„Gaara wurde entführt! Und Kankuro liegt im Sterben! Äh... im „entführt werden!“
Die Ärzte kratzten sich am Kopf.
„Naja... also, ich glaub der stirbt jetzt..."
Kankuro zwang sich unter Schmerzen zur Stinkefingergeste.
Nach dem Kampf gegen Itachi, wurde Sasuke einsichtig und verzichtete auf Rache gegen sein Heimatdorf, gegen die, die seinen Bruder auf seine eigene Familie angesetzt hatten.
„Du bist abgelenkt. Woran denkst du? Erzähle es uns.“ Die Stimmen - einschmeichelnd. Süß. Verführerisch. „Wer ist das Kind, das durch deinen Geist wandert?“
Kamui zu helfen war einfach nicht das Richtige. Zu sehr war ich in Gedanken woanders. Eigentlich wollte ich mit dem Rauchen ja auf hören, hatte ich doch nur angefangen, um Seishirou die Stirn bieten zu können, aber das war Vergangenheit.
"Subaru?..
„Ah! Du grüne Spaghettinudel! Ich habe Peach nicht entführt! Und nun haut ab, oder … halt mal… Peach wurde entführt? Und ICH war es NICHT?!“ Bowser brüllte verärgert und stampfte auf den Boden. Verwirrt sahen sich die beiden Schwester an.
Seine Lippen fest aufeinander pressend stand ein junger Japaner auf einem kleine abgelegenen Friedhof, starrte mit Tränen in den Augen auf kleine, mit etlichen Blumenkränzen verzierte Grab und schüttelte leicht den Kopf.
„Ich sag doch, es ist eine Überraschung.“, grinst du. „Aber es wird dir gefallen, glaub’s mir.“, wird dein süßes Grinsen grad ein bisschen schmutzig, oder täusche ich mich da? Vielleicht sollte ich mich wirklich überraschen lassen…
Die Welt wird sich heute Nacht nicht aufhören zu drehen. Nicht für uns. Wir verlieren die Kontrolle, ist uns egal, ist gut so, geben sie auf. Vielleicht sind wir verrückt, unvernünftig, Sklaven, aber es fühlt sich so richtig an...
Ich dachte du wärst über ihn weg, was laberst du ihn denn dann an?“, direkt wie immer.
„Bin ich… hab ich nicht… Er hat mich angesprochen…“, er hat mich angesprochen… Das klingt total abwegig.
„Aha… und was sollte er?“
„Frag mich was leichteres…“
Damit auch wirklich niemand das mitbekam, legte er seine Stäbchen vorsichtig weg und faltete seine Hände zu einem kleinen Trichter, den er um Kaorus Ohr legte. „Machen wir auch Nickerchen zusammen? Wie Mann und Frau?“
...legt mir lächelnd die schwarze Augenbinde an.
Dunkelheit umgibt mich.
Panisch keuche ich auf, atme schnell, reiße an den Fesseln seine Hand suchend, bis ich seine Lippen auf meinen spüre.
Sie kamen an ein Häuschen von Pink und Glitzer fein.
[...]
KYO (geht entschlossen auf das Haus zu). Wir fragen jetzt nach dem Weg!
KAO (bleibt ebenso entschlossen stehen). Wir fragen NICHT nach dem Weg! Ich weiß genau wo’s lang geht!
Denke nicht, ich wüsste nicht, was du dort im Schlosse treibst. Ich weiß, wie du die alten verspottest und mit den Knaben spielst und ich weiß, dass du einsam bist und diese Kugel sehr lieb hast.
Begierig spüre ich seine heiße Zunge meinen Hals entlang lecken, eine kühle Spur hinterlassend, die als feurige Schauer meinen gesamten Körper überrollt. „Nach fast zehn Jahren glaubst du immer noch nicht an die wahre Liebe, Kyo?“
Es war einmal, denn so fangen alle Märchen an, ein Land, weit, weit von unserem entfernt. So weit, dass man fast sagen könnte, es liegt auf der anderen Seite der Welt...
„Ka- Ka- KAKERLAKE!!!“
Das kleine Insekt glubschte verwirrt die fünf Menschen an, die sich plötzlich im Kreis um es versammelten.
„Kyoooo~ mach es weeeeg!!!“, wimmerte Kaoru
„Ich weiß nicht, ob ich dein Mitleid brauche…“
Trotz des sanften Tons, der selbst Kaoru klar machte, dass diese Aussage keineswegs verletzend gemeint war, stach sie mitten in sein Herz.