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ELaD: ~Terve ja kiitos~



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Autor:  ELaD


Taddaaa!!!
Nicht nur mit 1 bestanden, sondern auch als Lehrgangsbeste.

Thoughts

Autor:  ELaD
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♪♫ In der Dunkelheit ganz umhüllt von tiefer Schwärze tanzt die Apathie, doch ich werde ihrem Schritt nicht folgen. Mein Weg ist verhüllt und ich kann mein Herz nicht sehen, selbst wenn es zerbricht, interessiert es mich nicht. Ich beweg mich nicht, stehe still und warte schweigend, doch es trägt mich fort, denn die Risse der Zeit greifen nach mir. Es berührt mich nicht, ich will all das nur vergessen, ich bin wie ich bin und mehr zählt ja auch nicht.
Träum ich einen Traum, sehe ich die Wirklichkeit, meine Worte helfen nicht, denn ich bin noch nicht bereit. Und die Traurigkeit in mir erschöpft mich in dieser Zeit, lieber würde ich nichts fühlen, wäre von dem Leid befreit. Was du sagst, versteh ich nicht, es verwirrt mich fürchterlich, mein Herz halt ich versteckt und Gefühle unentdeckt. Jag ich meinen Träumen nach, werde ich nur wieder schwach und so reiß ich alles mit, in die tiefe Dunkelheit.
Hält denn jemand so wie ich seine Zukunft in der Hand? Gehör ich in diese Welt oder hab ichs nicht verdient? Warum schmerzt mein Herz so sehr? Um wen trauer ich denn nur? Ich versteh mich selber nicht, seh im Spiegel kein Gesicht. Und ich laufe ohne Ziel. Ist das alles nur ein Spiel? Bin geblendet von dem Licht, doch erreichen kann ichs nicht. Könnt ich eine andre sein, bleib ich sicher nicht allein und dreh ich mich zu dem Schein, hüllt er mich letztendlich ein.
Und die Zeit vergeht, fließt vorbei und in dem Lichte tanzt die Apathie und ich werde ihrem Schritt nun folgen. Mein Blick ist verhüllt und ich kann mein Herz nicht sehen, selbst wenn es zerbricht, interessiert es mich nicht. Ich beweg mich nicht, stehe still und warte schweigend, doch es trägt mich fort, denn die Risse der Zeit greifen nach mir. Es berührt mich nicht, ich will all das nur vergessen, ich bin wie ich bin und mehr zählt ja auch nicht. Träum ich einen Traum, sehe ich die Wirklichkeit. Meine Worte helfen nicht, denn ich bin noch nicht bereit. Und die Traurigkeit in mir erschöpft mich in dieser Zeit, lieber würde ich nichts fühlen, wäre von dem Leid befreit. Was du sagst, versteh ich nicht, es verwirrt mich fürchterlich, mein Herz halt ich versteckt und Gefühle unentdeckt. Jag ich meinen Träumen nach, werde ich nur wieder schwach und so reiß ich alles mit, in die tiefe Dunkelheit.
Mache ich nur einen Schritt, zerstör ich das, was ich lieb. Drück ich meine Trauer aus, wird mein Herz dann wieder rein? Taucht in weiße Farbe ein? Ich weiß gar nichts über dich, ich weiß gar nichts über mich. Ich versteh mich selber nicht, meine Welt hat kein Gesicht. Mach ich meine Augen auf, nimmt das Unheil seinen Lauf und dann zieh ich alles mit in die tiefe Dunkelheit. ♪♫
[unbekannt]



♪♫ I know the darkness is your leader
there's no light insight your heart
I can't forget that your depression
breaks my love apart
I spread my wings against your shadows
My love can't really light your shades
And I wish I could forgive you
but every day is still the same
I feel our love is not forever
seems like a never ending war
You can't repair my bleeding soul
'cause noone hurts like you my dear
And I will never fly with you
Never you should see me cry
I never told my dreams to you
You would never see in my eyes
But in my tears
there's also heaven
all my love and all my dreams
I realize I can't stand your coldness
I realized to late my dear ♪♫
[BlutEngel - Silent Tears]

[♪♫Schwarzer Schmetterling - Nekrolog♪♫] ♰ASP♰

Autor:  ELaD
♪♫

Wenn das Haus deiner Seele in Flammen steht und dir ist jeglicher Ausweg versperrt,

ringst du hilflos nach Luft weil der Morgen, der kommt jedes Mal dir das Atmen erschwert.

Wenn Verlangen sich rührt und mit Bangen du spürst, dass die Zeit dir wie Nebel entflieht.

Wenn du schreist deinem Geist gleich in Mitten von Tausenden stehst und dich doch keiner sieht.

Wenn dich niemand mehr will und du lebst im Exil deiner eigenen Welt, hoffnunglos.

Jede freundliche Hand ist seit langem verbannt, übermannt dich der Schmerz, lass mich los.

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Weisst du nun endlich wer ich bin?

Ich bin der schwarze Schmetterling,

der sich mit dir zum Himmel schwingt.

Denn du bist alles was ich hab.

Ich sing wenn nichts mehr in mir klingt

und ich tanz auf meinem Grab.


♪♫

Gegenstück zu Wenn Engel Hassen

Autor:  ELaD


Bringt mich doch einfach um, dann geht es allen besser und vor allem mir.

^^

Autor:  ELaD
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Ich wünsche allen meinen Lieben Frohe Ostern!!!


LG
ELaD-chan =3

Arbeiten, wo andere Urlaub machen

Autor:  ELaD
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Ich dachte, ich würde diesen Satz niemals im Leben auch nur ansatzweise aussprechen können und ZACK ist es doch soweit.
Ich habe den Strand 25m vor meiner Tür, ich schau vom Hörsaal direkt auf den Deich, in der Mittagspause ist Schwimmen erlaubt, Handtücher können wir über dem hörsaaleigenem Balkon trocknen, ich seh jeden Tag die geilsten Schiffe, ganz zu schweigen von den Leuten, mit denen ich zu tun habe.
Es ist einfach unbeschreiblich.
Meine Praktika stehen vorerst fest, dh ich muss mir auch darum keine Sorgen machen, es ist einfach mal die geilste Ausbildung, die es geben kann.

Ich raste aus.

LG
ELaD

An der Ostseeküste
Am ostdeutschen Strand
Lern' die Schüler im Wasser
Und selten an Land!

Wenn Engel hassen. Oder: Das ultimative Perpetuum Mobile.

Autor:  ELaD

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Wenn Engel hassen.
Oder:
Das ultimative Perpetuum Mobile.




Wenn Engel hassen, fallen sie wie Blei schwer aus den Wolken, sie haben das Anrecht verloren, im seichten Himmel den Gutmenschen zu repräsentieren. Sie werden zu schwarzen Vögeln, die wir als Raben, Krähen oder Elster kennen. Sie fliegen umher, auf der Suche nach reinen Seelen, um sich wieder den Platz an Gottes Seite erkaufen zu können. Man sagt, wer einem Raben zu lange in die Augen sieht, dessen Seele wird gestohlen und der Rabe fliegt mit ihr davon. Gott allein legt die Anzahl der Seelen fest, die für die Rehabilitation möglich sind, wenn die Aussicht auf diese Chance überhaupt besteht. Die Schwere und die Schuld des Hasses wird gezeigt durch die Größe des Vogels, je größer und dunkler das Tier umso verheerender der Groll. Sind Raben groß und furchteinflößend, werden die zweifarbigen Elstern mehr als diebisch als als Todesbringer gesehen. Ist also auch nicht nur die Größe von Bedeutung, sondern auch die Auswirkung des „Seelenraubs“. Stiehlt ein Rabe eine Seele, stirbt der einstige Träger. Hat eine kleinere Elster hingegen eine Seele in sich aufgenommen, erleben wir das Phänomen einer „Pechsträhne“. Hierbei handelt es sich nur um einen kleineren Seelenraub, da die Elster keine ausreichende Kraft, die sich ebenfalls aus der Schwere der Schuld definiert, besitzt, um sich der ganzen Seele zu bemächtigen, die immerhin den gesamten menschlichen Körper ausmacht und sich wieder regenerieren kann nach einer gewissen Zeit.

Während dieser Zeit jedoch ist der Mensch schwach und anfällig, er verfällt und lässt sich verführen zu Untaten. Die Seele hat keinen festen Sitz wie etwa das Herz, die Leber oder das Hirn, sondern fließt es vielmehr wie ein nicht abreißender Strom durch unseren Körper, sie umspült das Blut und bestimmt unsere Gefühle. Und diese Fähigkeit ist es, die Gott will, die er braucht, um sich den Gebeten Gehör verschaffen zu können. Ähnlich wie Odin ist Gott auf seine gefiederten Kreaturen angewiesen, sie sind es, die ihn von der Menschenheit abhängig machen statt umgekehrt. Gott verlangt den Tod von Menschen durch den Diebstahl der Seele der größten Sünder in seinen Reihen, um sich der Liebe und dem Glauben seiner Untertanen, den Engeln, sicher zu sein. Nur wenn sie sich in größere Sünden stürzen, um Gott ihre Liebe und Ergebenheit zu beweisen, wird Gott ihnen verzeihen und sie wieder bei sich aufnehmen.

Die Seelen, die Gott als Tribut verlangt, verleihen Ihm die Fähigkeit, sein Ohr den Gebeten der Menschen zu öffnen, und die Kraft, ihnen zu helfen, denn als göttliches Wesen ist er nicht von sich aus in der Lage seine niederen Schöpfungen zu verstehen. Jene Stürze und Untaten, die aus dem Seelenraub herrühren, sind es, die die Menschen in Gottes Arme treiben und die Gott seinen Sinn geben. Er erschafft sich ihre Abhängigkeit selbst und erhält sich selbst am Leben. Das ultimative Perpetuum Mobile.

Engel, im Gegensatz zu Gott, sind nicht gefühllos und kalt. Sie sind eine kosmische Vereinigung aus der Willkür Gottes, die er beeindruckend in der Genesis dargeboten hat, und der Reinheit der Schwäne. Denn dem Schwan schenkte Gott sein Fünkchen Aufrichtigkeit, den er besaß, und verleibte ihn ihnen ein. Zu Willkür und Reinheit gesellt sich der verstorbene Geist des Menschen. Und dieser verstorbene Geist besitzt das emotionale Zentrum des Mensch und kennt daher das Glück, das Leid, die Klage, den Schmerz und die Freude des Menschen, denen er einst angehörte, bevor die sterbliche Hülle aufhörte zu leben. Dieses Rudiment des Gefühls verleiht dem Engel die Möglichkeit, ebendiese Empfindungen wahrzunehmen. Wenn ein Engel nun zu hassen lernt, verliert sich die Reinheit in seinem Körper und zurückbleibt die Willkür und das Rudiment, das durch die Willkür jedoch verstärkt wird. Und der Engel fällt. Manchmal fällt er so tief, dass ihm die Möglichkeit verwehrt bleibt, jemals wieder aufsteigen zu können und sie kommen am untersten Punkt der Hölle wieder auf.

Und es muss stimmen.

Wie sonst erklärt man sich das Phänomen, den sogenannten Rabenvögeln das Sprechen beibringen zu können, dass jene sogenannten Rabenvögel als einzige Vögel die Begabung besitzen, wie ein Mensch ein Fuß bzw. eine Kralle vor die andere zu setzen und zu laufen.





Angelehnt an Subway to Sally – Wenn Engel hassen
Hab lediglich den Refrain gehört, alles andere kam danach.

Alle Jahre wieder ~

Autor:  ELaD
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Nur dieses Jahr kommt der Weihnachtsmann aus irgendeinem Grund nicht . . .






Frohe Weihnachten oder sowas

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