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Du und ich Gedichte, Liebe, Sehnsucht, Tod

Autor:  Kisa-kun



Nachts, so ruhig und so dunkel
Sterne leuchten, sie glitzern freudig
der Mond so strahlend wie die Sonne
und der Wind, er streicht so sanft
über Gras und Baum und Strand.

Ich liege schwer auf der Wiese,
schließ die Augen und will Träumen.
Doch ein Gedanke hält mich fest,
so ungemein und unbeugsam …
der Wunsch nach Küssen und nach dir.

Es lässt nicht los und lässt nicht nach,
hält mich hier in der Wirklichkeit,
so schön Natur und Götter sind
ist ein Wunder doch viel besser...
ein Wunder deines Namens.

Der Vergangenheit schönen Augenblick,
des Momentes schöne Erinnerung,
dein Kuss, deine Liebe, deine Nähe
Perfektion und Traum zu gleich...
was brauch' ich da meinen Schlaf?!

Doch nu' bist du mir fern...
so unerreichbar weit …
Sehnsucht nach deiner zarten Berührung
nach deiner Aura und deinem Geschmack...
sie erfüllt mich allzu stark.

Mein Leben, so ohne Sinn und Zweck
dein Verlassen hinterließ so unheilbar
tiefe Wunden in meinem Herzen
so komme du, oh, Seliger …
komme nun wieder an meiner Seite.


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