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Aufstieg der Mangas, eine Folge des Verbots brutalster kinderpornografischer Darstellungen (medien, orf) | |||
Skandalös, dass der Grundsatz, dass fahrlässiges Handeln im Strafrecht grundsätzlich immer strafbar ist, missachtet wird, und die notgeilen Japsen sogar eine Aufnahme des Vorsatzes in die Strafrechtsbestimmung hineinreklamiert haben. Auch der dringend notwendige Schutz, welcher die sexuelle Integrität fiktiver Charaktere in gezeichneten Werken gewährleistet, ist in Japan weiterhin nicht gegeben. Stattdessen fordert der korrupte Gesetzgeber sogar die Involvierung realer Kinder. Hintergrund: Brutalste kinderpornografische Darstellungen, im Vertrieb bereits seit 1999 verboten, haben unwiderlegbar zum Aufstieg des Mangas, und somit auch zum Mord an Lindsay Hawker geführt. Die Verbreitung von Kinderpornographie hat sich seit dem Vertriebsverbot im darauffolgenden folgenden Jahrzehnt verzehnfacht, was wiederum Folge des Aufstiegs des Mangas ist. PS: Positiv anzumerken, dass der österreichische Rundfunk auch die laxe Gesetzgebung in Österreich aufdeckt, wonach der Strafrahmen nur ein Viertel von Deutschland beträgt, nämlich maximal zwei Jahre Freiheitsstrafe statt maximal zwei Jahre Freiheitsstrafe. Quelle: ORF. |
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