Der Abschied
Ich sehe das Meer.
Ich spüre den Wind.
Hier ist keiner mehr
nicht einmal ein Kind.
Das Meer rauscht in der Nacht.
Die Wellen sie schlagen
ziemlich laut und dennoch sacht,
als wollen sie was sagen.
Die letzten Sonnenstrahlen,
sie tanzen auf dem Wasser
Sie malen rot, gelbe Zahlen.
Meine Füße werden nasser.
Der salzige Geschmack auf den Lippen.
Ich sehe in die weite Ferne
zu den rotengefärbten Klippen.
Malen würde ich sie zu gerne.
Ein letztes mal sehe ich zu,
wie das Meer die Sonne verschlingt.
Es geht alles wie im Nu.
Die Sonne, sie ertrinkt.
Eine Muschel, ein kleines Stück,
solange ich hier stehe.
Ich sehe ein letztes mal zurück
bevor ich gehe.