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Animexx How DJ FAQ [Diskussion]

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===Die Charaktere=== ===Die Charaktere===
-===Das Papier===
+===Das Papier===
-[Editiert von MajorKoryu]
+[von MajorKoryu]
-Für einen Doujinshi kann man A4 nehmen, die Carlsen und Ehapa-Mangas haben allerdings ein anderen Format. Da aber die meisten Doujinshis eh nicht da drinne abgrdruckt werden (;__;), kann man ruhig das ganze A4-Papier ausnutzen.
+Für einen Doujinshi kann man DIN A4 nehmen. Die Carlsen- und Ehapa-Mangas haben allerdings ein anderes Format. Aber da die meisten Doujinshis eh nicht dort abgedruckt werden (;__;), kann man ruhig das ganze A4-Papier ausnutzen.
 +Wenn man mit Copics zeichnet, sollte man Copic-Papier nehmen. Ansonsten ist blankes 80 g/m² oder 90 g/m² ganz okay.
 +Nach Beendigung einer Seite sollte sie in einer Klarsichtfolie verstaut werden, damit ihr nichts geschieht.
-Wenn man mit Copics drauf zeichnet, sollte man Copic-Papier nehmen.+===Die Panels===
-Ansonsten ist blankes 80g/m² oder 90g/m² ganz okay.
+
-Nach beendigung iner Seite sollte sie in einer Klarsichtforlie verstaut werden, damit ihr nichts geschieht ;)

+===Die Outlines===
-===Paneln===+====Feinliner====
- +
-===Outlines===+
-==== Feinliner====+
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====Tuschefedern==== ====Tuschefedern====
-(by NataKali)
+[von NataKali]
-Hat man sich entschieden, die Outlines mit Tusche und Feder zu zeichnen, braucht man einiges an Übung und Matrial. Der Vorteil bei einer Tuschefeder ist, dass man die Feder immer wieder gegen die in der gewünschten Strichstärke auswechseln kann. Von ehauchdünn bis zu einer 5 mm feder gibt es alles, was man braucht. Gute Tusche verblasst nicht und hebt die Figuren gut hervor. Um proffissionell tuschen zu können, braucht man mindestens zwei Federhalter, einen für die dickeren, einen für die dünneren Federn, und natürlich eine gute Auswahl an Federn, denn ohne die geht gar nichts. Man sollte möglichst eine gute Tusche benutzen, denn billige und nicht qualitative Tusche wird schnell schlecht, die Feder zeichnet nicht richtig und die Outlines werden unregelmäßig, verschmiert und an manchen Stellen zu dick, an manchen zu dünn. Man sollte, nach dem man die Outlines getuscht hat, eine Weile warten, denn Tusche trocknet nicht so schnell, und wenn sie erst ein mal verwischt ist, kann nur noch ein gut deckendes Deckweiss oder eine TipExStift einen retten. Das Gute jedoch -> man kann über den TipEx immer wieder drüber zeichnen +Hat man sich entschieden, die Outlines mit Tusche und Feder zu zeichnen, braucht man einiges an Übung und Material. Der Vorteil bei einer Tuschefeder ist, dass man die Feder immer wieder gegen die in der gewünschten Strichstärke auswechseln kann. Von hauchdünn bis zu einer 5 mm Feder gibt es alles, was man braucht. Gute Tusche verblasst nicht und hebt die Figuren gut hervor. Um professionell tuschen zu können, braucht man mindestens zwei Federhalter, einen für die dickeren, einen für die dünneren Federn, und natürlich eine gute Auswahl an Federn, denn ohne die geht gar nichts. Man sollte möglichst eine gute Tusche benutzen, denn billige und nicht qualitative Tusche wird schnell schlecht, die Feder zeichnet nicht richtig und die Outlines werden unregelmäßig, verschmiert und an manchen Stellen zu dick, an manchen zu dünn. Man sollte, nach dem man die Outlines getuscht hat, eine Weile warten, denn Tusche trocknet nicht so schnell, und wenn sie erst ein mal verwischt ist, kann nur noch ein gut deckendes Deckweiß oder eine TipEx-Stift einen retten. Das Gute jedoch -> man kann über den TipEx immer wieder drüber zeichnen.
-Im epfehle im Übrigen das Federhalter/Federset von Hero Leonardt und Rohres Ausziehtusche..und ein wenig mit der Feder üben..^^'+Im empfehle im Übrigen das Federhalter/Federset von Hero Leonardt und Rohres Ausziehtusche ... und ein wenig mit der Feder üben.
- +===Die Schattierung===
- +
- +
-===Schattierung===+
====Rasterfolie==== ====Rasterfolie====
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-====Bleierschatten====
+====Bleistiftschatten====
-[Editiert von MajorKoryu]
+[von MajorKoryu]
-Bleistifte haben bekanntlich verschiedene Weichheitseigenschaften, von sehr hart zu sehr weich (und damit auch von sehr hell zu sehr dunkel).
+Bleistifte haben bekanntlich verschiedene Weichheitseigenschaften, von sehr hart zu sehr weich (und damit auch von sehr hell zu sehr dunkel). Damit lassen sich also auch viele verschiedene starke Schatten erzeugen. Wie viele verschiedene Bleistiftstärken man haben muss, entscheidet man selber, ich nehme H, B, 4B und 6B, das reicht mir vollkommen.
-Damit lassen sich also auch viele verschieden starke Schatten erzeugen. Wie viele verschiedene Bleierhärten man haben muss, entscheidet man selber, ich nehme H, B, 4B und 6B, das reicht mir vollkommen.
+Für große Flächen und Spielereien gibt es Graphitkreide. Eine sinnvolle Anschaffung, damit lassen sich auch viele Effekte machen und das Auftragen auf großen Flächen wird weitaus gleichmäßiger als mit der dünnen Bleistiftmiene.
-Für große Flächen und Spielereien gibt es Graphitkreide. Eine sinnvolle Anschaffung, damit lassen sich auch viele Effekte machen und das Auftragen auf großen Flächen wird weitaus gleichmäßigerals mit der dünnen Bleistiftmiene.

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-Ein Knetradiergummi wäre ebenso sinnvoll, damit kann man Lichteffekte in verwschte Graphitkreideföächen hineinradieren ;)

+Ein Knetradiergummi wäre ebenso sinnvoll, damit kann man Lichteffekte in verwschte Graphitkreideflächen hineinradieren ;)
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-==== Grauer Buntstift====
+==== Grauer Buntstift====
-[Editiert von MajorKoryu]
+[von MajorKoryu]
-Bei Buntstiften gibt es verschiedene Farbabstufunken im Punkt Grau. Faber-Castell Polychromos haben 6 Kaltgraus, 6 Warmgraus und ein besonders dunkles Grau.
+Bei Buntstiften gibt es verschiedene Farbabstufungen für Grau. Faber-Castells Polychromos haben sechs kalte Grautöne, sechs warme Grautöne und ein besonders dunkles Grau.
-Mit denen lässt essich also super abstufen, allerdings auch mit anderen Buntstiften. Eigentlich reichen 2 Farben: Mittleres Grau und Schwarz.+Mit denen lässt es sich super abstufen, allerdings auch mit anderen Buntstiften. Eigentlich reichen zwei Farben: mittleres Grau und Schwarz.
Damit werden einfach die Schatten gesetzt ung gut ist.
Damit werden einfach die Schatten gesetzt ung gut ist.
-Manche nehmen auch einfach nur einen Schwarzstift und schattieren mit unterschiedlichem Druck.

+Manche nehmen auch einfach nur einen schwarzen Stift und schattieren mit unterschiedlichem Druck.
-==== Copic Schatten ====
+==== Copic Schatten ====
-[Editiert von MajorKoryu]
+[von MajorKoryu]
-Schattierungen mit Copic ergeben nahezu strukturlose Effekte.+Schattierungen mit Copic ergeben nahezu strukturlose Effekte. Im Gegensatz zu Rasterfolie ist Copic leicht und schnell aufzutragen. Allerdings sitzt man um so länger an aufwendigen Mustern, die man bei Rastern einfach aufkleben kann.
-Im Gegensatz zu Rasterfolie ist Copic leicht und schnell aufzutragen. Allerdings sitzt man um so länger an aufwendigen Mustern, die man bei Rastern einfach aufkleben kann.
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Wie bekannt ist, kann man mit Copic Markern einen nahtlosen Übergang der verschiedenen Farben erzielen, was einen ganz anderen Charakter hat als die Rasterfolie, die plötzlich aufhört.
Wie bekannt ist, kann man mit Copic Markern einen nahtlosen Übergang der verschiedenen Farben erzielen, was einen ganz anderen Charakter hat als die Rasterfolie, die plötzlich aufhört.
-Auch auf Copic kann man mit Deckfarben Akzente einzeichnen, wie z.b. in schwarzen Haaren oder einfach Punkte reinzeichnen, mit Deckweiß sind die Möglichkeiten schier unerschöpflich. Zudem eignet es sich git für Korrekturen am Ende oder man kann zu dunkle Flächen mit einem Deckweiß-Wassergemisch wieder aufhellen.
+Auch auf Copic kann man mit Deckfarben Akzente einzeichnen, wie z. B. in schwarzen Haaren oder einfach Punkte reinzeichnen. Mit Deckweiß sind die Möglichkeiten schier unerschöpflich. Zudem eignet es sich gut für Korrekturen am Ende oder man kann zu dunkle Flächen mit einem Deckweiß-Wassergemisch wieder aufhellen.
Aber vorsicht! Am besten nicht mit dem Marker über die Deckweißfläche malen! Aber vorsicht! Am besten nicht mit dem Marker über die Deckweißfläche malen!
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-Ausrüstung: Ich empfehle einen Grauton, endweder N,T,W oder C, aber nicht bunt durcheinander gemischt. Zudem die Töne 0-8, einen Blender und Schwarz. Im Gegensatz zu farbigen Copics hilft einem fer Blender bei Grautönen sehr wohl und ist nicht einfach nur ein Mythos wie im FanArt-FAQ beschrieben ;) 
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 +Ausrüstung: Ich empfehle einen Grauton, entweder N, T, W oder C, aber nicht bunt durcheinander gemischt. Zudem die Töne 0 bis 8, einen Blender und Schwarz. Im Gegensatz zu farbigen Copics hilft einem der Blender bei Grautönen sehr wohl und ist nicht einfach nur ein Mythos wie im FanArt-FAQ beschrieben ;)
==== Stabilo pen 68 ==== ==== Stabilo pen 68 ====
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Inhaltsverzeichnis

Die Idee

(story)

Die Charaktere

Das Papier

[von MajorKoryu]
Für einen Doujinshi kann man DIN A4 nehmen. Die Carlsen- und Ehapa-Mangas haben allerdings ein anderes Format. Aber da die meisten Doujinshis eh nicht dort abgedruckt werden (;__;), kann man ruhig das ganze A4-Papier ausnutzen.
Wenn man mit Copics zeichnet, sollte man Copic-Papier nehmen. Ansonsten ist blankes 80 g/m² oder 90 g/m² ganz okay.
Nach Beendigung einer Seite sollte sie in einer Klarsichtfolie verstaut werden, damit ihr nichts geschieht.

Die Panels

Die Outlines

Feinliner

(leer)

Tuschefüller

(leer)

Tuschefedern

[von NataKali]
Hat man sich entschieden, die Outlines mit Tusche und Feder zu zeichnen, braucht man einiges an Übung und Material. Der Vorteil bei einer Tuschefeder ist, dass man die Feder immer wieder gegen die in der gewünschten Strichstärke auswechseln kann. Von hauchdünn bis zu einer 5 mm Feder gibt es alles, was man braucht. Gute Tusche verblasst nicht und hebt die Figuren gut hervor. Um professionell tuschen zu können, braucht man mindestens zwei Federhalter, einen für die dickeren, einen für die dünneren Federn, und natürlich eine gute Auswahl an Federn, denn ohne die geht gar nichts. Man sollte möglichst eine gute Tusche benutzen, denn billige und nicht qualitative Tusche wird schnell schlecht, die Feder zeichnet nicht richtig und die Outlines werden unregelmäßig, verschmiert und an manchen Stellen zu dick, an manchen zu dünn. Man sollte, nach dem man die Outlines getuscht hat, eine Weile warten, denn Tusche trocknet nicht so schnell, und wenn sie erst ein mal verwischt ist, kann nur noch ein gut deckendes Deckweiß oder eine TipEx-Stift einen retten. Das Gute jedoch -> man kann über den TipEx immer wieder drüber zeichnen.

Im empfehle im Übrigen das Federhalter/Federset von Hero Leonardt und Rohres Ausziehtusche ... und ein wenig mit der Feder üben.

Die Schattierung

Rasterfolie

-leer-

PC Rasterfolie oder Grauschatten

-leer-

Bleistiftschatten

[von MajorKoryu]
Bleistifte haben bekanntlich verschiedene Weichheitseigenschaften, von sehr hart zu sehr weich (und damit auch von sehr hell zu sehr dunkel). Damit lassen sich also auch viele verschiedene starke Schatten erzeugen. Wie viele verschiedene Bleistiftstärken man haben muss, entscheidet man selber, ich nehme H, B, 4B und 6B, das reicht mir vollkommen.
Für große Flächen und Spielereien gibt es Graphitkreide. Eine sinnvolle Anschaffung, damit lassen sich auch viele Effekte machen und das Auftragen auf großen Flächen wird weitaus gleichmäßiger als mit der dünnen Bleistiftmiene.

Ein Knetradiergummi wäre ebenso sinnvoll, damit kann man Lichteffekte in verwschte Graphitkreideflächen hineinradieren ;)


Grauer Buntstift

[von MajorKoryu]
Bei Buntstiften gibt es verschiedene Farbabstufungen für Grau. Faber-Castells Polychromos haben sechs kalte Grautöne, sechs warme Grautöne und ein besonders dunkles Grau.
Mit denen lässt es sich super abstufen, allerdings auch mit anderen Buntstiften. Eigentlich reichen zwei Farben: mittleres Grau und Schwarz. Damit werden einfach die Schatten gesetzt ung gut ist.
Manche nehmen auch einfach nur einen schwarzen Stift und schattieren mit unterschiedlichem Druck.

Copic Schatten

[von MajorKoryu]
Schattierungen mit Copic ergeben nahezu strukturlose Effekte. Im Gegensatz zu Rasterfolie ist Copic leicht und schnell aufzutragen. Allerdings sitzt man um so länger an aufwendigen Mustern, die man bei Rastern einfach aufkleben kann.
Wie bekannt ist, kann man mit Copic Markern einen nahtlosen Übergang der verschiedenen Farben erzielen, was einen ganz anderen Charakter hat als die Rasterfolie, die plötzlich aufhört.
Auch auf Copic kann man mit Deckfarben Akzente einzeichnen, wie z. B. in schwarzen Haaren oder einfach Punkte reinzeichnen. Mit Deckweiß sind die Möglichkeiten schier unerschöpflich. Zudem eignet es sich gut für Korrekturen am Ende oder man kann zu dunkle Flächen mit einem Deckweiß-Wassergemisch wieder aufhellen.
Aber vorsicht! Am besten nicht mit dem Marker über die Deckweißfläche malen!

Ausrüstung: Ich empfehle einen Grauton, entweder N, T, W oder C, aber nicht bunt durcheinander gemischt. Zudem die Töne 0 bis 8, einen Blender und Schwarz. Im Gegensatz zu farbigen Copics hilft einem der Blender bei Grautönen sehr wohl und ist nicht einfach nur ein Mythos wie im FanArt-FAQ beschrieben ;)

Stabilo pen 68

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