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Die 7 Medaillen des Lebens

Der schwarze Engel
von

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Der Spähauftrag

Am Nachmittag wurden die drei Späher feierlich aus Elven City verabschiedet. Sie waren schon jetzt Helden. Denn nahezu kein Bürger von Elven City hatte den Mut sich nach Senkrad zu begeben welches einst von Olobaid beherrscht wurde. Nachdem die kleine Gruppe Elven City verlassen hatte war es noch ein größerer Fußmarsch Richtung Senkrad. Sie vertrieben sich die Zeit mit reden. Sie redeten über ihre Familien, über ihren Job und natürlich über die Medaillen des Lebens. Jeder hatte sie in der Halle schon einmal liegen gesehen aber keiner von ihnen verstand warum diese so gefährlich waren. Die stellten wilde Hypothesen auf das diese Medaillen aus dem Weltall kommen oder von Urmenschen gefertigt wurden. Aber plötzlich mussten sie aufhören zu diskutieren. Sie sahen die Mauern von Senkrad. Anders wie andere Länder war dieses komplett von einer Mauer umgeben. Sie wurde einst gebaut damit niemand von anderen Ländern Senkrad betritt. Diese Mauer wurde von Olobaid persönlich aufgebaut. In dieser riesigen Mauer gab es ein Tor. Es sah furchterregend aus. Ael hatte es vor längerer Zeit versiegelt jedoch schien es so als ob das Siegel gebrochen wurde. Aip hatte ihnen einen kleinen Hintereingang beschrieben den ihre Mutter entdeckt hatte, denn es war unmöglich einfach so durchs Haupttor spazieren zu können ohne gesehen zu werden. Dieser kleine Hintereingang war ein Loch durch die gerade mal ein sehr schlanker Mann durchpasste. Deswegen wussten die dunklen Truppen nichts davon. Die Späher zwängten sich durch das Loch und dann sahen sie die Umgebung von Senkrad. Vor der Mauer schien noch die Sonne hell und fröhlich und hier, hier war es dunkel und furchterregend als ob die sonne schwarzes Licht ausstrahle. Es wuchsen keine Pflanzen oder Blumen in Senkrad und von den Bäumen die einst hier standen, waren nunmehr schwarze Bruchstücke des Stammes zu sehen die aus dem Boden ragten. Sie versuchten sich bedeckt du halten damit sie keiner sah, denn das würde ihr Ende bedeuten. Nach einer halben Stunde Fußmarsch sahen sie wieder eine Mauer es sah so aus als wäre die die Zentrale von Senkrad. Inder Mitte konnte man ein Plateau erkennen auf den ein riesiges Turmartiges Gebäude stand. Es waren 6 Säulen die Spiralförmig nach oben angeordnet waren. Und sie konnten gerade noch erkennen, dass ein riesiges Schloss auf sechsten und letzten Säule stand. Dies musste der Aufenthaltsort dieses schwarzen Engels sein. "Eindringlinge!", ertönte eine stimme von den Mauern dieser Stadt. Der Spähtrupp rannte um sein leben in Richtung des Loches. Sie hatten Todesangst. Sie waren unbewaffnet und hörten schon die Streitkräfte von Senkrad hinter sich. "Endlich das Loch!" rief der eine der Späher. Sie quetschte sich durch das Loch und sah nur noch wie eine schwarze hand versuchte sie zu packen. Ihre Kollegen wurden gefasst und verschleppt. Sie dachte sie wäre in Sicherheit als sich plötzlich das Hauptportal öffnete. Sie rannte weiter und weiter von der Angst angetrieben bis sie endlich merkte, dass keiner mehr hinter ihr her war. Sie sank erschöpft zu Boden hechelte und dachte gerade an die anderen beiden die es nicht geschafft hatten. "Was werden sie mit ihnen fragte sich die Späherin. Aber nach einer Pause lief sie schnell Richtung Elven City um Aip und den Generälinen bericht zu erstatten. Dort angekommen war sie völlig außer Puste. Sie sah Aip und brach in ihren Arm zusammen und fing das heulen an. "Wo sind die anderen beiden?", fragte Aip doch die Späherin antwortete mit weinerlichen Stimme: "Sie wurden alle beide von den Truppen in Senkrad gefangen genommen." Nach einem Moment Ruhe erzählte sie den Generälinen und Aip was sie gesehen hatten. Als Aip von dem Turmähnlichen Gebäude horte murmelte sie die Worte "Cloud Tower" vor sich hin. Sie hatte ihn zwar noch gesehen aber von ihrer Mutter davon gehört. Aber sie wusste, dass der Alte zerstört wurde und das er der nach der Beschreibung ihrer Mutter völlig anders aussah aber es schien so als hätte dieser schwarze Engel einen neuen errichten lassen. Aip erhob sich und sprach: "Es ist schon Nacht! Gehen wir alle zu Bett. Morgen können wir ja die restlichen Details besprechen und uns auf den Angriff vorbereiten.



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