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Fußball und andere Dinge

~wird vorerst abgeschlossen~
von

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Merry X-Mas

joah, also kann euch beruhigen, dat wird nicht das letzte Kappi sein^^
 

naja will euch mal nicht lange davon abhalten^^
 

also viel spass!
 

Fußball und andere Dinge
 

Kapitel 18 Merry x-Mas
 

"Oh endlich!", stöhnte Kojiro genervt, als sie vom Schlittschuhlaufen nach Hause kamen.

Kanako nickte ihm zustimmend zu, während sie die Tür hinter sich schloss und ihre Schuhe auszog.

"Aber wenigstens können wir jetzt in Ruhe das Spiel gucken!", grinste sie und ging in die Küche. Sie nahm aus dem Regal eine Tüte Chips und füllte den Inhalt in eine große Schüssel.

„Da hast du Recht…“, lächelte er. Kojiro lies sie auf die Couch fallen und nahm schon mal die Fernbedienung in die Hand.

Schon kam Kanako mit der Schüssel in der Hand zu ihm ins Wohnzimmer, und verfrachtete das Gefäß auf den Tisch.

„Wartest du noch mal kurz, ich geh mich mal eben umziehen ok?“, lächelte sie ihn an und verschwand so gleich in ihrem Zimmer ohne eine Antwort von ihm abzuwarten.

Kojiro seufzte.

„Beeil dich!“, rief er ihr zu, während er sich an den Chips vergriff.

„Ja, ja!“, rief sie runter und kam sogleich nach einigen Minuten in eines ihrer alten Trikots herunter.

Kojiro schaute sie verwundert an, fragte aber nicht weiter. Er wollte jetzt einfach das Spiel angucken, ohne weitere Gespräche führen zu müssen.

Kanako setzte sich zu ihm auf die Couch und nahm sich auch ein paar Chips in die Hand.

Kojiro drückte so gleich auf „Play“ und das Match fing an.

Sie kuschelte sich regelrecht an ihn und er legte einen Arm um sie um sie fester an sich zu drücken.

Kojiro schaute manchmal an ihr herunter, wenn gerade nichts Spannendes beim Fußball lief. (was für ein Wunder xD)

Er musste leicht grinsen. Es sah schon fast so aus, als hätte er einen Jungen im Arm, der sich die ganze Zeit Chips in den Mund stopfte und wie wild jubelte, wenn ein Tor geschossen wurde.
 

Kanako gähnte und streckte sich. Das Spiel war endlich zu ende. Sie schaute auf die Uhr. Es war schon sehr spät.

Kojiro rappelte sich auch langsam auf und schaltete den Fernseher aus.

„Na komm, gehen wir ins Bett…“, murmelte Kojiro. Er war schon halb am schlafen.

„Okay!“, grinste sie, nahm seinen Arm um zog ihn hinter sich her.

Kojiro lies sich ziehen, denn um zu laufen war es nicht mehr im Stande.

Im Zimmer angekommen, lies er sich schon aufs Bett fallen.

Kanako zog sich derweil um, als sie zurückkam, war Kojiro schon längst eingeschlafen und das ohne sich umzuziehen.

»Er muss ja echt müde gewesen sein…na ja is auch kein Wunder…« sie lächelte leicht und legte sich zu ihm ins Bett.

Sie kuschelte sich leicht an ihn und schlief auch schon bald an.
 

~*~ an Weihnachten ~*~
 

Kanako stand gerade im Wohnzimmer auf einem Stuhl und beschmückte den großen Tannenbaum, den sie vorher gekauft hatten. Leise summte sie dabei ein Weihnachtslied vor sich hin. In der Hand hielt sie eine grüne Glaskugel und befestigte es an den Baum. Ihr Blick fiel zum Fenster. Es hatte vor ein paar Minuten erst angefangen zu schneien. Sie lächelte.

„Endlich auch mal weiße Weihnachten…“, murmelte sie vor sich hin und musste nach unten blicken. Die ganzen Geschenke für ihre Familie, Kojiro´ s Familie Ken und Chihiro zu kaufen, hatte ne Menge Arbeit gekostet. Aber wenigstens war das jetzt schon mal erledigt.

Der Baum war schon fast fertig. Das Einzige was sie jetzt noch an die Tanne hängen musste war der Stern. Die Spitzte war etwas hoch für sie. Doch davon ließ sie sich nicht abbringen. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen. Der Stuhl wackelte etwas. Sie streckte ihre Hand, in der der Stern war, nach der Spitze aus, damit sie hinkam. Doch plötzlich rutschte sie aus. Am Baum konnte sie sich nicht mehr festhalten.

Sie fiel.

Oder doch nicht?

Etwas hatte sie gehalten. Sie machte die Augen auf, die sie zuvor zugekniffen hatte und blickte nach hinten. Kojiro stand da und hielt sie unter den Armen fest.

„Du musst aufpassen…“, lächelte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Danke, das war Rettung in letzter Sekunde…“, sie lächelte ihn an.

„Gib mir mal den Stern.“, sagte er ihr und nahm es ihr aus der Hand ohne ihre Antwort abzuwarten. Er ging auf den Stuhl und streckte sich nach der Spitzte aus.

„Pass ja auf…“, Kanako hielt den Stuhl fest, damit er nicht wackelte. Wenige Sekunden später war Kojiro schon fertig. Der Stern war angebracht und er ging vom Stuhl runter.

Er legte einen Arm um seine Freundin und betrachtete stolz den Baum.

„Hast du gut gemacht…“, lächelte er.

„Dankeschön…“, hauchte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Wann werden sie denn eigentlich kommen?“, fragte Kojiro

„Ich weiß nicht…“, sie blickte auf die Uhr. Es war schon halb sechs.

„…aber eigentlich müssten sie gleich kommen…“, fuhr sie fort und sah ihn an.

Wenige Minuten später klingelte es dann auch schon an der Tür.

Kanako ging zur Tür und machte diese auf.

Da stand die ganze Hyuga Familie, abgesehen von Kojiro. (na das is ja wohl klar xD)

„Hallo Frau Hyuga…“, sie freute sich so sehr sie wieder zu sehen. Sie war so eine tolle Mutter. Kanako kam aufs sie zu und umarmte sie.

„Hallo Liebes. Frohe Weihnachten…“, murmelte die Mutter und erwiderte die Umarmung.

„Danke euch auch…“, sie löste sich von ihr und lächelte sie an.

Die Mutter ging hinein. Kanako begrüßte derweil noch die drei Geschwister von Kojiro.

Sie schloss die Tür.

„Hallo mein Sohn.“, seine Mutter ging ins Wohnzimmer. Kojiro saß auf der Couch, stand jedoch gleich auf um sie zu umarmen.

„Frohe Weihnachten Mutter…“, er lächelte sie an und löste sich von ihr.

„Danke dir auch Kojiro…“, Frau Hyuga ließ sich erschöpft auf den Sessel fallen, während Kojiro zu seinen Geschwister ging und diese ebenfalls begrüßte.
 

Nun saßen sie erstmal im Wohnzimmer und plauderten ein bisschen. Nach einer Weile klingelte es wieder an der Tür. Kanako stürmte dorthin und riss die Tür auf. Dort stand nun ihre Familie.

„Kanako, Liebes. Frohe Weihnachten!“, die Frau war überaus glücklich sie zu sehen und umarmte sie deshalb auch gleich.

„Dir auch frohe Weihnachten Mutter…“, sie lächelte und löste sich dann wieder um ihrem Bruder und ihre Schwester noch zu begrüßen.

Die Familie trat hinein und wurde von den anderen dort im Wohnzimmer ebenfalls begrüßt.

Kanako wollte die Tür gerade schließen, als sie hinter sich Stimmen wahrnahm.

Sie drehte sich um und sah ihre Freundin Chihiro mit Ken.

Kanako rannte stürmisch auf sie zu und beide fielen sich um den Hals.

„Hey Frohe Weihnachten Süße…“, grinste Chihiro.

„Danke dir auch…“, antwortete Kanako.

„Also ich will ja nichts sagen, aber is dir nicht kalt Kanako?“, Ken war zu ihnen getreten und mustere grinsend die Freundin seines besten Freundes.

Erst, als Ken das erwähnte, fror Kanako wie wild.

„Du hast Recht. Lasst uns schnell rein gehen.“

Gesagt, getan.

Schon saßen auch die letzten Gäste im Wohnzimmer und unterhielten sich genüsslich.

Von den Kindern wurden schon die Geschenke aufgerissen.

Alle strahlten, als sie ihre Geschenke aufgemacht und erblickt hatten.

Kanako saß auf der Couch und plauderte mit Chihiro.

Kojiro näherte sich den beiden, als er sich von Ken abgewandt hatte.

„Darf ich dir Kanako mal kurz entführen?“, grinste er Chihiro an.

„Aber nicht lange!“, grinste sie zurück.

„Keine Sorge, du hast sie gleich wieder…wenn sie sich danach noch von mir trennen kann…“, er grinste sie breit an, nahm Kanako an der Hand und schleifte sie aus dem Wohnzimmer.

Dann blieb er in einer kleinen Ecke stehen, wo sie niemand sehen konnte.

Er hielt ihr das Kästchen vor die Nase.

„Hier, mein Weichnachtsgeschenk für dich…“, er lächelte sie lieb an.

Kanako´ s Augen fingen an zu glitzern.

„Oh Kojiro, ich…danke…“, sie hatte schon Tränen in den Augenwinkeln.

„Hey, du weißt doch noch gar nicht, was drinnen ist…mach doch erstmal auf…bedanken kannst du dich später noch…“, lachte er leise.

Langsam machte sie das Kästchen auf. Es war, wie erwartet, ein Ring. Er war Silber. Oben drauf war ein weißer Diamant, mit schwarzen, kleinen Fünfecken. Der Diamant war in der Form eines kleinen Fußballs. Im Ringinneren war eine Gravur: „Kojiro und Kanako 4 ever!“

Kanako fing leicht an zu weinen.

„Schau, den anderen hab ich…“, er lächelte und zeigte ihr seinen Ring. Es war genau der Gleiche.

„Kojiro…das…das ist das schönste Geschenk, dass ich je bekommen hab…ich danke dir…“, schluchzte sie und fiel ihm um den Hals. Kojiro drückte sie sanft an sich.

Er näherte sich ihr und küsste sie zärtlich auf den Mund. Kanako erwiderte den Kuss und wurde von Kojiro leicht an die Wand gedrückt. Langsam entwickelte es sich in einen Zungenkuss.

„Kojiro, ich liebe dich so…“, hauchte sie in den Kuss hinein und wollte gar nicht mehr von ihm ablassen.

„Ich liebe dich auch…“, er lächelte leicht und küsste nur noch leidenschaftlicher. Er wollte eigentlich noch weiter gehen, aber dies wären jetzt wohl nicht der richtige Ort und die Zeit auch nicht. Könnte ja sein, dass sie jemand suchte.

Langsam löste sie sich von ihm, da ihr einfiel, dass sie doch auch ein Geschenk für ihn hatte.

„Ich hab auch noch was für dich…warte kurz, ich komm gleich wieder…“, hauchte sie und verschwand kurz in ihr Zimmer.

Kojiro wartete und fragte sich schon mal, was sie ihm wohl schenkte.

Nur wenige Minuten später kam Kanako, mit einem etwas größeren Geschenk wieder zurück.

„Es is nicht so toll wie deins, aber ich hoffe es gefällt dir trotzdem…“, sie lächelte ihn etwas schief an und übergab ihm das Geschenk.

„Och, das wäre aber echt nicht nötig gewesen…“, er lächelte sie dankend an und machte es langsam auf.

„Wieso denn nicht?!“, sie grinste ihn an und wartete gespannt darauf wie es ihm gefiel.

Er hatte es ausgepackt und nahm es raus.

„Eigentlich ist es etwas für uns beide…“, sie lächelte verliebt.

Es waren zwei schwarze Handschuhe und noch etwas Schwarzes, dort drinnen war Platz für zwei Hände.

„Und für was is das?“, er sah sie verwundert an und hielt ihr das dritte Stück hin.

„Schau, ich zeig´ s dir…“, sie grinste ihn an. Einen Handschuh gab sie ihm, den anderen zog sie an.

„Und was ist mit meiner anderen Hand?“, er war immer noch etwas verwirrt. Und in das dritte tat sie jeweils seine und ihre Hand hinein und umfasste seine Hand.

Langsam kapierte Hyuga worauf sie hinaus wollte.

„Ach so, damit man draußen Händchen halten kann, was?“, er lachte etwas.

„Ja…gefällt´ s dir?“, sie sah ihn abwartend an.

„Natürlich…is echt niedlich von dir…“, er grinste sie an und gab küsste sie kurz.

„Schön, dass es dir gefällt…“, sie lächelte und nahm den Handschuh wieder ab, um ihn ins Päckchen zu legen.
 

Bald darauf gingen beide wieder zurück ins Wohnzimmer.

Kanako setzte sich wieder zu Chihiro.

„Und? Was wollte er denn?“, fragte Chihiro mal wieder total interessiert.

Kanako zeigte ihr ihre Hand. Sie war nicht im Stande zu Reden. Sie blickte einfach nur verträumt in die Gegend.

„Oh, ist der schön. Ich hab von Ken eine Kette bekommen, da kann man ein Bild rein tun…“, sagte sie glücklich.

„Schön…“, murmelte sie vor sich hin.

Sie schaute die ganze Zeit verträumt zu Kojiro, der sich mit Ken unterhielt.

Der ganze Abend an sich verlief sehr gut. Später gab es noch was zu Essen. Und bald verabschiedeten sich die Gäste und verließen das Haus.

Zurück blieben Kanako und Kojiro. Kanako machte gerade die Tür zu und ging zu Kojiro. Der saß auf der Couch und schaute Fern

Kanako gesellte sich zu ihm und kuschelte sich an ihn.

Sie lächelte verliebt ihren Ring an. Kojiro schaute sie an und bemerkte das.

„Er gefällt dir sehr stimmt´ s?“, er lächelte sie an.

„Ja und wie…“, hauchte sie und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

„Unsere Hochzeit wird bald stattfinden …versprochen…“, er küsste sie auf ihr Haar.
 

~*~ ungefähr einen Monat später - Tokio- in einer Kirche ~*~
 

Kanako war in einem Zimmer, umzingelt von ihrer Mutter, der Mutter von Kojiro und ihrer Freundin Chihiro. Alle drei machten sie hübsch für ihre Hochzeit, die gleich stattfinden wird.

Das Herz der Braut raste wie wild. Sie saß auf einem Stuhl und konnte nur stur geradeaus starren. Am liebsten würde sie sich jetzt einfach übergeben.

„Mu-Mutter i-ich kann das nich…“, murmelte sie. Kanako war total beängstigt.

„Hey, du bist doch sonst nicht so ängstlich…“, grinste Chihiro.

„Halt du bloß den Rand, du weißt ja gar nicht wie das ist…“, murmelte sie.

„Du schaffst das schon Liebes…“, munterte ihre Mutter sie auf und lächelte sie an.

Kanako holte noch mal tief Luft.

„So, jetzt sind wir fertig…“, lächelte Frau Hyuga. Kanako stand auf und betrachtete sich selbst im Spiegel. Die anderen drei Frauen standen hinter ihr. Chihiro schwärmte total. Am liebsten würde sie jetzt auch heiraten.

Kanako übernahm die Übelkeit. Sie versuchte fieberhaft sich zu beruhigen, doch es klappte einfach nicht.

Plötzlich klopfte jemand an der Tür. Einige Sekunden später wurde diese auch aufgemacht, ohne eine Antwort abzuwarten und der Bräutigam kam herein.

„Kojiro!“, Kanako freute sich wie ein kleines Kind und die Übelkeit war für eine kurze Zeit wie weggeblasen. Kojiro schaute sie an. Im nächsten Moment war er total baff.

„K-Kanako…du…du siehst einfach…fabelhaft aus…“, er war total hin und weg und konnte einfach nicht wegsehen.

„Mein Sohn was machst du hier?!“, total entsetzt versuchte seine Mutter ihn wieder raus zu bringen.

„Du darfst Kanako doch noch gar nicht sehen!“, auch Chihiro half mit, doch Kojiro konnten sie sogar gemeinsam nicht dazu bringen raus zu gehen.

„Jetzt regt euch mal ab. Glaubt ihr etwa an den Mist?! Außerdem hab ich sie doch eh schon gesehen…“, er grinste und quetschte sie durch die beiden hindurch, geradewegs auf Kanako zu.

„Wie geht’s dir?“, erkundigte Kojiro sich und legte die Hände an ihre Tallie.

„Es geht einigermaßen…vorhin war mir etwas schlecht…“, murmelte sie und schmiegte sich an ihn. Diesen Halt, den er ihr gab, brauchte sie jetzt einfach.

Er streichelte sanft ihren Rücken entlang und drückte sie etwas an sich.

„Das tut mir leid…“, murmelte er.

Kanako schaute ein wenig über seine Schulter. Sie konnte sehen, wie die beiden Mütter schon fast anfingen zu weinen und die andere nur verliebt seufzte.

„Wir werden beobachtet…“, hauchte Kanako Kojiro ins Ohr und musste leicht grinsen.

Kojiro schaute nach hinten. Dann flüsterte er ihr noch was ins Ohr: „Komm später

zu mir, wenn die weg sind, okay?“

Er sah sie liebevoll an, daraufhin nickte sie und er verschwand aus ihrem Zimmer.
 

„So, wir gehen dann auch schon mal und suchen unsere Plätze…“, lächelte Frau Suzuki. Ihre Tochter nickte.

„Bis später…“, lächelte sie und die drei Frauen waren verschwunden.

Nun war Kanako alleine. Sie lehnte sich leicht an die Wand. Sie war total aufgeregt. In weniger als 10 Minuten wird sie mit Kojiro verheiratet sein. Sie atmete tief ein und aus, um sich etwas zu beruhigen.

Sie ging aus ihrem Zimmer und genau gegenüber ihrem Zimmer war das von Kojiro. Sie lächelte leicht und klopfte an seiner Tür.

„Ja?“, hörte sie Kojiro fragen. Langsam machte sie die Tür auf. Aber Kojiro war nicht alleine. Ken und Takeshi waren auch da.

„Hey…“, grinste die Braut und machte hinter ihr die Tür wieder zu.

„Na dann Kojiro, wir verschwinden schon mal…“, grinste Ken und einen Moment später waren beide schon weg.

„Ach Kojiro…“, murmelte sie fiel ihm um den Hals.

„Was hast du…“, er strich ihr durch die Haare und drückte sie an sich.

„Ich hab so eine Angst…“, sie legte die Arme um seinen Hals und fing an ihn sanft zu kraulen. Sie schloss leicht die Augen.

„Wird schon schief gehen…“, lächelte Kojiro. Er genoss ihre Berührungen.

„Das befürchte ich…“, Kanako lachte leise und Kojiro grinste.

Noch ein paar Minuten standen sie da eng umschlungen.

Kojiro schaute auf die Uhr.

„Es wird Zeit. Ich muss jetzt, bis gleich…“, er lächelte, gab ihr noch einen kleinen Kuss, bevor er dann ganz aus dem Zimmer verschwand.

Kanako sah noch mal kurz in den Spiegel. Guckte ob auch alles richtig saß und machte dann etwas später auch die Tür auf. Draußen erwartete sie schon ihr Bruder.

„Siehst toll aus…“, lächelte er und hielt ihr den Arm hin.

„Dankeschön…“, lächelte sie und hackte sich bei ihm ein.

„Na dann mal los…“, man hörte deutlich wie nervös sie war.

Langsam schritten sie los, an den unzähligen Leuten vorbei, die sie begutachteten und von denen Kanako nur die Hälfte kannte.

Sie schaute nach vorne. Dort stand Kojiro und neben ihm Ken. Ihr Bräutigam grinste sie an, was Kanako irgendwie dazu verleitete auch zu grinsen. Bald kamen sie vorne an und Katsuho überlass Kanako Kojiro.

Dann fing der Priester mit seiner Rede an.

Als er sie fragte, ob beide in den Bund der Ehe eingehen möchten, beantworteten beide die Frage mit ja. (was denn auch sonst *lol*)

„…Wenn es jemanden gibt, der gegen diese Ehe ist, möchte es jetzt aussprechen oder für immer schweigen…“, sagte der Priester und sah in die Menschenmasse.

Kanako schaute leicht nach hinten. Jeder war still. Sie war überglücklich. Jetzt würde wohl niemand mehr das Leben der Beiden zerstören.

„…hiermit erkläre ich euch also zu-“

„HALT!“, das Tor zur Kirche wurde aufgerissen und dort stand ein etwas älterer Mann.

Kanako und Kojiro blicken erschrocken nach hinten.

»Wieso muss denn immer alles schief gehen?!«

Sie war total verzweifelt und wollte am Liebsten wegrennen.

„Kanako du kannst nicht einfach heiraten! Ich hab schon einen Verlobten für dich ausgesucht!“, der ältere Mann kam ihr immer näher.

„Du?!“

Sie konnte nicht glauben wen sie da sah. Er, den sie so verachtete, kam tatsächlich nach all den Jahren wieder, um ihr zusagen, dass sie schon vergeben sei?

Das konnte einfach nicht war sein…
 

Fortsetzung folgt...

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Muahahahahahaha! Wer is wohl dieser mann, der ma wieder alles zerstoerst?! xDDDD

das erfahrt ihr erst alles im naechsten kappi! *ggg*

also schoen viele kommis schreiben, sonst gehts net weida *fies grins*

xDDD

*knuff*
 

HEAGDL^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hiraethy
2007-03-19T20:00:04+00:00 19.03.2007 21:00
Es ist erstaunlich zu sehen wie gut du verschiedenen Situationen und Zeitpunkte in einem Kapitel unterbring, ja ich der Scout von Animexx^^ meldet sich zurück.XD Die Scene mit dem Stern war ja mal sowas von lustig. Kanakos Brautkleid finde ich ehrlich gesagt nicht ganz so berauschend, mag aber daran liegen dass mir rosa nicht liegt XD. Mhh, na wer könnte das bloß sein der da stört? Ich tippe auf den AVter, ich kuck direkt mal nach.^^
Von: abgemeldet
2007-01-02T16:20:49+00:00 02.01.2007 17:20
Ich würde auch auf den Vater tippen^^
Wäre typisch^^
Das Kappi hat mir sehr gut gefallen.
Mach bitte schnell weiter.
knutschi daisukifan
Von: abgemeldet
2007-01-02T11:22:00+00:00 02.01.2007 12:22
argh was stört dieser alte typ einfach?!

ich tipp auch mal auf den Vater......wäre ja typisch? -.-'

hehe typisch das Jarna wissen will was in der hochzeitsnacht abgeht XDDD

bin gespannt wies weitergeht =D
Von: abgemeldet
2007-01-02T00:55:16+00:00 02.01.2007 01:55
man du racheengel!! >.<
ach, ich weiß es eh, es ist kanakos papa! *EinfachMalAnnehmZ* ... loooooooooooooooooooooooool ich musst grad ebn soo lachn, als der da reingeplatzt is. ich hab ja nua auf so was gewartet! XDDD
nu zum ganzen kapi ^.^''
warum hast du geschrieben, dass sie chips essen beim fußball guckn? jetz habsch auch hunga auf chips!! -.-'
hehe, weihnachten war ja wohl genau die passende zeit so in der FF... also ich meine.. ähm.. du weißt schon, dass hier grad weihnahten war und in deiner FF auch grad weihnachten war. das mein ich. man kann sich besser in eine geschichte hinein versetzen, wenn sie in der jahreszeit spielt, in der man sie gerade liest... ^^
als kanako da versucht hat, den stern darauf auf den baum zu machen,dachte ich mir gleih, dass sie fällt und kojiro sie fängt XDD dabei wäre es viel lustiger gewesen, wenn ers nich getan hätte. naaa okay, das sind scho wieda meine fiesen gedanken.... >=D lol
ach ja, an der stelle musst ich voll lachen:
>Da stand die ganze Hyuga Familie, abgesehen von Kojiro. (na das is ja wohl klar xD)
XDDD ja, das war allerdings klar XDDD genauso wie an der stelle bei der hochzeit.
>Als er sie fragte, ob beide in den Bund der Ehe eingehen möchten, beantworteten beide die Frage mit ja. (was denn auch sonst *lol*)
haha, janee, die hätten ja bestimmt nein gesagt XDDD wenn ich heiraten würde, würd ich einfach ma nein sagn, nur um mal zu sehen, wie blöd die ganzen leute dann gucken XDD aba ich will eh nie heiraten, also von daher...
hehe, des geschenk von kojiro, dieser ring, der war echt ma süß XDDD aba er kann doch nich den gleichen haben o.O wie sieht denn das aus, wenn ein mann so nen diamantenring trägt? ~.^
haha, diese pärchen-handschuhe sind i-wie komisch XD ich fands lustich, dass kojiro zuerst net kapiert hat, was er damit soll XDDD tjaajaa, der gute kojiro... *VerträumtInDieGegendStarr* ... hmhm... ^__^
und dann bei der hochzeit, als er ins zimmer gekommen is, als kanako gerade hübsch gemacht worden is. ich hatt mia scho gedacht, dass i-wer sagn wird, dass es unglück bringt. des is jedes mal so!! XDDD haha und er meinte, dass das nur mist is *lool* yeah, super, kojiro! nieder mit aberglauben!! lol
hmhm... nyo, zu dem menschen, der da reingeplatzt is, hab ich ja scho was gesagt. kanakos papa. ohne zweifel. ich an deiner stelle würde jetz nur aus prinzip das i-wie so machen, dass es nich ihr papa is XDDD nyaaa wir werden sehen x3
gut, also, es war ein sehr niedliches kapi!! ^.^ wird das nächste dann das letzte sein? ich frag nich, weil ich will, dass es endlich vorbei is XD sondern nur so ^-^''
yoah, sonst hab ich nix mehr zu sagennn (es ist scho wieda so spät geworden heut O_o *AufUhrLuscher* >.> ... >.<)
okeee, bis späta!! ^-^
Von: abgemeldet
2007-01-01T17:13:29+00:00 01.01.2007 18:13
omg, wie kann dieser Typ es nur wagen?! *groll*
ist Kanako's Vater, oder etwa nicht???
da die beiden wohl auf jeden Fall heiraten werden, mal eine winzige Bitte: was die in der Hochzeitsnacht machen würde mich schon interessieren *unschuldig guck*
cu Jarnasaxa


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