawa, der aktuelle Kapitän des Karasuno Volleyballclubs, zu den aktuellen Zweitklässlern. Ihm ist bewusst gewesen, dass dieser Moment eines Tages kommen würde, doch dass er nun tatsächlich da ist, das ging dann doch zu schnell.
„Halt gefälligst Still!“
Herrschte er mich an als ich mich wegdrehen wollte, und lies ihn dann besser machen.
Sein Blick war wie immer so konzentriert und er fixierte mich mit diesem durchdringenden Blick von ihm. Ich konnte kaum wegschauen und wurde no
Daichi
Daichi befand sich in seinem Arbeitszimmer. Dem Zimmer, das eigentlich irgendwann als Kinderzimmer umfunktioniert werden sollte. Er wusste gerade nicht, ob das irgendwann passieren würde. Aus verschiedenen Gründen.
Zum einen tat sich immer noch nichts.
Ein angenehmer Duft dringt in Daichis Nase, als er erwacht. Mit noch geschlossenen Augen zieht er ihn tief ein. Er bringt Bilder in seinem Kopf hervor.
Seine Finger, die Bahnen über samtig weiche Haut ziehen. Seine Lippen, die diesen Bahnen ebenfalls folgen.
Ein Freunschaftsspiel zwischen Nekoma und Itachiyama führt dazu, dass Iizuna seinen Mut zusammennimmt und Kenma für ein Date herausfordert.
Nebenschauplätze: Komori frisst einen Narren an Fukunaga und Sakusa ist genervt von Kuroo.
»Ich halte das für keine gute Idee. Wenn sie erfährt, dass ich dir geholfen habe, dann gibt es sicher Ärger. Also, halt mich ab jetzt hier raus«, hörst du eine bekannte Stimme von draußen sagen.
Misstrauisch trittst du aus deiner Küche hinaus und läufst auf deine Haustür zu.
»(D/N). Hast du das Mathebuch dabei?«, will Shira wissen, die neben dir her läuft.
Abrupt bleibst du stehen, was deine beste Freundin dir gleich tut. »Ich habe es Zuhause gelassen, Shira.« Deine beste Freundin klatscht sich die Hand an die Stirn.
Grinsend lässt du dich bewaffnet mit einer Schüssel Popcorn auf der Couch nieder und greifst nach der Fernbedienung, um deine Lieblingsserie einzuschalten.