„Rose, ich werde dich von jetzt an, beschützen! Ich werde dein treuer Ritter sein! Dein Persönlicher Assassine! Keiner wird dir je ein Haar krümmen!“ er liebt sie, er liebt sie über alles „Und wenn der Tag gekommen ist, wenn deine Zeit vorbei ist. Dann we
Alleine und einsam in deinem Zimmer, Hände überm Kopf, fragst du dich immer und immer und immer,
wieder. Wieder einmal versagt, wieder ein weiterer Tag...
verloren.
In diese Geschichte geht es um Anton, er hat drei Geschwister. Zwei Brüder, einer älter und einer Jünger. Und eine Schwester, eine ältere. Mit seiner älteren Schwester kommt er so gar nicht klar, denn diese ist die perfekte Prinzessin.
so etwas wie die Liebe war in meinen Augen nur anderen vorbehalten wie diesen kreischenden Mädchen, die auf Konzerten ihrer aktuellen Lieblingsband in Ohnmacht fielen, nur um 1 Monat später für einen anderen Popstar zu schreien!
Es verging ein halbes Jahr, als wir uns zum 1.mal wiedersahen. Seine Ex Freundin war schwanger, doch er trennte sich von ihr, weil er mich vermisste. So ließ ich ihn noch eine Weile zappeln, bis ich ihn wieder zu mir zurück nahm... doch damit fing das Cha
Rückblickend hätte ich es bevorzugt, nicht mit bloßen Händen in Stücke gerissen zu werden. Ein typischer Montag, hätte man vor Jahrzehnten gesagt, aber um ehrlich zu sein habe ich keinen Schimmer was das bedeutet.
Mit einer steifen Umarmung bedankte und verabschiedete ich mich von meinem Großvater und stand dann einige Minuten reglos auf dem Rasen und starrte das Gebäude an, das von nun an mein Zuhause sein würde.
Ich kannte ihren Schmerz nicht, doch ich wusste um anderen. Ebenfalls sehr tiefen Schmerz und dennoch nicht zu vergleichen. Isabella schluchzte wieder und hilflos sah ich zu, wie sie begann dahinzuwelken wie eine Blume ohne Wasser in der heissen Sonne.
Wenn er sich die Mühe machen würde zu zählen, würde er wissen, dass es das fünfundachtzigste Mal ist, wo er ihr zusieht, wie sie in seinem Bett aufwacht. Ihre Beine sind noch immer verworren in den Laken.
Immer wieder ging sein Blick zu Bar, immer wieder lenkte sich sein Blick ganz automatisch auf den Typen. Plötzlich, er wusste nicht ob es Zufall war, sah der Schwarzhaarige zu ihm rüber. Der Blick der ihn traf, warf ihn regelrecht aus den Schuhen.
»Amy!«, sagte eine tiefe Männerstimme »Du sollst nicht allein herumlaufen.«
Sie schloss die Augen »Wie lange noch?«, ihre Stimme zitterte.
»Nicht mehr lange. Den letzten Toten gab es vor vier Monaten.«
»Ich weiß...«
Gemeinsam blickten sie nach draußen
Wintersonnenwende. Der Tag an dem sie wiederkehrt. Der alte Steinkreis im Wald, von dem niemand wusste wie und wann er entstand, lag unter frischen Schnee bedeckt da. Ein leichter Wind wehte an diesem Morgen durch das kahle Geest der Bäume. Ein Rabe kräht
"Läufst du weg - fangen sie dich. Also gibt es nur eine Option: "Kämpfen!", sag bist du dazu überhaupt in der Lage?"
Die eiskalten, blauen Augen blickten in Dunkelbraune...
"Ich hätte nie gedacht, dass die Chance mir verweigert werden könnte, ihr das zu sagen, was ich ihr nie sagen konnte und das zurückzunehmen, was ich ihr je gesagt habe. Die Wörter, die entwichen und nie wieder zurückgenommen werden können und die Wörter,
Menschenansammlungen fand er einfach nichts. Sie waren unglaublich anstrengend für ihn. Was wollte Kagome bloß dort?
Er stemmte sich auf. War das Koga, der gerade den Festplatz betrat?