Immer, wenn sie in der Kantine nebe ihm saß, raste ihr Herz. Neben ihm, dem sie leztes Jahr einen Korb gegeben hatte. Sie konnte es ihm auf keinen Fall sagen, schließich hatte sie ihn abgewiesen. Es war ein süßer schmerz in ihrem herzen.
Dann öffnet sie ihr langes braunes Haar aus dem knoten zu dem es bis jetzt gebunden war.
Es fällt lang und glatt ihren rücken hinunter.
Ihre Haare sind das einzige worauf sie stolz ist.
"Neinnnn!!!! Ich will nicht, lasst mich." Der kleine, zierliche Camui versucht sich mit Gewalt von den Griffen, der drei größeren zu befreien. "Hilfe!!!" Plötzlich merkt er, wie eine Gestalt von hinten kommt und ein Samuraimesser an den Hals, von den Größten ansetzt.
Wenn man ihnen auf der Straße begegnet, würde man sie für ganz normale Menschen halten, wenn da nicht gerade ein Tier wäre, dass um sie schleicht, auf ihrer Schulter sitzt, oder in ihrer Jackentasche hockt.
Ich hasse mein Leben, doch gibt es überhaupt noch Hoffnung? Gibt es überhaupt noch Hoffnung für dieses Kind, das jeden Abend auf seinem Zimmer sitzt, seine Hände auf die Ohren presst und weint?
Gibt es sie?
Warum Crawford lieber arbeiten sollte....
Schuldig: "Los Brad, jetzt amüsier dich doch mal!"
Crawford: "Nein, Schuldig. Ich habe dir schon hundert tausend mal gesagt, dass ich nichts von Animes halte. Es gibt wichtigeres zu tun, als Fernzusehen."
Schuldig: "...
Ellyseen und Mika sind zwei Menschen die unterschiedlicher nicht sein könnten, doch eines Tages treffen sie aufeinander. Aber die Situartion ihres ersten treffens ist nicht grade berauschend
Hallo erstmal .... naja ich hab mir gedacht ich schreib auch ma was kleines XD
Nicht wundern wenn sie scheiße wird -.-' ist ja auch nur ne <Gedanken> Story...
Sein Roter Mantel flatterte im Wind. Er hatte gekämpft und verloren. Das musste er sich eingestehen auch wen es schwer viel.
Traurigen Lächelnds wandte er sich dem blutigen Schlachtfelds ab. Er wollte ihn doch nur beschützen. Seinen Schatz, sein eigen Fleisch und Blut.
Es war ein nicht allzu sonniger Morgen, an dem Sebastian Michaelis, der Buttler des Hauses Phantomhive die Vorhänge des Schlafzimmers seines Jungen Herren öffnete.
Ich sah wie sich Tränen in seinen Augenwinkeln bildeten. Sie liefen seine Wange entlang, sammeltet nicht an seinem Kinn und tropften dann auf den nassen Asphalt.
Anmerkung! Die abgehackten Sätze sind gewollt ;) Also nicht wundern
Er kam überraschend vorbei. Sonst traf er sich um diese Uhrzeit doch mit seinen Freunden.
Leicht verwirrt gewährte ich ihm Einlass ins Haus.
Sein Blick verriet mir nichts Gutes. Dieser Blick...