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Fanart

darkelve_Lillith   [Zeichner-Galerie] Upload: 28.09.2012 14:15
Hm, endlich endlich, nachdem ich einige Schwierigkeiten inform des falschen Papieres und meines grottigen Zeitmanagements überwunden hab, darf man nun einen ersten Blick auf Yonna werfen.

Yonnas und Aris (http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/103052/1967886/) Geschichte hat mein künstlerisches Hirn nun schon überraschend lange und auch anhaltend beschäftigt. Muss an Yonna liegen, ich bin einigermaßen vernarrt in sie. ;) Diese Haare. *.* (allerdings grässlich zu malen je kleiner das Bild)

Yonnas Geschichte ist etwas ungewöhnlich. Ihre Mutter stammt von einem Elfenclan weit aus dem Norden des Landes, dessen Mitglieder ausschließlich Klingen im Kampf benutzen (können). Alle anderen Elfen können nur mit Bögen und anderen Fernwaffen umgehen. Zudem unterscheiden sie sich auch rein äußerlich: nicht ganz so perlweiße Haut, meist mit Sommersprossen und rote Haare in allen Schattierungen sind üblich. Allerdings hat seit einigen hundert Jahren niemand von einem Elfen vom Clan des Feuers gehört oder gar einen gesehen...

Yonna wächst herumreisend mit ihrem Vater auf, der zum einen die Abstammung ihrer Mutter nicht kennt und sie auch sonst Yonna gegenüber so gut wie nie erwähnt. So bekommt Yonna nie einen Dolch in die Hand.

Letztlich lässt ihr Vater sie als Teenager in der Obhut eines befreundeten Lords zurück. Ihr Leben wird nicht einfacher dadurch, da ihre unterirdischen Fähigkeiten mit dem Bogen und ihr Äußeres ihr nur Spot und Hohn oder beinahe Abscheu einbringen.
Allerdings keimt allsbald eine zarte Freundschaft zwischen ihr und Arilyn, der Tochter des Lords...

Der Rest ist im Prinzip eine coming-of-age Geschichte.
Soweit erstmal zum Hintergrund der beiden, weiteres dann so wie Bilder fertig werden. ;)

Grüßchen
Themen:
Fantasie, Eigene Serie

Stile:
Bleistift, Aquarell

Charaktere:
Eigener Charakter

Beschwerde


Kommentare (1)

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Von:  Oogie-Boogie
2012-09-28T12:52:03+00:00 28.09.2012 14:52
Die gefällt mir...^^
Sie scheint Power zu haben.

(“Le plaisir le plus délicat est de faire celui d'autrui.”)

Gez. Oogie-Boogie