Der Weg
:: Der Schmerz, den ich empfinde,
→ In meiner trunkenen Einsamkeit,
:: Wird mir niemals den göttlichen Weg offenbaren,
→ Denn ohne den leitenden Messiahs,
:: So rein in seiner Falschheit,
→ Gibt es keinen Weg, den es sich für mich zu suchen lohnt.
→ Die Zufriedenheit zweier Kinder spiegelt sich nur undeutlich in den Regenpfützen ab,
:: Denn das Einverständnis Gottes fehlt.
→ Die Sonne, dessen Wärme ich nicht spüren kann,
→ In meiner verzweifelten Starrheit,
:: Wird mir niemals das Tor zur Freiheit zeigen,
→ Denn ohne das führende Licht,
:: So kalt in seiner Farbenträchtigkeit,
→ Gibt es kein Tor,
:: Für das es sich für mich zu durchschreiten lohnt.