~*~Prolog~*~
Ein friedlicher Tag?
Alles wie immer?
Wieso ist dieser See bloss nur so klein?
Noch nichtmal richtig schwimmen darf man hier nicht und ich darf hier echt nicht weg!
So seufzte ein junges Mädchen mit hellblauen Haar im Wasser.
Ich stehe an der Straße.
Um mich herum so viele Menschen.
Und doch,...
Ich fühle mich alleine.
Verlassen.
Ängstlich.
Den Tränen nahe.
Das Bedürfnis ist groß.
Das Bedürfnis nun einfach blind auf die Straße zu laufen.
Von einem herannahendem Auto erfasst zu werden.
Und.
Die Schatten töten Diamonds komplettes Rudel. Nichts bleibt übrig. Der junge Wolf bleibt noch bis zu Abend bei seinem Rudel, bis die Göttin des Mondes, Luna neben ihm auftaucht...
Allein, wieder allein…
Warum?
Warum hast du das getan?
War ich dir etwa nicht mehr gut genug?
Liebst du mich nicht mehr?
Sag es mir!
Bitte, bitte sag es mir!
Sag mir, warum du es getan hattest!
Bitte…
Oder sag es mir nicht.
Will es nicht wissen.
Der alte Mann nahm seine Rose. Er ließ sie ins Grab fallen. Er blieb lange stumm stehen. So vieles, was er ihr noch sagen wollte. „Ich liebe dich bis zu meinem Tode und darüber hinaus.“, formten seine Lippen lautlos.
In diese Geschichte geht es um Anton, er hat drei Geschwister. Zwei Brüder, einer älter und einer Jünger. Und eine Schwester, eine ältere. Mit seiner älteren Schwester kommt er so gar nicht klar, denn diese ist die perfekte Prinzessin.
Was folgt?
Es ist Nacht. In einem kleinem Zimmer brennt nur eine Kerze, die langsam zu Ende brennt. Und doch ist diese Nacht etwas einzigartiges, denn jede Nacht ist einzigartig wenn ein Leben verlischt.
Benedict ist heimlich in seinen besten Freund verliebt. Doch empfindet dieser genauso für ihn? Und was ist eigentlich mit Damien los? Wieso ist er so schweigsam?
Eine stürmische Nacht lag vor ihr.
Der Wind wehte erbarmungslos, der Regen preschte über die sonst so friedlichen Straßen, die Wolken waren schwarz und hingen verhängnisvoll am Himmel.
Sie schaute hinaus, etwas stimmte nicht.
"Paul... Du musstest meinetwegen eine Menge ertragen und für diese Geduld danke ich Dir. Für diese Geduld liebe ich Dich. Aber Du warst nicht der einzige, der während unserer gemeinsamen Zeit etwas zu ertragen hatte. Ich habe unter Dir leiden müssen. Und
"Ihr schiebt mich also wirklich ab?" murmle ich eher zu mir selber, während ich das Auto meiner Mutter beobachte, wie es sich von mir entfernt.
Resigniert schüttle ich mit dem Kopf und schultere meine voll bepackte Reisetasche.
Rückblickend hätte ich es bevorzugt, nicht mit bloßen Händen in Stücke gerissen zu werden. Ein typischer Montag, hätte man vor Jahrzehnten gesagt, aber um ehrlich zu sein habe ich keinen Schimmer was das bedeutet.
Da stand ich nun.. Triefend nass vom Regen und starre ihn an. Ich fühlte mich einfach nur.. leer. Ich stand zwar und sah ihn an, aber innerlich, war ich leer. Seine Worte, sie waren schuld.
Rette mich. Bitte hilf mir. Wenn du mich hören kannst, dann komme.
So schnell du kannst.
Es ist als wäre jegliche Kraft aus meinen Gliedern gewichen. Hart schlage ich auf dem Küchenboden auf und bleibe liegen.
Das Messer in meiner Hand ist so wohltu