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Update! September bis heute! OP, Operation, Sylvester, Umzug, Update, Wohnung, Yashe

Autor:  Yashe

Okay, okay, ich weiß, mit regelmäßigen Blogeinträgen habe ich es ja mal sowas von überhaupt gar nicht. Heißt, das hier wird ein bisschen länger.

Und wird auch nur geschrieben, weil mein Headset schon weg ist und ich kein Info-Video auf YashesLP raushauen kann


Zunächst einmal: Es hat sich herausgestellt, dass damals wenn ihr euch nicht mehr erinnert, steht in meinem letzten Blogeintrag. Und ja, ich bin zu faul, euch das nochmal zu erzählen! mein Popöchen gar nicht geprellt war (also doch, es war geprellt, aber das war nur ein kleiner blauer Fleck) sondern ich ein fettes, sich kurz darauf entzündendendes Abszess da hatte. Doof. Schmerzhaft. Heftig entzündet.

Wegen der Entzündung musste das Teil dann operativ entfernt werden und weil das Mistding bis zum Steißbein runterging, konnte das daraus resultierende, 7cm tiefe Loch nicht zu genäht werden. Mit anderen Worten, ich bin vom 19. September bis Sylvester mit einem Loch im Hintern rumgerannt, dass jeden Morgen von einem Pflegedienst verarztet werden musste und wofür ich einmal die Woche zu meinem Hausarzt musste. Heißt kein Sport mitmachen (Yay, kein Volleyball! Was wir immer noch machen …), mitten in der Stunde aufstehen müssen, weil ich nicht mehr sitzen konnte und zum Bauchschnarcher mutieren.

Abgesehen davon musste ich zunächst einmal das Wochenende im Krankenhaus verbringen und Freitag ‘nen Heulkrampf kriegen, weil ich Supernatural geguckt habe. Großer Fehler, war meine absolute Hassfolge.

Nach zwei Monaten konnte ich dann endlich wieder eine Doppelstunde durchstehen ohne aufzuspringen. Jetzt ist das Loch zum Glück komplett zu ;-)


Nebenbei bemerkt habe ich es geschafft, meinen Neujahrsvorsatz vom letzten Jahr durchzuhalten ^^ Obwohl es anfangs total easy aussah (bis Sylvester keinen Alkohol trinken, ich bin ja eh kein Alki) war es besonders im Urlaub ziemlich schwer. Wir waren da in Kroatien und meine Pflegefamilie (plus Anhänge) haben jeden Abend mindestens eine Flasche Amaro geleert. Tendenz nach oben. Abgesehen von meinem Pflegebruder und dessen Kumpel (die da eh meistens schon geschlafen haben) waren die also alle dicht.

Einzige, eh schon allein angereiste Ausnahme: Ich. Hooray. Not.

Naja, dafür habe ich das neue Jahr dann halt hackedicht begonnen. Erdbeersekt *Q* Gut, eigentlich Erdbeerperlwein, aber mein Vater hat mir das Zeug als Erdbeersekt vorgestellt, also lasst mich. Das ist halt lecker. Und meinem Vater ist es zu süß. Bleibt also mehr für mich. Was denn? Ich bin halt human und feiere das einzige Fest, an dem ich betrunken werden kann, bei dem Einzigen, der mich schon mal besoffen erlebt hat: Meinem Vater. Übrigens soll ich den, wenn er mal tot ist, aschenmäßig in eine Sylvesterrakete füllen:-/

Übrigens sollte ich nicht mehr besoffen Kiffermusik hören. Ihr wollt gar nicht wissen, was ich beim Rauschausschlafen geträumt habe. Hat das eigentlich noch wer, dass er im Traum rumkullert?


An Neujahr ist dann übrigens das Display von meinem Laptop puttegangen. Hatte mein Vater auf dem Schoß und irgendwie ist der runtergerutscht und mit dem Bildschirm aufgeschlagen. Die Reparatur kostet 100 Mücken. Und mein richtiger Rechner ist auch noch beim Thomas. Der hat aber inzwischen zugegeben, dass er sich noch darum kümmern muss und mein Vater ihm am besten dabei über die Schulter guckt. Ich muss meinen Vater da noch mal treten.


Um meinen Laptop sowie einen eigenen Festnetz-Anschluss kümmere ich mich am Donnerstag. Kann ich nämlich beides an der selben Stelle machen.

Übrigens wird man dann wohl eine Weile überhaupt gar nichts mehr von mir hören. Ich bin nämlich dabei umzuziehen. Was heißt dabei, ich bin so gut wie fertig! Morgen/Am Montag bringe ich die letzte Fuhre meiner Sachen rüber und dann wohne ich in meiner eigenen Wohnung!

Na gut, ich geb’s zu: Ich brauche noch einen Kleiderschrank und ein Nerdregal zur Raumabtrennung, aber ansonsten hab ich abgesehen von einer Waschmaschine und ein paar Kochgeräte alles in meiner neuen Wohnung. Ein Zimmer, vom Vormieter supertoll gestrichen, Bad und eine Küchenzeile mit Herd, Kühlschrank, Mikrowelle und Spülmaschine. Jap, die Wohnung ist super. Außerdem werde ich mit meinem Kleiderschrank die Arbeits-/Küchenecke und mit dem Nerdregal die Schlafecke abtrennen, wenn ich die erstmal habe. Läden und Bushaltestellen sind max. 10 Minuten Fußweg entfernt, hab es also recht chillig. Und überhaupt ist mein neuer Wohnort viel näher an Aachen (und somit an meiner Schule und den Shopping-Plätzen) drann, gleichzeitig aber noch nah genug an der Eifel, dass ich ein Busticket bis zu meinem Vater kriege.

Ich meld mich wieder, wenn ich Internet in meiner eigenen Wohnung habe und alles fertig ist. Dann mit Bildern und allem!