Er windete sich bereits die ganze Zeit im Bett herum. Obwohl er tot müde war – keine Spur von Schlaf. Keine einzige Sekunde konnte er sich dem Schlaf widmen.
AUSSCHNITT AUS KAPITEL 1: Wie auf ein Zeichen glitten ihm die Essstäbchen, die er gerade aus der Schublade geholt hatte aus der Hand und fielen mit lautem Gekläpper zu Boden. Geschockt starrte ich ihn an.
Kris couldn’t even believe he was in this situation , what made matters worse was that he didn’t know what was worse that Tao was currently over powering him and that his belt and pants were open or that the song that was playing on the hotel room radio was extremely inappropriat
Sehun konnte immer noch nicht so recht glauben was hier eigentlich passiert war. Irgendwie war das heute einfach nicht sein Tag. Und zwar absolut nicht.
"Und was sagt sie?", erkundigte sich Sehun bei Chanyeol.
Der zuckte mit den Schultern. "Ich glaube sie weiß auch nicht wo wir sind und wie wir zurück kommen"
"Dann frage sie doch einfach nach einem Telefon", schlug Sehun vor.
Luhan und die anderen EXO Member begrüßten uns freundlich. „Kommt ihr mit in mein Zimmer? Dann müsst ihr diese Idioten nicht ertragen“, lachte Luhan in Richtung der anderen. „Als ob wir sooo schlimm wären Luhan“, lachte Xiumin.
„Nein… Nein… NEIN!“ Ich schaute überrascht zum Sofa, auf dem die Hauptstimme von EXO-M zu einem Nickerchen sich breit gemacht hatte. Ich war erschrocken, als ich sah, wie verschwitzt Luhan war. Er hatte seine Hände in sein Oberteil gekrallt, seine Atmung war schnell.
Minseok POV
Wieder seufzte ich, hielt mich im Hintergrund und erhaschte immer wieder kurz einen Blick auf mich selbst durch den riesigen Spiegel an der Wand. Und wieder einmal hatte ich das Gefühl, am falschen Ort zu sein.
Title: Plüscheinhörner im Sonderangebot
Chapter: 1/7
Pairings: Kaixing; Baekyeol; Ninja!Taoris; Ninja!Hunhan; Ninja!Kyungmyeon
Genre: Bandfic, Humor, smut
Rated: PG18 Slash
Wordcount: 1428
Disclaimer: Die Jungs gehören sich selbst und oder SMEntertainment und ich mache hi
„Blutmond ist nur ein anderer Name für Mondfinsternis, einem seltenen Phänomen das fast alle 10 Jahre statt findet. In vielen Kulturen steht der Blutmond für schlechte Ereignisse.
Ein Blumenstrauß. Chen bückte sich, hob ihn auf, sah ihn irritiert an und entschloss ihn dann mitzunehmen. Geschenke von Fans direkt abzulehnen war nicht unbedingt eine gute Idee. "Danke!", rief er noch einmal und verschwand damit im Gebäude.
„Also… wie du sehen kannst haben wir einen neuen Mitbewohner und… ähm, wäre es okay für dich, wenn er erstmal dein Bett benutzen könnte?“ Chanyeol glaubte er hörte nicht richtig.
Ich, Baekhyun, bin ein Werwolf. Ich gehe auf eine ganz normale Schule, und ich habe eine Art Familie. Morgen ziehe ich in eine neue Stadt, nach Seoul.
//BaekxOC//(inspiriert von Wolf/Gouwl Drama Version)
Selbst als meine Tür leise geöffnet wurde und eine Person hineinkam, ließ ich meine Augen geschlossen. Allerdings erschreckte ich mich innerlich sehr, als ich merkte, wie diese Person sich auf mein Bett setzte und mir sanft, richtig liebevoll durch die Ha
Ich musste gestehen das ich schon etwas für Männer übrig hatte, nur das ich jemals einen treffen würde, dem ich gleich um den Hals fallen würde wenn ich ihn sah, das hätte ich mir echt nicht gedacht…
"Naeun-ah kannst du noch mal schnell rüber zum Supermarkt gehen und das hier einkaufen?", fragte mich meine Mutter und drückte mir eine Einkaufsliste, wo sie alles aufgeschrieben hatte, in die Hand. "Ja, bin gleich wieder da.
"Du ziehst also aus. Mit welchem Freund ziehst du denn zusammen?", fragte ich dann und grinste immer noch etwas ungläubig. Sie hatte keinen Freund, das hätten wir ziemlich sicher mitbekommen, weil mit dem davor hatte sie sich auch häufig hier getroffen. U
»Ich will es haben«, sagte Kris dann und auf seinen Lippen lag ein schiefes Grinsen.
»Was?«, fragte Tao und glaubte sich verhört zu haben. »Sie steht nicht zum Verkauf.«
»Glaubst du wirklich ich rede hier vom Kaufen?«
Es sind wie zwei Welten. In der Einen erwartet mich ein goldiges, blühendes Leben voller Reichtümer und Macht. Aber in der anderen verspüre ich die wahre Liebe, die aus der Tiefe eines reinen Herzen eines Jungen stammt. Wohin führt mein Weg mich hin?
,,Hör auf, bitte“ sage ich etwas schroff zu ihm auch wenn es nicht beabsichtigt war. “Wieso schon so zickig? Hast du gestern doch etwas zu viel getrunken? Ich hab dich vorgewarnt, aber du wolltest mal wieder nicht hören.“ Flüstert er mir gegen den Nacke