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Sayuris Leben

von

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Der neue Mitschüler

Sayuri war immer noch ziemlich benommen von dem Vorfall der ihr auf dem Weg zur Schule passiert ist. Sie setzte sich auf ihren Platz in der Klasse und ihre Freundin Yumi musste immer noch kichern als sie ihr leicht rotes Gesicht sah.
 

Plötzlich kam ihr Klassenleiter hinein. Er hatte ein grinsen auf dem Gesicht wie schon lange nicht mehr. Yumi und Sayuri fragten sich was er hatte denn normalerweise kannten sie ihn nicht so fröhlich, aber sie waren gespannt was er zu sagen hatte. Herr Takamoto ging zu seinem Pult und begann zu sprechen, man konnte regelrecht merken das ihm das reden vor lachen ziemlich schwer fiel: "Also meine liebe Klasse ich glaub ich hab etwas wichtiges was ich euch mitteilen muss." Sayuri drehte sich zu Yumi und fragte sie ob er zufällig Drogen genommen hat oder so weil er so freundlich ist oder ob er von Außerirdischen ausgetauscht wurde. Doch da ging plötzlich ein lauter schrei durch den Raum: "SAYURI, willst du endlich aufpassen oder soll ich wieder einmal mit deiner Mutter reden?" Sayuri dachte sich nun still und leise, das er immer noch dieses gemeine Monster war das er eh schon immer in ihren Augen war, ist. Schließlich wusste er doch wie streng ihre Mutter zu ihr wahr und das sie bei so etwas keinen Spaß verstand. Aber trotzdem war sie irgendwie gespannt was er zu verkünden hatte, weil sie ihn noch nie so nett und freundlich gesehen hatte, da fuhr er auch schon mit seinen Worten fort. "Also ich wollte euch gerade etwas mitteilen, und da ja nun alle zuhören kann ich euch ja euren neuen Mitschüler vorstellen. Er ist neu in unserer Schule und ich hoffe, dass ihr ihn in eure Klassengemeinschaft aufnehmt. Aber ich hoffe das er nicht so tollpatschig ist wie unsere Sayuri ist aber wie es aussieht ist er das männliche Pendant dazu, schließlich scheint er sich schon am ersten tag etwas abwesend gewesen zu sein da er mit einem Kopf schon wogegen geknallt ist. Aber seht ihn euch einfach an und lasst ihn sich selbst vorstellen."
 

Herr Takamoto ging aus der Tür hinaus um den neuen Mitschüler zu holen. Sayuri fand es gemein von ihm das er immer so schlecht von ihr redete aber sie hatte sich schon daran gewöhnt. Jedoch fragte sie sich was ihr Lehrer meinte und schaute gespannt zur Tür. Eine weile geschah gar nichts bis Yumi merkte das Sayuri auf die Tür gespannt achtete. "Na hoffst du endlich einen Freund zu finden der genauso ist wie du? Oder warum bist denn so gespannt auf den neuen?" Sayuri wante sich von Yumi ab welche ein wenig lächeln musste als sie ihre Freundin so sah.
 

Plötzlich öffnete sich die Tür und der Klassenleiter kam zurück. Kurz darauf kam auch der neue Mitschüler in die Klasse. Als Yumi ihn erblickte konnte sie sich nicht beherrschen und musste laut hinauslachen. Sayuri welche erst kurz darauf den Jungen entdeckt hatte traf es wie einen Schlag mitten ins Gesicht. Dies war der Junge den sie heute Morgen auf dem Schulweg geohrfeigt hatte obwohl er ihr das leben gerettet hatte. Sayuri war die ganze Angelegenheit so peinlich das ihren rot anschwellenden Kopf vor der Klasse verstecken musste. Herr Takamoto verstand den ganzen aufstand nicht der beiden und wunderte sich nur. Jedoch beschloss er erst einmal nichts zu sagen und überlies das Wort den neuen Mitschüler. Er hatte Sayuri und Yumi schon längst wieder erkannt jedoch versuchte er vergeblich die beiden zu ignorieren weil ihm die ganze Sache von heute Morgen ziemlich peinlich war. Er fasste also seinen letzten mut und begann sich vorzustellen: "Guten tag ich bin Naoki und bin neu hier in der Stadt." Der Klassenleiter erhob sich als er sah das Naoki das ganze ziemlich unangenehm war und brach dessen Vorstellung kurzer hand ab. "Wir sind froh dich bei uns zu haben, neben Sayuri ist noch ein Platz frei also setz dich hin und folge dem Unterricht"
 

Die ganze klasse drehte sich zu Sayuri und Naoki um, und niemand konnte sich ein lächeln verkneifen. Die einzigen die nicht lachen konnten und denen die ganze Sache peinlich war waren die beiden. Beide versuchten sich nicht anzusehen um nicht noch komischer aufzufallen als sie das eh schon taten und Sayuri fragte sich allmälich was an dem tag noch so alles schief gehen sollte. Doch als Sayuri dachte es könnte noch schlimmer kommen klingelte es zur Pause. Noch nie war sie so überglücklich über diese Glocke gewesen und so ging Sayuri noch mit knallroten kopf und ihrer Freundin neben ihr her in die Frühstückspause ihrer Schule



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