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KeikoKingXtreme: Kings blog Xtreme





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Der erste Schnee in Twighlight bi, Schnee, Shojo, shojoh

Autor:  KeikoKingXtreme
Der Winter brach ein, zum ersten mal seit langem schneite es wieder. Lange, ja lange war es her, das die Menschen aus Twighlight Schnee sahen. Ein Mädchen schaute aus dem Fenster, mit großen Augen bewunderte sie das Schauspiel , das tanzen der Schneeflocken im wind. Langsam ließen sich die einzelnen Flocken auf dem boden nieder und verschwanden sofort, als wären sie nur eine Illusion gewesen. Das Mädchen ging nach draußen um den magischen Puderzucker näher betrachten zu können, doch als sie die Tür öffnete brach ein kalter wind hinein. „Du kannst doch nicht so nach draußen gehen“ hörte sie eine Stimme von hinten, und sie erblickte ein Mädchen, „Schnee ist kalt, weißt du das nicht? Du musst dich warm anziehen bevor du nach draußen gehst, sonst erkältest du dich noch“ Naminé sah das Mädchen an, es trug warme Handschuhe und eine Mütze, unter der ihr feines braunes haar heraus kam. Sie hatten ein feines Gesicht und wunderschöne blaue Augen. „ mein Name ist Yuna. Freut mich dich kennen zu lernen. Komm , ich hab noch ein Stirnband und eine warme Jacke für dich lass uns gemeinsam durch diese zauberhaften Schneeflocken gehen“. Naminé errötete leicht doch nahm ihr Angebot an. Yuna war ein sehr nettes Mädchen und dazu auch noch ausgesprochen hübsch. Sie erklärte ihr wie es zu Schnee kam, das es eine art gefrorener Regen ist , der bei zunehmender kälter entsteht. Sie sagte das eine Schneeflocke eine art kleiner Kristall ist der, wenn man ihn in das Sonnenlicht hält wunderschön glänzt. Von diesem Tag an trafen sie sich immer öfter um mit die Schneeflocken im wind zu tanzen, um genauso wie sie das Gefühl zu bekommen frei zu sein. Nach einigen Wochen war es so kalt geworden das der Schnee bereits lieben blieb. Am Abend als Naminé nach hause kam schaute sie noch einmal kurz aus dem Fenster und dachte an Yuna. Ihr Gesicht ging ihr nicht mehr aus dem kopf, was sie auch tat, sie musste immer an ihre Freundin denken, die ihr lehrte was Schnee war. `eine Schneeflocke ist wie ein kleiner Kristall. Er glänzt in allen Farben wenn du sie ins licht hältst´ ja, dachte sich Naminé , doch so schön wie eine Schneeflocke auch sein mag, deine Schönheit wird sie nie erreichen. Mit diesen Gedanken schlief sie ein. Als sie am nächsten Tag aufwachte was es bereits hell Draußen und die Sonne blendete sie leicht. “Guten Morgen!“ hörte sie eine schrille aufgeweckte Stimme rufen , und mit einem Grinsen auf dem Gesicht blickte Yuna durch die Glassscheiben . Rasch öffnete Naminé ihr das Fenster und Yuna kletterte hinein. Während Naminé sich auf die Bettkante setzte zog sich ihre Freundin einen Stuhl heran und setzte sich ihr ganz nah gegenüber. Mit ihren schönen blauen Augen sah sie Naminé an. „ Ähem.. Y-Y- Yuna?“ – „ Shhht, sag jetzt kein Wort, hier, ich hab dir was mitgebracht“ mit diesen Worten holte sie eine Schatulle aus ihrer Tasche und öffnete sie. Sie holte eine Schneeflocke aus Glass hinaus und hielt sie in das Licht, so dass sie das ganze Zimmer mit einem magischem Glanz erfüllte. „ Sie ist wunderschön. Nicht war? Ich möchte sie dir schenken. Hör mir zu Naminé, was ich zu sagen habe ist sehr wichtig für mich, und ich denke dass du danach nichts mehr mit mir zu tun haben willst, und deswegen schenke ich dir diese Schneeflocke, damit du mich nicht vergisst. Naminé... Naminé, dein Name allein ist schon so verzaubernd, doch dich zu sehen, ist noch viel zauberhafter. Als ich dich zum ersten mal sah, wusste ich, dass da mehr auf meiner Seite war als Freundschaft war. Naminé, was ich dir sagen will ist...“ Mit diesen Worten brach sie ihren Satz ab und betrachtete das Mädchen ihr gegenüber. „ich..“ wollte Naminé einen Satz beginnen, doch Yuna kam ihr zuvor indem sie Naminés Gesicht packte und sie küsste. Naminé erwiederte ihren Kuss und dachte an den Anfang zurück. Alles begann mit den ersten Schneeflocken die Twighlight seit langem zu sehen bekam.