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Mein Lieblingslied ^^

Autor:  Sina-Noir
Mit Hunger und Kälte verbring ich die Nacht
Der Tag hat wie immer kein Brot mir gebracht
Mein treuer Begleiter seit dem Vater starb
Ist seine laute die vorm Tod er mir gab
Die Mutter lief weg an einen fernen Ort
Für den Wunsch eines Mannes jagte sie mich fort
Ich zieh nun umher singe traurige Lieder
Die Nacht ist sehr kalt
Vielleicht erwache ich nie wieder

Da seh ich Augen so glühend und rot
Es holt mich der Teufel in der stunde der Not
Ich hör seine stimme die sanft zu mir spricht
Ich mach dir ein Angebot fürchte dich nicht
Ruhm und Geld geb ich dir und vieles mehr
Das erste Weib das du liebst gib dafür her
Ich liebte noch nie und so wird's immer sein
Der Handel soll hiermit besiegelt sein


Nun steh ich am Fenster schau hinaus in die Nacht
Und ich lebe ein lebe ein leben das vom Teufel gemacht
Nun steh ich am Fenster schau hinaus in die Nacht
Und ich lebe ein lebe ein leben das vom Teufel gemacht

Nun Spiel ich Lieder wie von Geisterhand
Erklingen die Lieder in mächtigem klang
Im Rausch der Musik sind die Menschen gebannt
Der König der Spielleute werd ich genannt
Reichtum und gold sind nun mein Leben
Die Herzen der Frauen sind mir ergeben
Was immer ich will es wird mir geschenkt
Rücksicht und Mäßigung sind mir fremd

Nun steh ich am Fenster schau hinaus in die Nacht
Und ich lebe ein lebe ein leben das vom Teufel gemacht
Nun steh ich am Fenster schau hinaus in die Nacht
Und ich lebe ein lebe ein leben das vom Teufel gemacht

Plötzlich geschieht es
Seh ihr ins Gesicht die glänzenden Augen wie Sonnenlicht
Sie schaut mich an direkt in mein Herz
Ich fühlte die Wahrheit wie rasenden Schmerz
Sie hatte sofort meine Sinne gefangen
Doch werd ich wohl nimmer mehr zu ihr gelangen
Denn schon sieht des Teufels Fratze mich an
Errinert mich an den geschworenen Bann
Ich ward entschwunden in dunklen Neid
Sein lachen noch weit in die Dämmerung hallt
Ich hörte ihr schrein und es trifft mich ihr blick
Es nahm sie der Teufel und sie kehrt nie zurück

Nun steh ich am Fenster schau hinaus in die Nacht
Und ich lebe ein lebe ein leben das vom Teufel gemacht
Nun steh ich am Fenster schau hinaus in die Nacht
Und ich lebe ein lebe ein leben das vom Teufel gemacht
Nun steh ich am Fenster schau hinaus in die Nacht
Und ich lebe ein lebe ein leben das vom Teufel gemacht

Poet

Autor:  Sina-Noir
Ich bin ein Mensch der worte, die welt erscheint mir still, zu füllen aller Orten, ganz wie ich es will, mit Text wie ich es will, mein leben ist ein märchen, erzählt von mir doch selbst, Ich bin ein mensch der Worte ein Poet.
Ich bin ein Mensch Der wonne, gleich rosenblüten zart, gefallen meine worte, der eitlen frauenart. Kein tor verbleibt mir verschlossen, ich kann zum herzen sehn, ich bin ein mensch der wonne, ein Poet.

Frei leb ich dieses leben, frei meiner worte wegen, frei geh ich meinen weg, bis diese zeit zuende geht. Lass dir die Worte bringen sie in deinen Ohren klingen, bis du sie dann verstehst, Und dann Sei Der POET!

Ich bin kein mensch von Adel, doch preis ich hier und da, die großen Heldentaten, der wackeren herscher scharr , bei Hof weht mir der Wind der Freiheit, der mich stehts umweht,
Ich bin kein mensch von Adel, Ein Poet.

Frei leb ich dieses leben, frei meiner worte wegen, frei geh ich meinen weg, bis diese zeit zuende geht. Lass dir die Worte bringen sie in deinen Ohren klingen, bis du sie dann verstehst, Und dann Sei Der POET!

Ich bin ein Kind der Straße, mein Heim das is die welt, Schenk meinen Vers der Gasse, ganz so wie es mir gefällt, Mein Leid gleicht einer Feder, die schreibt aus einem weg, Die geschichte meines Lebens bin Poet.

Frei leb ich dieses leben, frei meiner worte wegen, frei geh ich meinen weg, bis diese zeit zuende geht. Lass dir die Worte bringen sie in deinen Ohren klingen, bis du sie dann verstehst, Und dann Sei Der POET!

Anders sein

Autor:  Sina-Noir
Allen winden segel geben
gut und bös
dienstvalide
alles tun und alles sehn
auf den eigenen nutzen sinnen
stehts im kühlen schatten gehen
keinem in die Augen sehen
starken nur die Hände reichen
um den Stürmen auszuweichen


anders sein und anders scheinen
anders reden und anders meinen
alles loben alles fragen
allen schmeicheln stehts behagen

nur der lüge worte leiden
jedem heuchler gelich verzeihen
allem nach dem munde reden
nur dem schein den vorzug geben
auf der sicheren seite leben
demzufall einen Namen geben
imma brave lieder schreiben
keine Hand nach außen zeigen


wirst ein schönes leben haben
doch an dir selbst verzagen
kannst nun alle Mädchenkriegen
doch wird dich eine nur lieben?
wirst die falschen Freunde haben
die die Wahrheit dir nicht sagen
und am Ende ganz allein
so furschtbar anders sein

anders sein kann auch bedeuten
sich nicht jedesmal zu heuten
wenn der wind sich einmal dreht
schmerzhaft ins gesicht dir weht
nach dem eigenen Weg zu suchen
auch einmal für andere Bluten
nicht die Augen zu verschließen
und den Gegenwind genießen

Autor:  Sina-Noir
Dort wo gar nichts wachsen sollte
und nur Stein vom Berge rollte
hab drei Blumen ich gepflanzt
und mit Wünschen nachts umtanzt
hab bei Vollmond sie gegossen
drei mal in die Luft geschossen
sie mit meinem Blut genährt
daß die Liebe ewig währt

Abrakadabra
bald schon, bald schon bist du mein

als die Sterne günstig standen
und die Kräfte sich verbanden
sprach mit Tieren ich und Pflanzen
mußte mit dem Einhorn tanzen
hab gefastet sieben Tage
schlief in unbequemer Lage
gab dem Wind ein Haar von dir
morgen schon gehörst du mir

Abrakadabra
bald schon, bald schon bist du mein

dann zog ich mit dem Dolch drei Kreise
und sang auf ganz besondre Weise
schnitt dann stumm die Blumen ab
trug sie in das Tal hinab

Abrakadabra
bald schon, bald schon bist du mein

Rescue me

Autor:  Sina-Noir
Another tragedy in the news
Someone shooting down the right to choose
It doesn't seem at all that they chose the right way
Another law I heard got passed today
Someone's trying to take my rights away
It doesn't seem to me they chose the right way
It's out of my hands but stuck in my mind in time
I find my spine is crooked in design
I want to be so much more (I wanna be so much)
Rescue me
Take this hand, by myself, alone I stand
Rescue me
From this world, from myself, before I grow old
Someone rescue me
Does anybody ever feel this way?
Does anybody have the guts to say?
It doesn't seem at all they chose the right way
yo man you're going the wrong way
Who am I to say I disagree?
Who am I not to change a thing?
Because I don't believe they chose the right way
hey man you're going the wrong way

Here it comes again
Excuse too weak to stand on
I'm falling off
Too weak to stand on
I'm falling off
Too weak to hang on
Falling for you to catch me
catch me
I'm afraid
That no one is changing
who’s to blame?
Someone SAVE ME!!

Autor:  Sina-Noir
in den tiefen der meere
versingt meine seele
alles was von mir bleibt
ist endlose einsamkeit
der größte schatz in meinem herzen
geht verlohren durch große schmerzen

Autor:  Sina-Noir

Tränen brennen auf meinem gesicht

meine razierklinge schneidet in meinem arm und dunkles blut kommt zum vorschein

doch es hilft alles nichts....

meine seele ging zu bruch...

es ist nur noch dunkelheit in mir...

kein licht...

kein feuer...

mein inneres ist tod...

ich laufe nur noch als leere hülle durch die welt die nur schmerz bringt.

 

ihr sagtet nichts halt ewig, ich wollte es nicht glauben- doch ihr hattet recht

mein leben ist ein einzigster trümmerhaufen...

 

und doch liebe ich ihn noch!

 

 

ich will dieses leben nicht mehr weiter leben...

 

Autor:  Sina-Noir

Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde!
Es war getan fast eh gedacht;
Der Abend wiegte schon die Erde
Und an den Bergen hing die Nacht
Schon stand im Nebelkleid die Eiche
Ein aufgetürmter Riese, da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.

Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor;
Die winde schwangen leise Flügel
Umsausten schauerlich mein Ohr
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer
Doch frisch und fröhlich war mein Mut
In meinen Adern welches Feuer!
In meinen Herzen welche Glut!

Dich sah ich, und die milde Freude
Floß von dem süßen Blick auf mich;
Ganz war mein Herz an deiner Seite
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosafarbenes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht,
Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter!
Ich hofft es, ich verdient es nicht!

Doch, ach schon mit der Morgensonne
Verengt der Abschied mir das Herz
In deinen Küssen welche Wonne!
In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging und du standst und sahst zu Erden
Und sahst mir nach mit nassen Blick:
Und doch welch Glück geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!

Sry

Autor:  Sina-Noir

ich möchte mich bei euch entschuldigen....es kann sein das ich euch eine weile nicht antworten werde da es mir ziehmlich mieß geht....

ums genau zu sagen weiß ich selber nicht was gerade mit mir los ist, ich brauche einfach zeit zum nachdenken.....

 

hab euch aber alle ganz doll lieb!

mauz *freu*

Autor:  Sina-Noir
jahhhh es war ostermontag,
und ein tolles mittelalterfest und ich konnte meine mutte it nem hundeblick bestechen das sie mir ne gugel kauft und es hat geklappt
*qietsch/freu*
ich war die ganze zeit happy und das bin ich immernoch^^

und zu ostern habe ich ein neues spiel bekommen GOTHIC 2 es ist so toll und mein schatzi hat nicht gespeichert als er gegangen is jetzt muss ich nochmal anfangen ^^'

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