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Wenn der Kopf einem droht...

Autor:  liquid
Heute ist wohl der Abend, an dem ich wiederholten Male mir Gedanken um andere machen, statt mich auf Dinge zu konzentrieren die nun vor mir liegen.

Ich durchblicke die Foren, die S.Networks und habe immer das Gefühl, den meisten Leuten in meiner Umgebung geht es entweder so, dass sie kurz vor einer Hürde sind, oder der komplette Stillstand um sie herum zu sein scheint.

Jemanden auf einer Welle, das scheint selten zu sein. Ich wünschte mir immer, ich könnte irgendwie helfen, irgendwas machen, irgendwo sein, und wenn ich einfach durch Monitor kommen würde mit ner ganz üblen Fratze und denjenigen mal zum Lachen bringen könnte.

Vielleicht ist das eben das Gefühl, wenn man nirgends ganz zu Hause ist, dass das im Herzen sich halt anfühlt, als wäre man allein ohne Helfen zu können.

Morgen ist mein erster Schultag vom letzten Jahr, quasi die 13. und meine Klasse wird eine ganz andere sein...

Und dann denke ich an Menschen, die garnichtmehr da sind, die das alles hinter sich haben, und ich schäme mich, weil ich noch da bin und mich ganz dumm anstelle.

Nennt mich verzweifelt, nennt mich zurück geblieben im Teenageralter...
Aber ich habe einfach das Gefühl gehabt es hier niederzuschreiben.

James und Kai ziehen bald weg, meine Freunde hier auf Mexx die ich durch OP kennenlernte, wirken mir mitl. oft fremd.

Vielleicht bin ich mitl. einfach ein Geisterfahrer, wer weiß...
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Datum: 14.09.2013 16:33
du spacken.
du wirst nur alt.
mehr is das nicht.
als ob dich leute, die DICH mal kennengelernt haben wieder vergessen würden!

oink oink, quiek, quiek!
#dich mit meeri plüschis bewirft

EoZ
υიժ աεии ժεя яεցεი ճυՔჩσεяե ίѕτ ճււεՑ աαЅ иσςჩ υεხяίց ხւείხե:
είი ჩεяz υიժ ჩճռժ υσււ Λѕςჩε

... ւίςჩτ ժαЅ Ցίςჩ ίи fճяხεი ხяίςჩե ...



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