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Kleine Tipps und Tricks beim Zeichnen

Kapitel 1: Skizzen übertragen, ohne Leuchttisch!, von firecloud

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Kommentare zu dieser Seite (3)

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Von:  frob
2013-09-04T10:23:09+00:00 04.09.2013 12:23
Ich finde es ist eine nette idee, wenn auch recht umständlich!
Es reicht aus, die Rückseite der Skizze mit Bleistift anzumalen und die bemalte Seite auf ein leeres Blatt Papier zu legen, um dann die Skizze (bzw die lines) noch ein mal nachzufahren- man bekommt auch einen Durchschlag, und spart sich das Transparentpapier! ;-)
Antwort von:  firecloud
04.09.2013 20:40
Das stimmt schon, wobei das nur geht, wenn man seine Skizzen auf einzelne Blätter zeichnet und diese dürfen dann natürlich auch nicht zu dick sein. Ab einer bestimmten Grammzahl drückt sich da nicht mehr viel durch. Und wenn man, so wie ich, seine Skizzen lieber in ein Skizzenbuch zeichnet, bei dem man vielleicht noch Vorder- und Rückseite bemalt, kommt das ja überhaupt nicht in Frage. Dabei werden die anderen Zeichnungen beschmutzt oder ganz zerstört.
Von:  Shariko
2013-04-02T16:28:53+00:00 02.04.2013 18:28
Eine Technick, die früher häufiger auch bei mir Verwendung fand. Kenn das auch noch wenn man damals Schreiben kopieren wollte. Da wurde Kohlepapier genommen, welches zwischen zwei Blatt Papier gelegt wurde und dieses wurde dann in die Schreibmaschine gespannt. Während man dann schrieb, wurde gleich eine Kopie des Schreibens erstellt.

Nur für Zeichnungen kopieren ist Kohlepapier nicht empfehlenswert, da ist die hier vorgestellte Methode die bedeutend bessere. Besonders die Flecken, die dabei enstehen können, sind als Bleistiftgraphit besser zu entfernen wie als Kohle.

Find ich schön, dass diese Methode immer noch Anwendung findet. Müsste auch noch Transparenzpapier bei mir rumfliegen haben XD
Beim übertragen sollte man aber seine Hand nicht so fest auf das Papier auflegen, um die Fleckenbildung zu minimieren. Und beim nachträglichen entfernen von Fehlern sollte man auch ein gutes, nicht schmierendes Radiergummi benutzen. Denn ansonsten war die ganze Arbeit für die Katz.
Nur so als kleine Notiz von mir am Rande :3
Antwort von:  firecloud
02.04.2013 19:40
> Eine Technick, die früher häufiger auch bei mir Verwendung fand. Kenn das auch noch wenn man damals Schreiben kopieren wollte. Da wurde Kohlepapier genommen, welches zwischen zwei Blatt Papier gelegt wurde und dieses wurde dann in die Schreibmaschine gespannt. Während man dann schrieb, wurde gleich eine Kopie des Schreibens erstellt.
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> Nur für Zeichnungen kopieren ist Kohlepapier nicht empfehlenswert, da ist die hier vorgestellte Methode die bedeutend bessere. Besonders die Flecken, die dabei enstehen können, sind als Bleistiftgraphit besser zu entfernen wie als Kohle.
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> Find ich schön, dass diese Methode immer noch Anwendung findet. Müsste auch noch Transparenzpapier bei mir rumfliegen haben XD
> Beim übertragen sollte man aber seine Hand nicht so fest auf das Papier auflegen, um die Fleckenbildung zu minimieren. Und beim nachträglichen entfernen von Fehlern sollte man auch ein gutes, nicht schmierendes Radiergummi benutzen. Denn ansonsten war die ganze Arbeit für die Katz.
> Nur so als kleine Notiz von mir am Rande :3

Danke ^^
Sollte man nicht immer einen guten Radiergummie benutzen?

Ich denke, ich werde wohl nachträglich noch eine kleine Ergänzungsseite einrichten, da mir schon eine Menge Leute Tipps und eigene Erfahrungen geschildert haben.

Bei dickem Aquarellpapier geht es ja garnicht anders. Ich habs zwar noch nicht ausprobiert, aber ich denke nicht, dass ein Leuchttisch durch 400g Papier durchscheint. Meiner hat da schon bei dünnerem Probleme, weshalb ich ganz gerne auf diese Technik zurück greife.
Von:  Mandarine
2013-03-26T21:24:29+00:00 26.03.2013 22:24
Ui interessant! Auf sowas wär ich ja nie gekommen..muss icvh mir merken :D