"Wird sie es schaffen?" Tiefe Sorge ließ den russischen Akzent der einstigen Profisportlerin noch stärker durchkommen als üblich. "Ich weiß es nicht", brachte die Ärztin schließlich leise hervor.
Eine sternenklare Nacht erstreckte sich über Konoha Gakure. Es war ruhig und lediglich der Wind, welcher sanft die Baumkronen umspielte, war zu hören. Ein leichtes Rauschen, welches beruhigend wirkte.
"Konban wa, Kaori-chan." - "Konban wa, Hiroki-kun."
Es war fünf Jahre her, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten, fünf Jahre, in denen das Leben Spuren an ihnen hinterlassen hatte.
"Hisashiburi desu."
"Warum?" Der Doktor seufzte. Diese Frage hatte er erwartet und sich selbst so oft gestellt und die Antwort, die er sehr wohl kannte, war doch mit keinem Male weniger schmerzhaft gewesen.
„Warum bin ich hier, KID?“, fragte der Brünette und ging einen Schritt auf den anderen zu. Jener zuckte mit den Schultern. „Das kann ich dir nicht beantworten, Kudo-kun. Immerhin habe ich dich nur hergebeten, es war deine Entscheidung zu kommen.“ antworte
Dr. Angela Ziegler, auch bekannt unter dem Codenamen Mercy, mochte sich längst den Titel "Engel des Schlachtfeldes" errungen haben, doch braucht sie ebenso wie jeder andere rettende Engel, die sie vor ihren eigenen, inneren Dämonen retten.
Seitdem ich auf diese Schule gekommen bin, habe ich noch keinem davon erzählt. Ich habe nicht wirklich Angst davor, dass die anderen davon wissen. Vielleicht merkt man es mir ja auch schon lange an aber solange keiner dieses Thema anspricht, brauche ich a
Der Schmerz der Erkenntnis brach ihr das Herz. Blutige Tränen ergossen sich über ihre Wangen und Noelwyn verbarg ihr Gesicht in den Händen. Nur zu gern hätte sie die riesige, überfüllte Konzerthalle verlassen, doch die Beine gehorchten ihr nicht...
Nach dem Tatarus Arc anzusiedeln.
Lucy Heartfilia weiß nicht genau wie es weiter gehen soll. Erst geht ihr bester Freund auf Trainingsreise, dann löst sich auch noch ihre Gilde auf. Nach einer langen Zeit der Trauer beginnt sie ein neues Leben. Endlich
Ein Blick auf den Kalender, ich sehe, was das Datum verheißt.
Für viele ein Tag der Freude meist.
Heute ist mein Geburtstag, doch der Tag ist rot.
Ein Sonntag? Ostersonntag gar?
Nein, das ist nicht wahr.
Allein zu sein.
Jeder kennt das Gefühl.
Alleine in einer Menschenmenge stehen, im Bus, sogar am Esstisch seiner Familie.
Man wird nicht beachtet, ist gar unsichtbar.
Jeder kennt das Gefühl, viele Fürchten es. Fürchten sich vor der Einsamkeit.
Philandering: to be sexually unfaithful to one's wife. Eine Geschichte über verbotene Liebe, verschmähte Aufmerksamkeit, einen großen Altersunterschied und psychische Zerbrochenheit...
Die Dämmerung brach gerade herein als Marco gedankenverloren an der Reling stand und sein Blick über das Meer schweifte. Er versuchte die Trauer zu überwinden, die sein Herz gefangen hielt und doch konnte er sich nicht davon los reißen.
Ein von Panik durchzogener Schrei riss mich aus dem Schlaf. Müde öffnete ich die Augen, tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, während ich versuchte zu realisieren, was gerade passierte.
Als Kind habe ich mich schon oft gefragt,
was ein Gedicht eigentlich so ausmacht?
Es gibt viele, sei kurz gesagt.
Doch worauf gebe ich nun wirklich Acht?
Ich habe gehört, es muss sich nicht reimen,
wie man es sich das normalerweise vorstellt.
"Iss was, Junge."
Angesprochener wischte sich mit dem Handballen von der Schläfe hoch über die Stirn und presste seine Lippen fest zusammen.
Mike senkte daraufhin die Zeitung ein wenig und lugte über die Brille.
"Hatten wir nicht vereinbart dass
Die Zahlen begleiten mich, seit ich denken kann, auch wenn das nicht besonders lange ist.~
Doch mein Bauchgefühl sagt mir, dass mehr dahinterstecken muss, als ich weiß.~
Ich habe gesehen, dass es jemanden gibt, der sie verändern kann....
Denn nun herrscht das Chaos auch deinem Leben… Mein geliebtes Genie… Mein Schüler… Ich bin bei dir… bis auch dein Leben enden wird… Reich mir einfach deine Hand…
Wieder wurde ein Anbu weggeschleudert und landete in den Haufen, der nichts weiter als seine Einheit war. Ein ersticktes Gurgeln, bevor sein Atem erstarb. Das Akatsukimitglied starrte den Haufen mit seinen glühend roten Augen unverwandt an.