Yukari ging völlig aufgelöst um Hitomi herum. Sie konnte nicht glauben, was sie da sah. Schlussendlich setzte sie sich weinend neben ihre Freundin auf den Boden. Keine von beiden sprach einen Moment lang. Yukari weinte still vor sich hin und Hitomi sah wieder in den Spiegel.
:-( .. mhhm irgendwie wird das zur gewohnheit, dass meine ff's so lange werden..
schon wieder eine goldene 30.... mensch und noch kein ende in sicht....
aber trotzdem viel spass...
*grins*
Sein Herz schlug schneller als er an Hitomi dachte, an ihre erste Begegnung.
so, dieser teil wird für die nächsten paar tage wieder der letzte bleiben; gehe ein bisschen sonne tanken.
peggi, dies ist für dich, du bist mir über die ganze zeit treu geblieben *grins*
viel spass euch allen am lesen
have a good time
:-))
Van keuchte.
naja, leider ist dieser teil nicht sehr lang; aber ich konnte letzte nacht nicht schlafen und hatte diesen teil in zwei stunden geschrieben gehabt. ich hoffe, er gefällt euch trotzdem... :-))
~Asche zu Asche, Staub zu Staub..~
Kyu sah sich erschrocken um.
endlich, endlich kommt wieder mal ein längerer teil.... konnte wieder mal nicht schlafen und dementsprechend verwirrend könnte dieser teil und die folgenden auf euch wirken. wenn es jemanden zu verwirren wird, sagt mir das bitte....
:-))
hallo zusammen!! *wow* bin richtig suuperstolz dass euch diese ff zu gefallen scheint; macht mich riesig, riesig glücklich. ich danke allen für die superlieben kommentare; motivieren wirklich zum weiterschreiben....
hier noch eine kleine gute nacht geschichte, oder guten morgen... wie man es auch nehmen will.... :-))
Yukari schrie auf und wollte auf Kyu los doch Hitomi hielt sie zurück. Sie wusste, wie gefährlich er war, wenn er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. "Kyu, ...
ojeh... ich habe mich wieder total vertan... dieser teil wurde fälschlicherweise doppelt gepostet... sorry....
naja, ich hoffe, ihr verzeiht mir; so geht es richtigerweise weiter....
Hitomi ging langsam die Treppen hinauf.
"April..... April..... wo ist denn der April..... " murmelnd blätterte Hitomi das Tagebuch durch und blieb bei dem einen oder anderen Eintrag stehen und musste darüber lächeln, wie naiv sie doch noch manchmal gewesen war. Sie war unterdessen bei den Einträgen vom April gelandet.
so, hier kommt bis dienstag der letzte teil, bin übers wochenende wech... habe prüfungen und muss morgen früh nach franchreisch... drückt mir die daumen, ja??
aber dafür werde ich euch mit ein paar fortsetzungen überhäufen, wenn ich zurück bin, ok...
viel spass beim lesen...
so, es wird wieder zeit, das ich mal weiterfahre.... tut mir leid, dass es so lange gedauert hatte; aber ich hatte ziemlichen stress... ich hoffe, ihr verzeiht mir... :-))
Langsam kam Yurien auf Van zu.
Doch es war nicht nur das, was Van stutzig machte. Er hatte das Gefühl, dass Folken selber in Yurien verliebt war. Van beobachtete seinen Bruder, der ihn genauso gedankenverloren ansah wie er ihn selber.
Tada!!!
Da bin ich mal wieder und mit meiner Neuen FF!! Tja irgendwie war ich hin und hergerissen zwischen den drei Serien und da ich mich für keine Entscheiden konnte ist halt ein Crossover draus geworden! *gg* da will ich doch mal hoffen das sie euch gefällt! *sichvoreuchaufba
Brunnen des Lebens
Es war nun schon siebzig Jahre her. Hitomi starrte aus dem Fenster ihres Zimmers im Altersheim. Lächelnd sah sie hinunter in den Hof des Gebäudes. Gerade verließen ihre Nichte, deren Mann und ihre Kinder das Gebäude.
"Endlich haben wir den Befehl bekommen, dieses... Drecksnest dem Erdboden gleichzumachen. Wir werden Fanelia angreifen und nichts als Asche zurücklassen !"
Es ist ein unglaublich schöner Tag
Draußen ist es warm
Er ist auf dem Weg nach Hause mit der Bahn
Schaut aus dem Fenster, lässt Gedanken freien Lauf
Lehnt sich ganz entspannt zurück
Denn er muss lange noch nicht raus
'n paar Menschen steigen ein, andere wieder aus
Er we
AU. In einer Zeit, in der Zaibach fast ganz Gaia unterjocht hat, kämpfen die Abaharaki dagegen an. Van und Hitomi treffen unter besonderen Umständen aufeinander.
Sie dachte nach. Wie lange wollte sie noch hier bleiben? Sie hatte ihren Körper verkauft. Schon unzählige Male. Es war eine Verschwendung an Gedanken, wenn sie sich an die Stunden erinnerte.