The_Maoh: Sephiroth, the best Man of the World

Nun habe ich es doch getan, habe meinen Weg beschritten und die Mauer hinter mich gelassen.

Wie ich dies geschafft habe? Tja, ich hatte ebne doch ein wenig Mut um es zu packen.

Auch wenn es mir mehr als schwer viel.

Ich habe die Person sehr geliebt, nein, nicht so doll wie ich erst dachte.

Doch ich konnte sie doch nciht weiter belügen, sollte sie jemanden finden den sie wirklich verdient hat zu lieben, und der sie mehr liebt als alles andere.

Mögen tu ich sie dennoch sehr, und werde weiterhin für sie da sein.

Sollte es jemand wagen ihr etwas anzutun, wird er es mit mir zu tun bekommen, das steht ohne Zweifel fest.

Ich danke dir, meine kleine, ich hoffe du findest deinen Weg auch ohne mich an deiner Seite, doch sei dir gewiss, ich werde immer hinter dir stehen und dir den Rücken frei halten.

Sollte esjemand wagen dir weh zu tun, komm zu mir und ich werde versuchen dich zu beschützen, nciht als Partner, aber als Beschützer und Freund.

Ich danke dir für alles, du hast mir kurz gezeigt was es heißt wieder zu lieben und zu leben, auch wenn iche s warscheinlich niemals hätte verdient.

Vielen Dank...

Kennt ihr das?

Man fühlt etwas, doch kann es nicht richtig einordnen.

Das Leben scheint fast so…verzwickt, verwinkelt.

Man sagt zwar immer, es wird alles gut, das Leben findet schon den richtigen Weg.

Doch was wenn nicht? Was ist wenn man den Falschen Weg geht?

Gibt es überhaupt einen richtigen Weg?

Einen der einem zum Ziel führt?

Und wenn ja, was ist das Ziel?

Freude, Glück, Liebe…oder aber…Leid, Pain, schmerzen und Hoffnungslosigkeit?

Ich frage mich manchmal immer wieder, welchen Weg habe ich einst eingeschlagen?

Welchen hätte ich vielleicht gehen sollen.

Bereuen? Nein, eigentlich tu ich dies nicht, kaum jedenfalls.

Gut, es gab immer Momente in denen ich lieber etwas anderes gemacht hätte.

Doch zu diesem Zeitpunkt erschien es mir mehr als richtig.

Was nun?

Was machen wenn man nun vor einer Mauer steht?

Einer Mauer welche man nicht verschieben kann?

Nicht herum gehen kann?

Überall um mich herum scheinen sie zu sein.

Das Mauerwerk kommt näher und näher, ein Ausweichen fast zwecklos, nur noch dazu da um es hinauszuzögern.

Was?

Ganz einfach, das Stillleben um mich herum. Die Einsamkeit in mir zu fühlen.  Das Gefühl eingesperrt zu sein und dazu gezwungen nicht mehr meinen eigenen Willen zu folgen, frei zu sein.

Ja, sie ist wieder da, wieso weis ich nicht.

Wieso ich dieses eigenartige Gefühl in mir spüre, welches niemals mehr hätte kommen dürfen…

Da ist es nun, das Bewerbungsgespräch des One Piece Charackter Ruffy, welcher sich bei Shinra wollte bewerben.

Der General führte dieses Gspräch live zur CosCon2 in Weiden, und nur auf der Seite des Silberfisch-Clans für euch einsehbar.

Wir wünschen euch viel spaß dabei :o)

Euer Silberfisch-Clan

So, was passiert wohl wenn sich drei Mexxler zusammen tun, und eine ganze Woche miteinander verbringen?

Naja..zum einen Ideen, und zum andeen Bilder....beides kombiniert ergibt es ein Video...muahahahaha

und dieses Video könnt ihr natürlich euch hier ansehen auf dem Webblog. Viel Spaß dabei...

Ein Urlaubsanfang mit Turbulenzen.

Tja, wie fängt ein Urlaub eigentlich bei Mexxlern an?

Naja, eigentlich doch recht lustig, oder?

Jep, bei uns drei auch. Fey, BlackCat-XIII und ich sind erst mal vom Bahnhof im Auto losgefahren…noch nichts schlimmes, nein, ganz im Gegenteil, es war lustig. Doch dann, auf dem halben Weg auf einmal…man glaubt es nicht, das Auto….es ist stehen geblieben!! Einfach so!!!

Und kein Schwein hält natürlich an, aber gut, wir haben eben einfach den Bruder von Fey angerufen und standen dann eben einige Zeit dort auf der Landstraße, haben uns unterhalten über was?...Klar! Cosplayen! Das was wir noch machen wollen, was wir taten, und über dies und das, so wie es Mexxler nun mal unter sich tun.

Spontan auch besprochen Morgen noch zu einer kleinen Convention nach Halle zu fahren..muahahahahaha.

Nagut, jedenfalls wurden wir dann endlich abgeschleppt, sind zur nächsten Tanke gefahren, kann ja sein das es am Tank lag, aber…nein, tat es auch nicht. Ende vom Lied war, wir wurden bis Fey nach ‚Hause abgeschleppt, und gleich darauf hieß es…beim Schweineschlachten zuschauen…ach

ja, und der Tag von uns ist noch laaaaange nicht vorbei…muahahahahah