Beginn einer Reise
Entgegen Rufus tiefster innerer Erwartungen, klickte das Schloss leise. „Guten ‚Morgen‘, Hüter“, las er auf dem Betrayal, ehe der Einband aufklappte und ihm das Innerste des Buches offenbarte...
1812. Es war ein ruhiger, klarer Morgen, als Gilbert die Grenzen überquerte und die Weiten Russlands betrat. Nie zuvor hatte er das andere Land besiegt gesehen, so verletzt und verwüstet wie nun.
"Mia verdammt geh doch mal an dein Handy!" verzweifelnd versuchte ich Mia zu erreichen sie schrieb mir gestern wegen einen Typen etwas aber ansonsten hörte ich nicht mehr von ihr... [auszug aus Kapi 1]
„.....ccardo.... Riccardo...... wach auf.....“
Nein... er wollte nicht auf diese Stimme hören. Er wollte in der Dunkelheit bleiben, sie war weich, warm und schmerzlos.
„Nichts ist gut!“ entgegne ich ihm aufgewühlt, kralle meine Finger in den weichen Stoff seines Pullis. „Was bringt dir dein Geständnis jetzt noch?! Wir sind Morgen tot verdammt!“
Wieder einmal habe ich eine kleine Geschichte über Skypia fertig bekommen^^ Ich hoffe, dass sie euch gefällt
Die Sonne schien, die Southbirds grölten in der Ferne, es herrschten angenehme Temperaturen und der Krieg war endlich vorbei.
„Los, aufstehen, wir sind spät dran.“, hörte er die Stimme seines Gitarristen und wurde zur Bekräftigung auch gleich noch unsanft geschüttelt. [...] „Was gibt es zum Frühstück?“, wollte er leise wissen. „Nichts.“ „Wie, nichts?“
„Sasuke… Uchiha, huh?“, murmelte der blonde Junge und kurz darauf kam er auf mich zu. Er strich seine Hand über meiner Wange. „Du scheinst Interessant zu sein… Auch du wirst mir bald verfallen…“, flüsterte er mir in mein Ohr und entfernte sich.
Es fühlte sich warm an, das Licht. Und fremd. Als würden wir fortgerissen. In das Licht. Warm. Meine Augen wurden schwer. Heruntergerissen in die tiefe. Alles verschwamm. Dunkelheit. Was passierte, wo war ich?
"Wenn ich euch nicht ohnehin schon kennen würde, wüsste ich jetzt auch so wer ihr seid!", lächelte Tea geheimnisvoll und trocknete das Cocktailglas in ihrer Hand.
Die Schlacht auf Endrany
Blut lief ihr über das Gesicht. Es floss aus einer Schnittwunde an ihrem silbernem Haaransatz, welcher sich nun mit dem roten Lebenssaft voll sog.
...You lost the love I loved the most
I learned to live half alive
And now you want me one more time...
Warum?
Warum tust du das?
Du weißt genau, dass ich das nicht ertragen kann.
Wie du dort stehst, mit ihr in deinen Armen.
Eben erst angekommen in Tokyo, sah ich mich ein bisschen um. "Such dir gleich einen Job und ruf mindestens einmal die Woche an...", hatte meine Mum zu mir gesagt, als ich in den Zug eingestiegen bin um hier her zu kommen. Ich sollte mich mal vorstellen.
Wie ein Donner im rausten Gewitter ertönten Knalle und ließen den ganzen Wald erbeben. Jedes Tier, ob Hirsch, Hase, Vogel oder Maus hatte die Gefahr gleichermaßen gespürt, lange bevor die ohrenbetäubenden Schüsse fielen.
Verängstigt, voller Scham und Angst sitzt ich in der Ecke, mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen. Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll, zu doll, es tut ihm sicher weh. Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein.
Als sie sich umwandte und ihm ein scheues Lächeln schenkte, traf es Robin wie ein Schlag in die Magengrube. An diesem Abend spürte er zum ersten Mal, wie tief seine Gefühle wirklich gingen.
Es war bereits Nacht in Berlin, und auf dem Flughafen Schönefeld, von dem sonst in kürzesten Abständen Maschinen in fast alle Richtungen der Welt starteten, war der Betrieb außerplanmäßig eingestellt worden.
Dann jedoch hörte er aus der Ferne das leise Rascheln der Blätter in den Bäumen und sein Gesichtsausdruck hellte sich auf. Schnell sprang er auf die Beine und schaute in jene Richtung, aus welcher das Rascheln immer lauter wurde.
„Huah.“ In letzter Zeit erschreckte mich Kyuubi ständig. Kakashi sah mich erstaunt an. Ich wedelte in Kyuubis Richtung um ihn zu vertreiben. „Lästige Insekten,“ sagte ich laut.
„Ach ja?“ Kakashi sah um sich, ob er besagte Insekten entdecken konnte.
„Sch
Der Mann lächelte sie an, ein Lächeln, so sanft wie das Mondlicht. Er verbeugte sich, und für einen kurzen Augenblick glaubte sie, in dieser Bewegung Spott zu sehen.
Der Himmel klar,
die Nacht ist still.
Die Geschicht‘ ist wahr,
und er wie’s will.
Er ist groß,
gut im Flug.
Kein Albatros.
Nein, er ist klug.
Anmutig und kühn.
Ein Krieger, ein Weiser.
Im Geiste erst erblüht.
Nicht laut, nein leiser.
(Dezent bearbeitet. Kurze Anmerkung: In meiner FF sind die Charas allround Talente und können auch Englisch :p))
Inuyasha sprang aus dem Knochenfressenden Brunnen und war damit in der Gegenwart.