Was ich fühle, ist Angst. pure, nackte Angst.
Ich sollte keine Angst verspüren, denn das was ich hier tue - was man mit mir tut – ist eine großartige Sache. Mein Opfer wird mein Volk, meine Leute vor Hunger und Krankheit retten.
Sie hat es mir einfach nicht geglaubt.
Ich habe ihr nie Anlass dazu gegeben.
Ja, ja. Ich weiß. Mom hat es nicht immer leicht gehabt mir mir. Ich war ein wilder Bengel. Ich habe eine Menge Mist gemacht, den Jungs in meinem Alter so machen. Mit 12 ist man halt kein Engel.
Koenmas Augenbraue ging fragend nach oben, als er Kurama und Minako in eleganter Abendkleidung erspähte, als sie gemeinsam den Raum betraten.
"Oh? Mein Anruf kam doch nicht etwa ungelegen?", feixte der Babyherrscher amüsiert und man könnte schwören,
In ferner Zukunft: die Menschheit lebt in riesigen Städten, durch die Digitalisierung und die Erfindung des Cyberspace ist das Home-Office zur gängigen Arbeitsform geworden. Die Leute verbringen ihre Freizeit größtenteils in VR-Simulationen.
Casandra ist
Ehe man sich versah, wurden schon eine Übernachtung für vier gebucht. Bei den Gedanken ein heimgesuchtes Haus zu besuchen, musste Maron etwas nervös ausseufzen.
Der Sommer wich dem Herbst und langsam wurde es abends kühler, die Menschen im Dorfe Musashi bereiteten sich langsam auf den Winter vor und so verschwanden die Männer des öfteren in den Wald um Holz zu hacken.
Die Alten hatten Recht gehabt mit ihrer These, dass etwas unter der Erde schlummerte, das so böse war, dass es die Welt, wie sie war, vernichten konnte.
Was sagte die Gestalt? Sie will spielen?
Spielen?
Ist das deren scheiß Ernst? Sie hyperventilierte, hatte Angst um ihr Leben und ihr Gegenüber wollte spielen?
Vielleicht war es ein Segen, eher vor Angst zu sterben, als durch die Hand eines der Volltr
Sie wusste nicht einmal, wieso sie diesen Brief schrieb, geschweige denn, ob sie ihn überhaupt schreiben wollte. Wie sollte ein Brief irgendetwas ändern?
Man sollte nie die Toten betrauern, sondern die, die zurückbleiben.
Es war ein Zitat, das sie von irgendwoher kannte. Sie wusste nicht mehr von wem es war, oder in welchem Kontext sie es gelesen hatte. Aber jetzt kam es ihr passender vor denn je.
Wettbewerbsbedingungen:
Genre : Romantik, Drama
Satz 24: Jeder hat in seinem Leben eine zweite Chance verdient
Szene: Brief
Ort: Leuchtturm
Der kleine Leuchtturm
Der Leuchtturm. Ein starkes Gemäuer, welches Schutz vor dem tosendem Sturm der Küste bieten kann.
Und während sich Weiß für ihren nächsten Zug bereit macht und Schwarz wie wild, mehr oder weniger, auf der Suche ist, gibt es einen jungen Mann in der Stadt der mit seinen Blauen Augen und den schwarzen zerstrubelten Haaren, all das Chaos zusammen fügt.
Chrome seufzte leise als sie an der Tür des Disziplinarkomitees stand. Da war
sie nun.
Sie War neu an der Namimori Mittelschule die auch die anderen Wächter der Vongola besuchten.
Sara stand nun vor dem kleinen Restaurant 'also hier findet die Hunterprüfung statt Clever hatte ich es nicht gewusst wäre ich dran vorbei gelaufen' Sara ging rein und bestellte das geheime Menü.'zu gut das Bill mir alle Informationen besorgt hatte' sie g
Mit einem neuen Dracula Buch, welches sich Rüdiger von Anton 'geliehen' hatte, flog er zurück zum Friedhof, seinem zu Hause.Er war schon gespannt was für eine spannende Geschichte des Grafen in den frühen Abendstunden ihn zum schmunzeln bringen würden.
Es war Freitag. Ran Mori ging gerade aus dem Schulgebäude. Neben ihr lief ihre beste Freundin Sonoko Suzuki.
Sonoko: Freust du dich schon auf die Party Ran ?
Ran: Es geht so.
Sonoko: Ist es wegen Shinichi ? Hat er sich noch nicht wieder gemeldet ?
Ran: Nein.
Vom Jäger zum Gejagten!
Die Zeit verging schnell. Manchmal zu schnell. Geburtstage wurden gefeiert und zogen vorüber, der Sommer schwand und der Herbst hielt Einzug. Die Freunde gingen wieder ihren normalen Tätigkeiten nach.
Gruselnacht zum Verlieben!
Langsam lief sie durch die Straßen. Schaute ab und an in eines der großen Schaufenster, das bereits gruselig geschmückt war. Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Heute Nacht war Halloween. Die Nacht des Gruselns.
Man ist nicht umsonst dazu vorherbestimmt, die einzig wahre Hülle des Teufels zu sein. Und vielleicht ist es Sams größter Sieg, dass er vermutlich der beste Mensch ist, den Gabriel je kennengelernt hat.
„Schließ dich uns an und du wirst es nicht bereuen!“
Ich blickte den komischen Kauz mit der abgehackten Hand im Gesicht an. Er wollte ernsthaft, dass ich - Katsuki Bakugô - mich der Schurkenliga anschloss?
Jedes Jahr an Halloween brauchte er ein Opfer.
Jung musste es sein, voller Lebenslust und Tatkraft. Voller Energie. Ja, auch sexueller Energie. Voller Saft und Kraft also.
Er würde sein Opfer töten, ihm die Kraft, das Leben, die Energie aussaugen.