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First time, first kiss

Asagi x ?
von

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First Chance

Wider allen Erwartungen passierte nichts.

Rena und Asagi schäkerten miteinander, während Ruiza nun etwas lustloser in seinem kalten Reis stocherte.

Irgendwie hatte er keinen Hunger mehr.

Klar, es war mal etwas anderes, in einem teuren Restaurant, Sushi und Reis mit Gemüse zu essen, als irgendwelches Fast Food aus schäbigen Imbissbuden. Aber seine Portion war einfach viel zu groß gewesen.

Wann kam er auch schon mal in den Genuss, eines richtigen Essens. Selbst Rena hatte ihn nur ein, zweimal zu sich nach Hause eingeladen und ihm etwas Ordentliches vor die Nase gestellt.

Sein Lebensstil war durch und durch ungesund.

"Ruiza...", der Kopf des Angesprochenen ruckte herum, sein Blick traf genau zwei haselnussbraune Augen. Rena lächelte und deutete mit einem Kopfnicken Richtung Kellner. Dank seiner ganzen Überlegungen war ihm nicht aufgefallen wie der freundlich lächelnde Mann in der schwarzweißen Restaurantuniform an ihrem Tisch aufgetaucht war.

"Magst du noch Nachtisch? Die haben hier tolles Eis."

Der Blonde brauchte einen Augenblick um die Worte zu begreifen, ehe er zu Asagi linste.

Gut, dieser Symphatieträger bezahlte ihr Essen, aber deswegen musste er ihm nicht unnötig auf der Tasche liegen, oder?

Nein, dass musste nun wirklich nicht sein. Womöglich hätte er ständig das Gefühl, dem anderen etwas schuldig zu sein. Und wenn er etwas hasste, dann eindeutig das.

"Iie, danke." Bedankte er sich und blickte wieder in eine andere Richtung.

Was er so natürlich nicht mitbekam, war der kurze Blickaustausch der beiden anderen Gäste, die verschwörerisch um die Wette grinsten.

Kurz darauf, kam eben jener Keller wieder an ihren Tisch und stellte zu Ruiza's Erstaunen gleich drei Eisbecher vor ihre Nasen.

"Aber ich habe doch gesagt, dass ich nichts möchte."

Rena winkte nur ab, während Asagi gleichgültig die Schultern hochzog.

"Das kriegst du ja wohl auch noch runter." Feixte dieser spöttisch und widmete sich dann seiner Süßspeise.

Noch etwas unsicher, ob er auf dieses Angebot eingehen sollte, linste Ruiza kurz zu Rena herüber, der sich mit sichtlichem Heißhunger - der Jüngere konnte gar nicht glauben, dass er das Eis noch so euphorisch herunter schlingen konnte, nachdem schon ein üppiges Mittagessen gehabt hatte - über seinen Eisbecher hermachte.

Ein weiterer Blick zu Asagi zeigte ihm, dass dieser mit einem gewissen Hauch von Eleganz seinen Becher mit dem silbernen Löffel leerte. Er schien sich genug Zeit dafür nehmen zu wollen, jeden Bissen zu genießen.

Die Augen des Blonden blieben schließlich wieder an seinem Nachtisch hängen und er musste zugeben, dass die gebackenen Bananen in ihrem knusprigen Mantel verführerisch rochen. Und er mochte Leckereien eigentlich ganz gerne.

Ergeben seufzend griff er nach seinem langen Löffel und fischte sich etwas Sahne und Bananensplit aus dem Becher.

Als er probeweise diese kleine Portion im Mund verschwinden ließ, spürte er einen bohrenden Blick auf seiner Brust.

Verständnislos schaute er auf und begegnete den stechend kühlen Augen des Schwarzhaarigen.

In genau jenem Augenblick gefror ihm das Blut in den Adern und er musste sich zusammenreißen, um nicht gleich auf die nächste Toilette zu flüchten.

Was hatte er dem anderen eigentlich getan, dass dieser ihn derart hasserfüllt ansah?

Rena an seiner Seite kicherte, holte ihn so aus der Trance zurück, hielt ihm einen Löffel von seinem Kirschsorbet unter die Nase.

"Es beißt dich schon nicht, wenn du mal davon probierst."

Ruiza brauchte einen kurzen Moment um den Sinn der Worte zu verstehen. Zumindest hatten Rena's Worte ihn kurzzeitig von Asagi's furchteinflößenden Augen abgelenkt und als er nun einen vorsichtigen Blick zu selbigem riskierte, entdeckte er keinen abfälligen Gesichtsausdruck mehr.

Sehr merkwürdig. Oder hatte er sich das gerade alles eingebildet?

"Rui, du Träumer. Willst du nicht endlich kosten? Oder wartest du darauf das es ganz geschmolzen ist?"

Der Braunhaarige klang belustigt und bewegte den Löffel leicht vor Ruiza's Lippen auf und ab.

"Hmm...", ließ der Kleinere geistreich erklingen. Scheinbar war der Kosename, den Rena ihm gerade verpasst hatte, mehr als passend. Er hatte wirklich für einen Augenblick vergessen, wo und vor allem mit wem er hier war.

Er blinzelte einige Male zaghaft und schien zurück ins Diesseits gefunden zu haben, ehe er seinem Freund einen fragenden Blick schenkte.

Hatte er gerade irgendetwas verpasst?

Rena sah ihn erwartungsvoll an, noch immer den Löffel mit dem fast geschmolzenen Eis vor dessen kleiner Nase.

Der verwirrte Ausdruck in Ruiza's Gesicht gab dem Brünetten nur wieder Anlass in Gekicher zu verfallen. Asagi am anderen Ende, Ruiza schräg gegenüber grinste nur verschmitzt und ließ seinen Becher leer auf dem Tisch vor sich zurück und angelte bereits aus seiner Hosentasche eine Schachtel Zigaretten.

Ein wenig angesäuert von der peinlichen Situation in der er sich befand, kaute der Blonde mürrisch auf seiner Unterlippe, was Rena an seiner Seite nur noch mehr in ein haltloses Japsen stürzte.

Oh man, was für ein chaotischer Haufen.

Man konnte kaum glauben, dass ein einzelner Mensch eine solche Geräuschkulisse erzeugen konnte.

Ruiza fuhr sich mit der Hand fachmännisch durch die Haare und seufzte gequält auf.

Jetzt hatte er sich unabsichtlich zur Lachnummer des Tages gemacht und selbst Asagi schien ihn, ganz zu seiner eigenen Verzweifelung, ungemein lustig zu finden.

Er hätte ihm gerne dieses hämische Grinsen aus dem Gesicht gewischt, aber so etwas zu riskieren, war ihm dann doch zu heikel.

Da Rena sich noch immer nicht zusammenreißen konnte und sich über Ruiza amüsierte, stand jeden auf und verschwand mit einem gemurmelten: "Ich bin auf der Toilette." Aus der abgetrennten Sitzecke des Restaurants.
 

"Wie peinlich." Mit geröteten Wangen puderte er neue Kosmetik auf seine blassen Wangen und versuchte seine offensichtliche Schamesröte irgendwie loszuwerden. Das kühlende Wasser hatte auch nicht gerade Linderung versprochen, sondern nur dazu geführt, dass er sein sorgfältig aufgelegtes Make-up erneuern musste.

Er schämte sich dafür, dass er den anderen einen Grund gegeben hatte, sich über ihn lustig zu machen. Aber was sollte er denn machen? Er fühlte sich seit Tagen so sonderbar nachdenklich, dass er gar nicht bemerkte, wenn er in Grübeleien versank. Aber deswegen musste man ihn noch lange nicht lächerlich machen. Gerade bei Rena war er nicht davon ausgegangen, dass dieser seine Situation ausnutzen würde.

Die Tür ging auf, aber Ruiza störte sich nicht sonderlich daran.

Und sollte ein neuer dummer Spruch von irgendeinem Gast kommen - er habe sich in der Tür geirrt - würde er ihm mit handfesten Argumenten beweisen, wie männlich er wirklich war.

"Hey, Kleines." Der Blonde wäre beinahe vor Schreck nach hinten gekippt, als Rena im Spiegel neben ihm erschien.

"Ich wollte nur mal sehen, was du machst."

Der Braunhaarige lächelte versöhnlich und legte ihm eine Hand auf die Schulter, um sie leicht zu drücken. Wie es aussah, machte er sich Sorgen und wollte sich wohl bei ihm entschuldigen. Ruiza hob fragend eine schön geschwungene Augenbraue und blickte verwundert zu seinem größeren Freund auf. Den Kayal in seiner Hand vollkommen vergessend.

"Ich wollte mich nur etwas...frisch machen." Der Kleinere lächelte nachsichtig und ließ seine Schminkutensilien zurück in die kleine Umhängetasche verschwinden.

"Ach, so." Entgegnete Rena nur leise und ließ seine Augen abermals über das hübsche Antlitz des Blonden wandern.

"Ich habe mir nur...", das Wort, dass er eigentlich benutzen wollte - Sorgen - konnte er unmöglich nutzen, wenn er vor Ruiza nicht wie eine aufgescheuchte Glucke dastehen wollte, deshalb entschied er sich für ein ,harmloseres', "...Gedanken gemacht, weil du plötzlich aufgestanden bist."

Er schien es wirklich zu bereuen.

Der Blonde konnte nur ehrlich lächeln und strich ihm knapp durch das gepflegte Haar.

"Ach, ich musste mir nur einfach mal die Beine vertreten. Ich komme aber sofort nach, hai?"

Er sah hoffnungsvoll zurück in den Spiegel und löste den Kontakt zwischen ihren Körpern.

"Gut. Wir wollten ohnehin gerade zahlen."

Der Brünette blickte noch einmal zu seinem jüngeren Freund und wandte sich schließlich beruhigt wieder dem Ausgang zu.

Natürlich hatte er den Kleineren nicht ärgern wollen. Er konnte sich auf die Zunge beißen, wenn er daran dachte, wie sein Lachen auf den anderen gewirkt haben musste.

Warum konnte er sich so kindischen Kram auch nicht verkneifen.

Er wusste doch genau, in welcher Lage der Kleine steckte. Das war wirklich nicht gerade taktvoll gewesen. Und doch hatte er wirklich nichts Böses im Sinn gehabt. Er wollte Ruiza eine gewohnte Umgebung bieten, eine in der er sich Wohlfühlen und aus sich herauskommen konnte, ohne an seinen Job erinnert werden zu müssen. Das war wohl deutlich nach hinten losgegangen.

Ruiza nickte nur leicht, um ihm zu verstehen zu geben, dass er sich dementsprechend beeilen würde.

Er vollendete sein Werk, steckte den Kayal ebenfalls zurück in seine Tasche und zupfte hier und da noch eine der blonden Strähnen zu Recht, die ihm gebändigt in das ebenmäßig schöne Gesicht fielen.

Er sah gut aus, das konnte man nicht bestreiten.

Er verließ die Toilette und bemerkte mit einem flüchtigen Blick auf die Uhr über dem Eingangsbereich, dass er fast zwanzig Minuten dort verbracht hatte.

Klar, dass Rena sich da Gedanken machen musste.

Als er zurück an ihren Tisch trat, hielt ihm der Brünette die Hand hin und Ruiza nahm neben ihm Platz.

"Ich war so frei und hab dein Eis gegessen. Du bekommst dafür später Zuhause zum Trost noch eins."

Ruiza nickte mechanisch und sein Blick streifte wie so oft an diesem Tag, Asagi's.

Irgendwie wurde er nicht schlau aus diesem Mann.

Entweder er beachtete ihn nicht oder ließ keine Gelegenheit offen ihm Gehässigkeit zu erwidern und dann wieder schien er bemüht zu sein mit dem Jüngeren auszukommen.

Das war alles sehr verwirrend.

Gerade weil der Blonde nicht wusste, wie er sich dem Schwarzschopf gegenüber verhalten sollte.

Auch wenn er im Stillen die Übereinkunft getroffen hatte, jeder möglichen Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen, war das manchmal schwerer einzuhalten, als er gedacht hatte.

Asagi war ein äußerst komplexer Charakter.

"Gut, können wir dann?"

Der Braunhaarige ließ seinen Blick in die Runde schweifen und erhob sich als erster von seinem Platz. Ruiza, diesmal so gegenwärtig, nicht wieder in seine Gedanken zu versinken, beeilte sich es ihm nachzutun. Asagi auf der anderen Seite steckte seine Zigaretten und sein Feuerzeug zurück in die Jackentasche.

"Was habt ihr denn jetzt noch vor?"

Der Blondhaarige trabte neben seinem Freund zur Tür des Restaurants, schlüpfte unter dessen Arm hindurch, als er sie ihm offen hielt.

"Wir gehen jetzt erstmal zu mir. Dann können wir ja immer noch auswählen. Bei mir können wir kostenlos trinken und nebenbei ein Video sehen?"

Ruiza zuckte nur die Schultern, ihm war es relativ egal, was die beiden geplant hatten. Er war mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass es wahrscheinlich angenehmer sein würde mit den beiden Freunden zurück zu Rena's Appartement zu gehen, anstatt allein Zuhause Löcher in die Wände zu starren. Er hatte keinen Fernseher und wenn man davon absah, dass die schäbige mausgraue Couch in seinem Wohnzimmer auch nicht gerade zum entspannten Videoabend einlud und er sonst nur ein quietschendes Bett und ein kleines Badezimmer vorweisen konnte, würde er die beiden sicher nicht zu sich einladen.

Rena's Blick wanderte unterdessen zurück zu Asagi, der sich gerade eine Zigarette anzündete und lässig an einem der Mauervorsprünge des Gebäudes lehnte, aus dem sie eben getreten waren.

"Und hast du eine Idee?" Der Schwarzhaarige ließ genüsslich den Rauch aus seinen Lungen entweichen, ehe er nur gleichgültig die Schultern zuckte.

"Ich kann mir die Stadt genauso gut morgen ansehen."

Das war doch ein Kompromiss.

Sie würden also zu Rena gehen, etwas trinken und essen und schließlich zum Abschluss eines gelungenen Tages Videos sehen.

Rena lächelte zufrieden und harkte sich bei Asagi ein.

"Schön, dann können wir ja vorher noch einkaufen gehen. Ich hab nichts zu knabbern mehr. Das ging gestern ja für Munition drauf." Er kicherte als er an Asagi's unfreiwillige Dekoration denken musste. Ruiza, den neben ihnen die Straße hinaufschlenderte, warf den beiden nur einen fragenden Blick zu. Der Schwarzhaarige zuckte nur die Schultern und entgegnete nüchtern: "Rena kam gestern auf die glorreiche Idee, dass wir uns mit seinen Süßigkeiten bewerfen könnten."

Der Blonde entgegnete nichts darauf, sondern zog nur gleichgültig die Schultern hoch.

Der Weg war nicht lang, aber Ruiza schien es wie eine Ewigkeit vorzukommen und während Rena, Asagi durch den Laden hetzte, blieb der Jüngste lieber vor der Tür stehen und zog wieder an einer Zigarette. Sein Feuerzeug hatte er natürlich in die kleine Seitentasche geschoben und war froh, dass er es jetzt beim zweiten Mal schließlich doch gefunden hatte.

Er ließ sich auf einer metallenen Absperrung, nahe dem Ausgang nieder, die Beine baumelnd herunterhängend und blickte interessiert auf die Leute herab die an ihm vorbeiliefen.

Er lachte hell über ein kleines Kind, das seiner Mutter Grimassen schnitt und quengelte damit es endlich den Lolli bekam, auf den es sehnsüchtig starrte.

Das war das ganz normale Leben.

Tief inhalierte er der beruhigenden Rauch und hätte sich beinahe daran verschluckt, als etwas großes, schwarzes auf ihn zuhielt. Ein empörter Besitzer lief hinter dem Tier her, um es wieder einzufangen. Bei genauerem hinsehen ließ sich dieses haarige Ungetüm als Hund identifizieren. Ruiza musterte das Tier mit einem Lächeln und streckte seine Hand aus, um das weich aussehende Fell zu berühren. Wider Erwarten ließ sich der Hund hinter dem Ohr kraulen und schien noch Gefallen daran zu finden, denn es drückte sich eng an die Absperrung, näher an Ruiza heran. Dieser lächelte bloß und warf seine angefangene Kippe weg. Der Hund war wesentlich interessanter. Der blonde Japaner sprang von seinem Sitzplatz hinab und beugte sich leicht nach vorn, um den Schwarzen noch etwas zu streicheln.

Auch der Besitzer erschien keinen Augenblick später neben dem Tier. Lächelte aber, als er den Jungen entdeckte, der scheinbar schon unfreiwillig adoptiert war. Sein Hund würde wohl nicht gleich wieder ausbüxen.

"Normal ist sie nicht so." Entschuldigte sich die wohlklingende Stimme des älteren Mannes und er bedachte sein Haustier mit einem strafenden Blick.

"Das macht doch nichts." Ruiza, der gerade einen neuen Freund gefunden zu haben schien, ließ sich vor ihr in die Hocke sinken und fuhr über das dichte Fell.

"Wie heißt du denn?" Fragte er und die Hündin blickte ihn aus treuherzigen, schwarzen Knopfaugen an. Das war einfach zu niedlich.

"Saka." Antwortet ihr Besitzer freundlich. Seine Hündin schien einen Narren an dem jungen Mann gefressen zu haben. Eigentlich recht ungewöhnlich, war sie Fremden gegenüber doch sehr scheuch.

"Hallo, Saka." Begrüßte Ruiza den Vierbeiner, der es ihm nachtat und ihm in einer liebevollen Geste über die Wange leckte. Die weiche, warme Zunge war keinesfalls unangenehm, es kitzelte wunderbar und in Ruiza stieg ein wohliges Gefühl auf.

Der Blonde lachte leise und kraulte der Hundedame den Nacken.

Die wiederum gab ein zufriedenes Seufzen von sich.

Das waren diese unvergesslichen Momente die er liebte. Hier durfte er Mensch sein. Saka wusste nichts von seinem Beruf und würde sich auch nicht daran stören. Diese Hunde waren eine sehr genügsame Rasse und störten sich im Gegensatz zu Menschen nicht an dem Beruf oder dem Erscheinungsbild eines ihrer zweibeinigen Freunde.

Und wieder stieg in ihm der Wunsch auf, auch ein solches Tier haben zu können.

Es musste ja nicht gleich so groß wie Saka sein. Aber vielleicht ein Hund, der ihm bis kurz unter das Knie ging. Dann nahm er nicht viel Platz weg. Sehnsüchtig strich Ruiza noch einmal über das warme Fell und lächelte versonnen.

Er war so beschäftigt, dass er gar nicht mitbekam, wie seine beiden Begleiter bereits mit Tüten bepackt aus dem Laden, geradewegs auf ihn zusteuerten.

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Musik:

Lareine - Billet ~youki natsu no binsen

Charlotte - Sanchoume no Yuuyake
 

Finished Chapter: 08.03.2006 18:03



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  aloha
2006-03-12T11:06:30+00:00 12.03.2006 12:06
aww~ das ist so niedlich *-*
ist wirklcih schön..
wie rui in seine gedanken abtriftet.. und dan mit dem hund ><
einfach niedlich~
mir gefällt dien schreibstil so gut ^^ mach weiter so
jaaa udn ich bin wirlcih gesapnnt wie's weiter geht *nicks*
Von:  Harley_Quinn
2006-03-11T13:25:41+00:00 11.03.2006 14:25
*_____*~ aww~

ich weiß ncih was du hast, ich mag das kapi...

es is irgendiwe nett... und die szene mit dem hund <3~~ wahh+ ich musste sofort an das bild in asagis diary denken *-* rui + hund = zucker XD
hachhachach~ du musst schön weiterschreiebn jaja~

ich liebe die FF *OOO*


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