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Fanart

 Dollface-Quinn   [Zeichner-Galerie] Upload: 10.12.2023 00:04
Hintergrund zu den Charakteren

Als die Mensch gewordene Charoit-Statue Luzifer an die Academia Paranormia kam, wurde ihm schnell klar, dass seine süßen 1,66 m und sein freches Engelsgesicht in dieser Umgebung kein Vorteil waren. Was ihn in der Welt der Menschen zu einem Sahnestück machte, das sich problemlos mit Trickbetrug und wohlhabenden Liebhaber*innen durchbringen konnte, bescherte ihm an einer Universität voller Monster nur den Status 'leichtes Opfer', bis sich aus dem Nichts ein riesenhafter Albino-Gorgone zu seinem Bodyguard aufspielte. Der Gorgone hieß Aeneas. Er mimte an der Akademie den Literaturprofessor, war in Wirklichkeit aber ein hochgefährlicher Mafiaboss, der an der Akademie nur untertauchte, und er hatte drei Hobbies: Sport, Schusswaffen und das Sammeln von Lustknaben. Er bot Luzifer an, ihn weiterhin zu beschützen, wenn sich das hübsche Sammlerstück auf Abruf von ihm durchvögeln lassen würde. Luzifer sah ziemlich schnell ein, dass der allseits gefürchtete Gorgone ihn auch einfach zum Beischlaf zwingen könnte, statt ihm einen Deal anzubieten. Also zuckte er die Schultern und willigte mit den Worten "Was soll's. Warum nicht." in den Deal ein.
Das war vor vier Jahren. Inzwischen haben sich Luzifer und Aeneas so ungesund an ihr Arrangement gewöhnt, dass sie ein Leben ohne einander ziemlich beschwerlich finden würden.


Aeneas und Luzifer im übernatürlichen Weihnachtsstress

Weder Luzifer noch Aeneas waren "weihnachtliche Typen". Egal welchen Feiertag der Kalender zeigte, Aeneas hatte meist zu arbeiten und Luzifer widmete sich üblicherweise voll und ganz den jeweiligen Feiertagsevents in seinen Online-Spielen. Es war der 6. Dezember 2023. Luzifers Arrangement mit Aeneas lief jetzt schon so lange, dass es beide nicht mehr für notwendig hielten, sich der Form halber über die Feiertage zu trennen und so blieben sie einfach beide an der Akademie. Jeder für sich.

Die Dryadenschwestern Lavendel, Flieder und Veilchen hatten Luzifer am Morgen heimgesucht und gegen seinen Willen sein Gamerzimmer mit Tannenbaum, Geschenken und Lichterketten weihnachtlich geschmückt. Die Schwestern unterhielten mit Luzifer einen sehr engen Kontakt, weil Sex mit ihm aufgrund seiner edelsteinhaltigen Körperflüssigkeiten für sie wie eine aufbauende Mineralisierung war. Luzifer ließ sich das prinzipiell auch gerne gefallen, nur diese ungewollte Verfestlichung seines Zimmers hätte nun wirklich nicht sein müssen. Die Drei entschädigten ihn allerdings anschließend zusammen auf seinem Bett, sodass sein Mund rasch etwas besseres zu tun bekam, als zu protestieren. Aus Spaß kleideten sie ihn dafür ganz in grün ein, setzten ihm eine grüne Bommelmütze auf und nannten ihn ihren "sexy grünen Weihnachtselfen". Ihm war es egal, solange sie nur nicht aufhörten, über ihn herzufallen.
Nachdem sich die Schwestern verabschiedet hatten, brauchte Luzifer den ganzen Vormittag, bis er seinen Beinen wieder trauen konnte. Solche Weihnachtsüberraschungen gingen ja gerade noch, dachte er Stunden später, als sich die Tür zu seinem Zimmer schon wieder öffnete.
Diesmal ging dem allerdings kein liebliches Klopfen voraus. Mit einem erschreckend lauten Knall riss die Tür fast aus den Angeln und im Rahmen stand eine Gestalt, die sich ducken musste, um hindurchzupassen. Kreideweiße Haut, die Augen von spiegelnden Gläsern verdeckt, beinahe 2,20 m hoch, breit und mit Muskeln bepackt, das strenge Gesicht mit der Adlernase umrahmt von armdicken Königspythons, die über massige Schultern, eine gewölbte Brust und einen breiten Rücken krochen. Diese geballte Monstrosität kam gekleidet in ... eine rote Jacke mit weißem Pelzbesatz? Einer roten Hose und schwarzen Stiefeln? Und ... Moment, waren das ... hatten die Würgeschlangen etwa jede eine kleine Weihnachtsmütze auf ihren keilförmigen Köpfen?

"Was zum Geier?", entfuhr es Luzifer. Dann stand Aeneas im Raum und warf mit seiner kopfgroßen Pranke die Tür wieder ins Schloss. Das Kunstwerk begann aus tiefster Schadenfreude heraus zu lachen. Vor lauter Lachen traten ihm die Tränen in die Augen. Er hob die Hand und wischte sich mit dem Knöchel des Zeigefingers prustend über die Augenwinkel.
"Hast du 'ne Wette verloren oder 'n neuen Kink von dem ich noch nix weiß?", fragte er aufs köstlichste amüsiert, "Du siehst dermaßen bescheuert aus, hahaha, nein warte, haha, - AU! Aua! Argh! Scheiße, Mann, lass mich los! Verstehst du keinen Spaß?!"
Aeneas hatte nur einen Schritt gebraucht, um auf Luzifer zuzutreten und ihn grob bei den Haaren zu packen. Von jetzt auf gleich völlig verängstigt fasste Luzifer nach den riesigen Fingern und sah mit weit geöffneten Augen zu seinem Peiniger auf. Aeneas sah nicht aus, als sei er zum Scherzen aufgelegt. Mit einer ruckartigen Bewegung hielt er Luzifer ein Büschel Reisig vor das Gesicht.
"Weißt du, was das ist?", fragte er mit einer Stimme, die über mehrere Jahrhunderte von starkem Alkohol und Zigarren ruiniert worden war. Sie klang so unendlich tief und rau, dass man sie beinahe mehr spürte, als dass man sie hörte. Sie schmiergelte sich einem wie Sandpapier durch die Gehörgänge. Aeneas schwang das Bündel locker in der Hand und Luzifer kam durch den peitschenden Hieb eines Zweigs in sein Gesicht wieder zu sich.
"Keine Ahnung. So ein Ruten-dings?", ächzte Luzifer in Aeneas' Griff. Allmählich gesellten sich Schmerzenstränen zu den Resten der Lachtränen von vorhin. Aeneas ließ die Rute fallen.
"Ganz genau.", raunte der Gorgone und nun zog er an Luzifers Haaren, bis dieser vor Schmerz in die Knie ging. Aeneas folgte der Abwärtsbewegung in die Hocke.
"Und nun erkläre mir in kurzen, prägnanten Sätzen, du unverbesserlicher Störenfried, warum mich gestern Morgen mein Geschäftspartner, der heilige St. Nikolaus, anruft und von mir verlangt, ich müsse seinen Knecht Ruprecht vertreten, weil dieser eine Sehnenscheidenentzündung habe, woran einzig und allein ein Spiel namens "Call of Duty" Schuld sei, das er bereits seit einem ganzen Jahr ununterbrochen spiele!"

Luzifer blieb nichts anderes übrig, als der rohen Gewalt Folge zu leisten und sich von Aeneas über dessen Knie beugen zu lassen.
"Was hast du mit mir vor?", fragte das Kunstwerk mit rasendem Puls, aber immer noch mit etwas Hoffnung im Herzen, sich rausreden zu können. Halt suchend, stützte er sich auf Aeneas' muskulösem Oberschenkel ab.
"Ich weiß nicht, wovon du da redest! Den Nikolaus gibt es doch gar nicht!"
Der erste Schlag auf seinen Hintern traf ihn vollkommen unvorbereitet. Aeneas schlug ihn sonst nie. Der Schreck ging daher im ersten Moment wesentlich tiefer als der Schmerz.
"Das hast du jetzt nicht wirklich getan!", entgegnete der Gedemütigte fassungslos. Doch schon beim nächsten Hieb musste er die Zähne zusammenbeißen, um nicht aufzujaulen. Aeneas hatte ganz schön Wumms in der Hand.
"Erkläre es mir, Schmuckstück. Woher kennt Knecht Ruprecht "Call of Duty" und wieso rät mir mein Freund Nikolaus, ich solle dich danach fragen?"
Luzifer schluckte, doch Aeneas fuhr schon fort.
"Habe ich es dir zu Verdanken, dass ich am Vorabend zu Nikolaus tausende von unartigen Kindern durchprügeln musste?"

Luzifer zwang mühsam seinen Atem zur Ruhe. Seine dunkel lackierten Fingernägel gruben sich in Aeneas' Bein.
"Hör mal, du aufgepumptes Coca Cola Maskottchen! Ich weiß nicht, was du gestern mit diesem Nikolaus geraucht hast. Aber seh' ich vielleicht aus, wie ein Kind?! Und überleg' dir jetzt ja gut was du sagst, Daddy."
Er erwartete den nächsten Hieb, aber er kam nicht. Aeneas schwieg einen Augenblick. Luzifer wagte zu hoffen. Dann spürte er die heiße, große Hand des Hünen seinen Rücken hinabstreichen und dann in den hinteren Bund seiner Hose gleiten, wodurch diese ins Rutschen kam und Luzifers blanken Hintern freilegte.
"Guter Punkt.", stimmte Aeneas' Sandpapierstimme bedrohlich ruhig zu, "Dann fang in deiner Geschichte doch am besten damit an, wie du dich auf Nikolaus' Liste geschummelt hast. Ich höre Schmuckstück. Und sei versichert, ohne den Stoff dazwischen, tut es noch wesentlich mehr weh."
Luzifers linke Hand krallte sich in den Pelzbesatz an Aeneas' Ärmel. Er wagte einen letzten verzweifelten Versuch.
"Ich schwöre dir, ich habe keine Ahnung, was - AHAU-Ngh! FUCK! OKAY! Na gut! Ich erzähl's dir! Wichser!"
"Ich bin ganz Ohr.", raunte die tiefe Stimme.
"Lass mich wenigstens aus dieser beschissenen Haltung raus.", verlangte Luzifer.
"Nein.", entgegnete der Albino genüsslich und Luzifer hätte schwören können, dass das Arschloch schmunzelte.
Luzifer holte tief Luft und versuchte den brennenden Schmerz an seinem Hintern zu ignorieren.

"Weißt du noch, als ich diese High Tec Fire Wall für dich pimpen sollte für deine Buchhaltung. Als wir in der Schweiz waren, in deiner Blockhütte an dem See? Ich, ähm, hab vielleicht ein bisschen mehr gemacht, als nur an der Fire Wall zu arbeiten. Ich hab möglicherweise ein bisschen in deinen Dateien rumgestöbert..."
"Dir waren gar keine Dateien zugänglich, die nichts mit deiner Arbeit zu tun hatten.", erinnerte Aeneas aufmerksam. Luzifer druckste.
"Zuerst nicht, nein."
"Schmuckstück.", betonte Aeneas warnend, "Für wie viele Vergehen werde ich dich heute Nacht noch bestrafen müssen?", fragte er unleidig. Luzifer witterte seine Chance.
"Weißt du was? Du hast recht!", beeilte er sich zu sagen, "Ist doch bescheuert, Zeit mit so 'nem Kinderkram zu vergeuden. Am besten wir vergessen das Ganze. Wie steht's? 'n Blowjob und alles paletti?", bot er an. Er spürte Aeneas' breite Brust vibrieren. Der Hüne gluckste lautlos.
"Netter Versuch. Wirklich nett."
"Dann verhaust du mich lieber, als dir einen blasen zu lassen? Wie schräg bist du denn heute drauf?!", insistierte das Kunstwerk empört, verstummte aber, als der Griff in seinem Schopf wieder fester wurde.
"Ich bin drauf wie einer, der eine magische "Unartig"-Liste auf seinem Unterarm abarbeiten muss, weil ein nichtsnutziger Fuckboy sich illegalen Zugang zu meinen Geschäftsdateien mit dem Nikolaus verschafft hat.", knurrte der Gorgone und beugte sich angriffslustig über den Jüngeren. Dabei kniff er Luzifer schmerzhaft in eine seiner gereizten Pobacken und ließ nicht mehr los. Die Pythons nahmen die gereizte Stimmung auf, hoben die Köpfe und fauchten bedrohlich. Luzifer wand sich gequält.

"Okay, ich geb's ja zu! Zufrieden? Ich hab ein paar Codes geknackt und diesen irrsinnigen Quatsch entdeckt, von wegen Namenslisten für den Nikolaus. Ich dachte, das wäre irgendein Jux und habe meinen Namen draufgeschummelt."
"Offenbar nicht nur deinen! Jackdaw und Schnucki habe ich auch auf dem Arm stehen.", drang Aeneas tiefer in ihn. Luzifer ergab sich schmollend.
"Okay, ja. Ich dachte, das wäre 'ne nette Überraschung, wenn die auch was vom Nikolaus bekommen. Ich dachte doch nicht, dass ohne Scheiß ein halbes Jahr später Knecht Ruprecht bei mir auftaucht und mir mit seiner scheiß Rute den Allerwertesten polieren will. Der hat aber auch ganz schön dumm aus der Wäsche geglotzt, als ich gar kein Kind war. Ich hab's dann geschafft, ihn abzulenken und ihm "Call of Duty" gezeigt. Wir haben den Rest der Nacht gezockt und dann isser Heim gegangen. Ich wollte unsere Namen eigentlich noch von der Liste löschen, aber erst hast du mich nicht an dein System gelassen und dann hab ich's irgendwie verbaselt. Mann, kann ich doch nix dafür, wenn der instant süchtig wird und 'n Jahr lang nix anderes mehr macht, als zu zocken und sich die Schlaghand ruiniert!", nuschelte er beleidigt.
Der nächste Schlag kam weniger brutal und mehr von unten nach oben geführt, sodass der Hieb ein direkt anregendes Kribbeln auf der geschundenen Haut hinterließ.
"Ah~", entfuhr es Luzifer nun wesentlich weicher. Dann zog er sich am Pelzbesatz von Aeneas' Ärmel ein wenig höher und drehte den Kopf, bis er dem Gorgonen ins Gesicht sehen konnte.
"Und jetzt?", fragte er.

Aeneas ließ ihn los und stand so unvermittelt auf, dass Luzifer hart zu Boden fiel, den Hosenbund immer noch auf Halbmast.
"Jetzt arbeite ich die letzten Namen von meiner Liste ab. Wenn ich damit fertig bin, sage ich Nikolaus, dass er euch drei aus den Akten streichen soll, weil ihr eindeutig keine Kinder mehr seid."
Seine verspiegelten Brillengläser fixierten den am Boden liegenden und sich den roten Hintern reibenden Delinquenten.
"Anschließend komme ich wieder, um zur Feier des Tages deinen Strumpf zu füllen. Verstanden?"
Luzifer schluckte. Ihm war völlig klar, was das für ihn bedeutete. Mit schmerzerfülltem Gesicht rappelte er sich halbwegs auf und salutierte schwach.
"Ja, schon klar.", maulte Luzifer, "Ich such' mir 'n Strick und häng mich am Kaminsims auf."
Insgeheim war er aber froh, noch vergleichsweise glimpflich davongekommen zu sein. Wer hätte auch ahnen können... Aeneas hob seine Rute auf und wandte sich zum Gehen, als Luzifer ihn noch einmal zurückrief.

"Aeneas! Was für Namen setzt du dem Nikolaus auf die Liste? Ich dachte, du machst nur so 'n kranken Mafia-Scheiß und jetzt machst du Geschäfte mit dem Nikolaus? Wie passt das zusammen?"
Aeneas wandte den Kopf, ohne sich noch einmal umzudrehen.
"Willst du das wirklich wissen?", schmirgelte die Stimme des Albinos unheilvoll.
"Ja?", schätzte Luzifer leicht verunsichert. Einen Herzschlag lang herrschte Stille im Raum. Dann antwortete Aeneas.
"Kinderheime. Ich besitze mehrere Dutzend davon."
"Wieso?", das Wort war über Luzifers Lippen, noch bevor ihm klar wurde, dass er die Antwort diesmal wirklich lieber nicht hören wollte. Schauergeschichten von Organhandel, Kinderprostitution und ähnlichen Abscheulichkeiten spukten ihm durch den Kopf. Vielleicht zog sich Aeneas so seine Lustknaben heran. Doch Aeneas schnaubte nur leise, fast so als würde er schmunzeln.
"Jeder braucht an Weihnachten ein Heim, nicht wahr?", meinte er beinahe sanft. Dann wandte er sich wieder der Tür zu und ließ die Rute gegen seinen Stiefel schlagen.
"Wenn du bei meiner Rückkehr nicht hier bist, finde ich dich und dann versohle ich dich richtig.", drohte er in gewohnter Weise und verließ das Zimmer.
"Dir auch frohe Weihnachten, du Lutscher.", murmelte ihm Luzifer hinterher, nachdem die Tür schon ins Schloss gefallen war. Dann raffte er sich auf und räumte die Spuren seines morgendlichen Getümmels mit den Dryaden vom Bett, damit sich Aeneas nachher nicht an den blumigen Düften störte.
Themen:
Weihnachten, Mythologie, Jubiläen, Feste und Feiertage (Sonstige)

Stile:
Aquarellbuntstifte, Fineliner

Unterthemen:
Feiertage

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Kommentare (3)

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Von:  Backfisch85
2023-12-10T00:32:12+00:00 10.12.2023 01:32
Die Schlangen mit ihren Mützen sind ja mal voll niedlich.
(´▽`ʃ♡ƪ)
Ich find das Detail mit der Reflektion in der Brille auch sehr cool. Das greift das Lila nochmal mit auf.
Antwort von:  Dollface-Quinn
10.12.2023 07:59
An Details wurde in dem Bild wirklich nicht gespart. XD
Von:  Kasperkind
2023-12-09T23:52:51+00:00 10.12.2023 00:52
XD
Das ist ja klasse. Wer braucht schon ne Rute, wenn man Schaufelbagger als Hände hat… ^^
Der arme Luzifer. Das wird er sich vermutlich nicht gewünscht haben… XD
Aber trotzdem hat das Bild irgendwie was Weihnachtliches an sich. Ob‘s nun die Deko, der Weihnachtsmannanzug, in den er nicht mehr reingepasst hat, oder die niedlichen Mützchen auf seiner lebenden Frisur sind, weiß ich allerdings nicht genau. Wahrscheinlich alles auf einmal… x3
Die Geschichte ist übrigens auch ganz klasse. ;*
Antwort von:  Dollface-Quinn
10.12.2023 07:59
Hehe, Danköööö :3
Hat auch nur ein ganzes Jahr gedauert, den verfickten Hintergrund zu colorieren. XD
Von:  Muffina
2023-12-09T23:41:10+00:00 10.12.2023 00:41
Ich kommt nicht drüber hinweg das die schlangen alle mützen auf haben
Antwort von:  Dollface-Quinn
10.12.2023 07:55
Der Grundgedanke war, dass es unmöglich ist, eine Mütze auf dem Kopf zu behalten, wenn sich deine Haare ständig übereinander hinweg bewegen. Der zweite Gedanke war dann, dass Schlangen mit Hüten sowieso viel putziger sind. XD