Seid dem Sakura weiß damit Sasuke mit Naruto zusammen ist bekommt sie Gefühle für Kakashi hatake. Naruto und Sasuke merken dass und vollen die beiden zusammen Bringen.
Hier bin ich wieder mit einer neuen Story. Eigentlich sollte es ein Valentisspezial werden, aber da ich vieles reinbauen wollte, wurde es für mich für ein OS zu lang. Also habe ich einfach ein für mich passenden Prolog geschrieben. Das erste Kapitel lade ich dann morgen hoch.
Ich kann dich nicht dazu bringen mich zu lieben. Du tust es oder nicht. Ich kann versuchen mich dieser Gefühle als würdig zu erweisen und sie erwidern, aber deine Gefühle nicht beeinflussen. Aber ich kann mir dein Vertrauen erarbeiten. Und das werde ich.
Diese FF widme ich Ich wünsche dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag! Bleib so wie du bist, denn so wie du bist habe ich dich echt wirklich gern.
Resigniert blickte er auf den Joint in seiner Hand herab, den er ihr rasch zwischen die zarten Lippen legte. Einen Moment lang sahen sie sich nur in die Augen und Ino hätte sich in den dunklen, müden Augen Shikamarus verlieren können.
Mai besucht ihre Freundin Sakura in Konohagakure. Dort lernt sie Sakura's Freunde kennen und
prompt fangen die Probleme an. Wieso sind Kakashi und Mai so vertraut? Woher kennt sie Itachi Uchiha und warum - zum Shinobi - verstrickt sie sich in Lügen?
Er deutete dezent auf das schlafende Bündel mit dem langen Schwanz.
"Ein Neko...", vermochte Kisame nur leise zu sagen, schritt langsam voran und hatte sich in den Kopf gesetzt, diesen zu fangen.
Mit dem Wunsch sein Klan wieder neu aufzubauen fiel Sasuke keine bessere ein als Sakura an seiner Seite. Doch diese hatte es aufgegeben auf ihn zu warten und war endlich über ihn hinweg. Doch was Sasuke sich in sein Kopf gesetzt hatte das bekam er auch.
Er würde sie nicht abhalten zu gehen, um sich in Sicherheit zu bringen und vielmehr noch den Abstand zu ihm, dem Verräter und Abtrünnigen, zu halten. Wie schon gesagt, wäre es das Beste für sie...
Aber dennoch musste er den Grund wissen. Den einen Grund,
„Sieht komfortabel aus“, kicherte Naruto.
„Sei ruhig! Dreh die blöde Nadel!“, entgegnete Sakura mit hochroten Wangen.
„Dobe, mach endlich. Wir müssen nicht länger als nötig so stehen.“
Silvester steht vor der Tür und eine Diebin erlaubt sich einen Spaß, indem sie ankündigt die ganze Stadt zu sprengen. Wird er es schaffen sie aufzuhalten?
Sakura musste als Kind mit ansehen wie ihre Eltern getötet wurden, von einem Wesen welches im Schatten der Nacht wandelte, ein Wesen welches angsteinflößender nicht hätte sein könne, mit leuchtend roten Augen in denen sich der Durst nach Blut spiegelte. I
"Nein, nein du ... verstehst nicht. Mein Leben ist die Hölle ...und er ist der Teufel...", ihr Gesicht ist schon ganz nass vom vielen weinen, doch das scheint sie nicht zu merken. Sasuke wischt mit seiner Hand vorsichtig ihr Gesicht trocken....
Ich hoffe die FF gefällt dir, denn die Idee dazu kam mir ganz spontan. Es ist ein kleines, verspätetes Weihnachtsgeschenk für dich. Und ich wollte dir noch etwas sagen.
„Du hast verloren und kennst die Bedingung.“
Itachi blickte auf Deidara hinab. Er sprach ruhig, als hätte er die Situation unter Kontrolle und Deidara biss sich auf die Unterlippe.
Seine rechte Hand hatte immernoch einen Lehmklumpen in der Hand und er
Itachi lächelte und strich Sasuke durch da schwarze Haar. »Hier erkennt uns keiner und kaum einer unserer Freunde, oder Verwandte wird uns hier begegnen. Niemand wird wissen das wir hier sind.«
Ich schaute dem Schnee zu, wie er in leichten Flocken vom Himmel viel. Die Plätzchen hatte ich schon längs gebacken. Von denen würde ich meiner Mutter nachher noch welche bringen, sie liebte die mit Streuseln doch so gerne.
Sie war berühmt und wurde bewundert, doch trotzdem wollte sich nicht mehr. Sie nahm ihr Leben in die Hand, verabschiedete sich von allen und sprang ins Unbekannte, Er versuchte ihr Leben zu retten und wich ihr nicht mehr von der Seite.
Ein Nachmittag Anfang Mai. Der Frühling war bereits zu spüren und es wurde langsam wärmer. Doch noch war es zu kalt um draussen zu sitzen. Deswegen hatte Suzaku sich im Cafe ans Fenster gesetzt. Dort konnte sie die Sonne auf ihrer Haut spüren.