Zum Inhalt der Seite

Scottisch Beauty

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Viel Später

Kapitel17: Viel Später
 

So Leute. Ihr müsst euch jetzt vorstellen, dat das hier schon ein paar Jahre später ist.

Kojiro ist kurz davor nach Italien zu fahren. Ich muss ehrlich sagen, das es mir mehr spaß gemacht zu schreibn als sie noch in der schule aber das ist mir dan erst noch mal n kapi später aufgefallen..na ja ich will auf jedenfall noch zwei specias machen für aki und hitomi..da werd ich sie wohl wieder in die schulzeit zurücksetzten

Ich will nicht viel mehr dazu sagen als: viel Spaß beim lesen

eure Crawford ^^
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Christina öffnete müde ihr Fenster. Heute war Samstag und sie hätte lieber noch etwas länger geschlafen, sie hatte aber Ken versprochen ihnen Heute beim Spiel gegen eine andere Mannschaft zu zuschauen. Sie sah auf den Wecker. Sie hatte noch eine halbe Stunde Zeit bis Ken sie abholen würde. Sie stapfte ins Badezimmer und wusch sich ihr Gesicht erstmal mir kalten Wasser um richtig wach zu werden. Ihre Haare standen ihr ein bisschen wirr vom Kopf ab und so nahm sie es sich erstmal zur Aufgabe ein bisschen Ordnung da rein zu bringen. Sie hörte zwar noch, wie unten die Tür auf ging, dachte sich aber nichts dabei. Ihre Mutter war wahrscheinlich gekommen um ihr ein paar Brötchen zu bringen und war gleich wieder gegangen, weil sie zur Arbeit musste. Sie fühlte sich seit dem Christina nicht mehr dort wohnte ein bisschen allein und kam so oft wie möglich vorbei um nach den rechten zusehen. Zurück in ihrem Zimmer war sie gerade dabei sich frische Sachen an zuziehen, als jemand die Tür öffnete.

„Guten Morgen!“ Sagte Ken und sah sie im ersten Moment etwas verblüfft an. Sie stand nur in Unterwäsche vor ihm und sah ihn leicht verwundert an.

„Ich...ähm... tut mir leid!“ Sagte er schnell, wurde rot und drehte sich um.

„Da ist nichts, was du noch nicht gesehen hast.“ Erklärte sie grinsend.

„Ja schon... aber“ Stotterte er und trippelte etwas nervös hin und her. Christina konnte nur den Kopf schütteln. Sie waren nun schon so lange ein Paar und er benahm sich immer noch wie ein Schuljunge.

Nicht immer, aber vielleicht war es das, was sie so an ihm mochte.

Christina ging lächelnd auf ihn zu und legte ihre Hände auf seinen Rücken. Er zuckte kaum merklich zusammen. Sie schmiegte sich an ihn und gab einen kleinen Seufzer von sich.

„Ist dir das unangenehm?“ Fragte sie.

„Nein!“ Erwiderte er kopfschütteln.

Sie drehte ihn langsam zu sich um und legte ihre Arme um seinen Hals. Sie berührte seinen Mund mit den ihren und drückte sanft seine Lippen mit ihrer Zunge auseinander.

Er spürte so ein leichtes Kribbeln im Bauch, das er als ziemlich angenehm empfand. Ganz unbewusst legte er seine Hände auf ihre Hüfte und ließ sich nur all zu gerne alles von ihr gefallen. Auch, als sie ihn langsam auf ihr Bett drückte und begann ihn zärtlich zu streicheln. Er legte seine Hände auf ihren Rücken um sie mit sanftem Druck etwas näher zu sich zu ziehen. Ihre Haut fühlte sich so weich und warm an und sie roch so gut. Währenddessen begann sie seinen Hals zu küssen. Er ließ sie eine weile weite machen, bis ihm wieder einfiel, warum er eigentlich hier war.

„Ich hab fast das Spiel vergessen!“ Sagte er plötzlich und richtete sich auf. Christina gefiel es überhaupt nicht, dass er jetzt unbedingt an Fußball denken musste. Es war doch gerade so schön gewesen. Sie drückte ihn wieder zurück auf ihre Bettmatratze.

„Ich will jetzt viel lieber weitermachen.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr.

„Ich auch... aber ich hab versprochen zu kommen.“

Dadurch ließ sie sich aber nicht abhalten und machte da weiter, wo sie aufgehört hatte. Sie fuhr leicht mit der Hand über seine Brust und blickte ihn verführerisch an. Als sie gerade dabei war, ihm ein bisschen an Ohr zu knabbern drückte er sie sanft weg.

„Nicht jetzt. Es tut mir leid.“

„Wie du willst.“ Sagte sie etwas enttäuscht.

„Das musst du aber wieder gut machen.“

„Natürlich.“ Sagte er und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund. Sie dreht sich etwas von ihm weg.

„Das hättest du wohl gerne. So einfach kommst du mir nicht davon.“

„Ach?“ Erwiderte er jetzt mit einem süffisantem Unterton und nun war sie es, die aufs Bett gedrückt wurde.

Er fuhr mit seiner Zunge über ihr Lippe um so einlass zu fordern, den sie ihm nicht sofort gewährte, sodass er sie erst liebevoll in die Seite pieksen musste. Sie zuckte zusammen und konnte sich ihm auch nicht mehr länger verweigern. Während er sanft in ihre weichen Lippen biss fuhr er mit seiner Hand über ihre Oberschenkel und kam dort zum erliegen. Dann ließ er von ihr ab.

„Lass uns los. Du musst dich beeilen.“

Sie stand widerwillig auf, sammelte ihre Klamotten ein und begann sich anzuziehen.

„Sag mal... warum bist du eigentlich schon so früh da?“ Sie sah ihn fragend an, während sie ihre Hose zu knöpfte.

„Ich bin nicht zu früh. Ich bin genau um Sieben da gewesen.“

Sie sah ihn verwirrt an und warf einen Blick auf ihre Uhr. Die zeigte noch immer halb sieben an.

Stehen geblieben.

„Na toll!“ Sagte Christina etwas sauer.
 

Es war eine ziemlich schnelle und rasante Fahrt und Christina mochte das Gefühl der Freiheit, welches sie bei dieser Geschwindigkeit fühlte. Zwar beschränkte der Helm den sie trug etwas ihre Sicht, aber es gab ja nicht viel zu sehen, weil alles so schnell an ihr vorbei rauschte, als das sie es hätte genau betrachten könnte. Ken verlangsamte das Tempo seines Motorrades, als sie von der Autobahn in einen Stadtteil von Yokohama einfuhren. Damals, als sie ihren Abschluss gemacht hatten, wurde er wie auch Kojiro und Takeshi von dem Verein dort angeworben. Nach einer Weile stand aber für Kojiro fest, dass er irgendwann nach Italien gehen würde. Als sie ankamen wurden sie auch schon von Takeshi begrüßt, der gerade aus dem Trainingsraum kam und ein Netz Bälle hinter sich herschleifte.

„Ey ihr zwei. Ich dachte schon ihr kommt nicht mehr.“

„Wir sind ja jetzt da.“

Christina nah Ken seinen Helm ab, damit er schnell in die Umkleide laufen konnte um sich um zuziehen.

Sie sah ihm noch eine Weile nach, machte sich aber dann auf um noch einen Platz auf der Tribüne zu bekommen. Sie war erstaunt, als sie sah, dass nur wenige sich hier eingefunden hatten, bis ihr einfiel, dass es ja nur ein Trainingsspiel war. Wen sie auf jeden fall fand war Yuna, die das aufmerksam beobachtete.

„Morgen!“ Sagte Christina und setzte sich neben sie. Yuna reagierte nicht sofort, da ihr Blick auf Kojiro gerichtet war, der sich gerade den Ball erkämpfte. Sie sah nicht wie sonst glücklich dabei aus, sondern eher etwas bedrückt.

„Was ist los?“ Fragte Christina und stupste sie dabei an.

„Es ist nichts.“ Log Yuna und versuchte dabei zu lächeln. Christina sah sie durchdringend und ungläubig an.

„Was?!“ Fragte Yuna gereizt.

„Also ehrlich. Jetzt sag schon.“

Yuna seufzte und dachte eine weile nach, was sie sagen sollte.

„Na ja... das ist so...“, begann sie, „Kojiro fährt doch bald nach Italien und ich versuche einfach ihn noch so lange ich kann nah zu sein, aber ich weiß das das nicht mehr lange möglich ist und das deprimiert mich.“

Als sie das sagte, sah sie Christina nicht einmal an. Christina musste zugeben, dass Yunas schlechte Laune gerechtfertigt war. Sie selbst würde wahrscheinlich schlecht drauf sein, wenn sie wüsste, dass Ken ins Ausland gehen würde.

„Das wird schon. Ihr werdet euch vielleicht nicht mehr so oft sehen, aber er wird dich sicherlich so oft wie möglich besuchen. Die Entfernung schweißt euch nur noch mehr zusammen.“

Yuna musste unwillkürlich lächeln.

„Ja du hast Recht.“
 

Nach dem das Spiel, wie erwartet, erfolgreich beendet wurde, war Kojiro bester Laune. Er lobte sogar den Rest der Mannschaft, dass sie heute gut gespielt hätten. Christina fand das schon merkwürdig und warf Ken einen misstrauischen blick zu, den er erwiderte. Yuna hingegen war damit sehr zufrieden. Kojiro war sonst nie so gut drauf und man sollte ihm seinen Spaß lassen. Yuna lächelte Christina plötzlich hinterhältig an.

„Sag mal... Wie läuft´s eigentlich bei euch?!“

„Geht dich nix an!“ Zischte Christina.

„Och komm schon. Ich will jede Anstößigkeit bis ins kleinste Detail beschrieben haben.“

Christina sah Yuna empört an und wollte sich weg drehen, doch Yuna fasste sie am Arm und zog sie zurück. Christina wurde ruckartig von den Füßen gerissen, weil sie damit nicht gerechnet hatte, stolperte und fiel auf Yuna, die ausweichen wollte es aber nicht rechtzeitig schaffte. Lautstark fielen sie zu Boden.

„Verdammt noch mal!“ Fluchte Christina und rieb sich ihre Hüfte, auf die sie gefallen war.

„Tut mir leid.“ Sagte Yuna entschuldigend.

„Sagt mal... macht’s euch spaß auf dem Boden rum zu liegen?“ Kojiro sah beide schief von der Seite an.

„Nein, aber du könntest mir ja mal helfen... wenn du so freundlich wärst!“

Sagte Yuna und warf ihm böse blicke zu.

„Ist ja gut, ist ja gut.“

Ohne große Probleme half er ihr wieder auf die Füße.

„Was müsst ihr euch auch prügeln?“

„Wir haben uns nicht geprügelt du Depp!“ Sagte Christina schnippig als Yuna sie hoch zog.

Wie es auch nicht anders zu erwarten war, keiften sie sich auch wieder an.

Yuna sah sich das eine Weile an, pitschte Kojiro dann in den Arm und versuchte ihm klar zu machen, dass er sich benehmen sollte.

„Sei lieb!“

Christina warf Kojiro noch ein gehässiges Grinsen zu und machte sich schnell aus dem Staub um Yunas Standpauke zu entkommen.
 

Sie sah Yuna und Kojiro noch eine Weile zu... eher beobachtete Christina sie heimlich. Sie fand es wirklich süß wie Kojiro um Yuna rum wuselte, sich mit ihr unterhielt und sie anhimmelte. Das sah ihm alles zwar nicht ähnlich, aber wer konnte Yuna schon widerstehen? Er gab sich wirklich mühe. Mehr als sonst. Vielleicht lag das daran, das er bald nach Italien reisen würde und so viel mit Yuna zusammen sein wollte wie es möglich war.

Yuna tat ihr leid. Christina wusste nicht ob sie es aushalten würde, wenn Ken auf einmal ins Ausland ginge.

„Man soll doch nicht spannen.“ Ken war ohne dass sie es gemerkt hatte zu ihr gekommen und sah sie jetzt gespielt streng an.

„Ich weiß.“ Sagte Christina lächelnd.

„Und warum machst du es dann?“

„Weil es spaß macht.“

Ken trat näher an sie heran und legte eine Hand auf ihre Wange.

„Das ist aber unanständig.“

Darauf hin sagte Christina nichts mehr und starrte ihre Füße an.

„Was ist denn?“ Kens Ton wurde besorgt. Er wusste ganz genau wenn etwas nicht stimmte und hier war das eindeutig der Fall.

„Ach nichts.“ Sagte sie.

„Sag schon.“ Sie konnte ihm nichts verheimlichen. Dafür kannte er sie jetzt viel zu gut.

„Es geht um Kojiro und Yuna. Ich habe mir über sie Gedanken gemacht und noch über anderes.“

„Ich verstehe. Er fährt jetzt nach Italien und Yuna ist alleine. Das meinst du.“

Christina nickte.

„Du weißt, du kannst nichts tun.“

Wieder nickte sie. Er lächelte.

„Worüber hast du noch nachgedacht?“

„Über uns.“

Ken sah sie fragend an. „Über uns? Aber warum?“

Christina sah verlegen zu Boden. „Du darfst aber nicht lachen!“

„Ich würde doch nicht über dich lachen.“

„Okay...“ Begann sie.

„Ich habe mir überlegt was ich an ihrer Stelle tun würde... aber ich weiß es nicht... ich weiß nicht ob ich das durchstehen würde...wenn du auf einmal weg wärst.“ Sagte sie zögernd.

Daraufhin lächelte er und nahm sie in den Arm.

„Du musst dir keine Gedanken machen. Ich würde nie von dir weg gehen.“

Sie schmiegte sich an ihn und genoss dabei einfach seine nähe. Er war ihr mittlerweile so wichtig geworden. Seine Wärme war so angenehm. Er küsste sie zärtlich auf den Mund. Er schmeckte noch immer nach Sonne und dem Staub vom Fußballplatz, auf dem sie gerade noch gespielt hatten.

„Alles wieder gut?“ Fragte er, nach dem er sich wieder von ihr gelöst hatte.

„Ja.“
 

Nach dem sie sich von den anderen verabschiedet hatte fuhr Ken Christina wieder nach Hause. Sie hatten wirklich den ganzen Vormittag dort verbracht, gequatscht und sich neue Spieltaktiken ausgedacht. Das taten sie oft. Da sie nun alle nicht mehr auf eine Schule gingen war das die einzige Möglichkeit manche wieder zu sehen.

Vor ihrem Haus hielt er an. Während sie abstieg zog er sich den Helm vom Kopf.

„Kommst du?“ Fragte sie ihn während sie zum haus schritt.

„Ich wollte eigentlich fahren.“

„Du hast noch was gut zu machen!“ Entgegnete sie ihm zwinkernd.

Plötzlich fiel ihm ein was sie meinte und grinste.

„Ich halte was ich sage.“

Drinnen angekommen schmiss sie erstmal ihre Schlüssel auf den Tisch. Ken, der sich hier schon wie zu Hause fühlte zog seine Jacke aus und pflanzte sich im Wohnzimmer auf die Couch.

Wie er zog auch sie ihre Jacke und auch ihr Haargummi aus, sodass ihre Haar lang und glatt über ihre Schultern herabfiel. Sie wusste ganz genau, dass er das sehr mochte.

Dann ging sie zu ihm zurück ins Wohnzimmer und beobachtete ihn dabei, wie er neugierig in einem der Bücher rumblätterte, welche auf dem Tisch rum lagen. Es waren meist medizinische Bücher, den Christina war wie sie es sich gewünscht hatte Ärztin geworden. Es war immer süß, wenn er sie fragte was so gewisse Begriffe bedeuteten, die kein Mensch aussprechen konnte und sie sich dann neben ihn setzte und ihn lang und breit erklärte was das war.

Lächelnd ging sie auf ihn zu, nach dem er sie bemerkt hatte. Sie nahm ihm langsam das Buch aus der Hand, legte es auf den Tisch und setzte sich sogleich auf seinen Schoß, um ihre Arme auf seine Schulter zu legen.

„Du bist wunderschön.“ Sagte er zu ihr, während er ihr einzelne, verirrte Haarsträhnen aus dem Gesicht strich.

„Danke.“ Flüsterte sie, dass er es kaum hören konnte.

Sie legte ihre Lippen auf die seinen und forderte stumm um Einlass, den er ihr Gewährte. Aber er wollte nicht, dass sie dieses Mal die Initiative ergriff. Er wollte die Kontrolle übernehmen und stieß sie etwas unsanft von sich runter um sie auch gleich aufs Sofa zu drücken. Sie hatte noch immer nicht gemerkt, wie verteufelt stark er doch war. Ein kleiner Angriff, den sie sich nicht sofort ergeben wollte. Sie drehte sich unter ihm um, und verweigerte sich fürs erste jeder seiner Aktionen.

„Hey.“ Sagte er jetzt etwas schmollend und in seinem Stolz gekränkt.

„Ich glaube, ich habe das recht selber zu entscheiden wie ich es will. Ich tanze nicht nach deiner Pfeife!“ Sagte sie angriffslustig.

„Meinst du?“ Sagte er jetzt mit einem Ton, der nicht frei war von männlicher Selbstgefälligkeit.

Er strich ihr Haar beiseite und hauchte ihr einen Kuss auf den Nacken. Sie zuckte kurz zusammen. Er strich mit seinen Händen über ihren Rücken, fuhr dabei unter ihr T-Shirt und zog es ihr auch sogleich über den Kopf. Er beschäftigte sich nun damit ihren Rücken zu küssen und zu streicheln, wobei ihr ein unbeabsichtigtes Stöhnen über sie Lippen kam. Sie biss sich auf die Lippen. So schnell sollte er seinen Willen nicht bekommen.

Als sie sich unter ihm wieder bewegte, um von ihm los zu kommen, legte er eine Hand auf ihre Brust und sie zuckte wieder zusammen.

„Wo wollen wir den hin?“ Fragte er in einem süffisanten Ton.

„Nein. Ken! Lass mich los.“ Sie sträubte sich. Er ging nah an sie heran.

„Ich will dich. Jetzt sofort.“ Sie errötete leicht.

„Sag doch so was nicht zu mir.“

„Ich kann noch ganz andere Dinge sagen.“

Er entledigte sie jetzt ihres BHs, weil er ihn seiner Meinung nach an ihr störte.

Danach drückte er sie wieder etwas grob auf das Sofa und dieses Mal wehrte sie sich nicht. Sie wollte es nicht mehr. Er merkte, dass sie jeden Widerstand aufgegeben hatte und musste dabei etwas lächeln.

„Du fühlst dich gut an.“ Hauchte er ihr ins Ohr.

„N...nein. bitte...“ (Ich hatte eine perverse Anwandlung XD und klein Ken muss das ausbaden)

Seine Berührungen wurden fordernder und er war willens sie wieder zu sich zu drehen.

Das ließ sie auch mit sich machen. Während er mit seiner Zunge ihre Lippen auseinander drückte bemühte er sich darum den Reißverschluss ihres Rockes zu öffnen, was ihm auch gelang. Sie hatte Kapituliert, sie musste ihn aber etwa zügeln, da er dieses mal nicht sehr viel Rücksicht auf sie nahm.

„Es tut mir leid, aber ich kann jetzt nicht anders!“ Flüsterte er ihr ins Ohr.

Sein Eindringen verschlug ihr den Atem und sie keuchte leise auf.

Er kannte sie mittlerweile so gut, er wusste genau was sie mochte und jede ihrer kleinen Schwachstellen, die er geschickt traf. Sie wand sich unter ihm, doch er hielt sie fest im Griff.

Er begann wieder ihren Hals zu küssen und zärtlich hinein zu beißen. Sie gab ein wohliges Stöhnen von sich und schloss die Augen. Er machte sie wahnsinnig.

„Nein...was machst du...“ Hauchte sie leise während er sie immer tiefer in ihre heiße Leidenschaft hineinzog. Sie erwartete immer sehnsüchtiger jede seiner Bewegungen und plötzlich ohne jegliche Vorwarnung, zuckte sie heftig zusammen und sie überkam ein Gefühl, was sie schon sehr gut kannte, aber es noch immer nicht beschreiben konnte. Einfache, tiefste Befriedigung. Er jedoch war noch nicht soweit und riss sie immer mehr und immer weiter mit.

„Ich... ich kann nicht mehr...“ Sagte sie mit zitternder Stimme aber er lächelte nur und dachte gar nicht daran sie jetzt so ungeschoren davon kommen zu lassen.

Er brachte sie um den Verstand. Sie hielt das nicht mehr aus. Zum Glück hörte er rechtzeitig auf sonst wäre sie total verrückt geworden. Ein Gefühl als würde sie gleich sterben, aber weitaus angenehmer.

Noch immer drückte er ihre Hände fest auf die Couch und sah sie einfach nur an, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte und ihr Atmen langsamer wurde.

„Das hast du verdient.“ Sagte er schließlich zu ihr.

„Verdient? Wofür?“ Fragte sie ihn keuchend und warf ihm einen bösen Blick zu.

„Weil du so ein freches, kleines Katzentier bist.“ Antwortete er, neigte sich zu ihr und begann zärtlich an ihrem Ohr zu knabbern. Und wie sie es mochte. Er war zwar nicht besonders sanft zu ihr gewesen, eher etwas grob, aber es hatte ihr trotzdem irgendwie gefallen, auch wenn sie ihm das nicht sagen würde. Viel lieber ließ sie sich noch etwas von ihm verwöhnen. Er küsste sie zärtlich auf den Mund und strich mit einer Hand über ihre Hüfte während die andere sie immer noch am Handgelenk festhielt.

„Weißt du wie sehr ich dich liebe?“ Fragte sie ihn plötzlich, worauf er inne hielt und sie anstarrte.

„Ich liebe dich so sehr, ich kann es gar nicht beschreiben.“

Er sah sie erst noch etwas verwirrt an, lächelte aber dann.

„Ich liebe dich mindestens genau so sehr.“

„Weiß ich doch.“

Eine Weile sah er sie dann einfach nur an.

„Darf ich dir einen Vorschlag machen?“ Fragte sie ihn schließlich.

„Der wäre?“ Erkundigte er sich neugierig.

„Warum ziehen wir nicht zusammen in eine Wohnung? Das wollte ich dich schon immer fragen.“

Er dachte kurz nach.

„Bist du sicher, dass du das willst?“

„Sonst würde ich dich nicht fragen.“

Er sah sie eine Weile prüfend an um festzustellen, ob sie es wirklich ernst meinte.

„Ich würde gerne mit dir zusammen wohnen.“

„Dann können wir immer in einem Bett schlafen!“ Sagte sie schelmisch grinsend.

„Du bist süß. Ich würde liebend gerne jede Nacht mit dir in einem Bett schlafen.“ Sagte er, grinste zurück und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

„Weiß ich doch.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Anna
2006-12-12T14:07:42+00:00 12.12.2006 15:07
huuui mausi -^-^-
sehr biestig und süß zugleich!
*daumen in die luft halt* sehr gut

und jetzt schreib gefälligst schneller ab! XD
Von: abgemeldet
2006-11-29T15:07:19+00:00 29.11.2006 16:07
*froi*
endlich is nen neues kappi on^0^

das war so toll!! >///<
bin schon voll aufs nächste kap gespannt^^

na dann, wir sehn uns^^

cu~
Von: abgemeldet
2006-11-29T13:03:02+00:00 29.11.2006 14:03
hey wollt mal fragen

wird Imai nichtmehr dabei sein?
mit dem wars immer so lustig XDDD diese Nervensäge XDDD
Von:  Sherry-Yumi
2006-11-29T11:00:30+00:00 29.11.2006 12:00
hi!
Das Kap war wirklich cool!!!!
so...die ziehen zusammen,hm?
freu mich total auf´s nächste Kap.
Arme Yuna!!!
xxx Yumi
Von: abgemeldet
2006-11-28T13:14:12+00:00 28.11.2006 14:14
cooles kap^^ toll, dass sie jetzt zusammenziehen wollen (ob Ken als er ja gesagt hat, wirklich klar im Kopf war??^^) freu mich auf's nächste Kap!
Von: abgemeldet
2006-11-28T09:33:10+00:00 28.11.2006 10:33
hey knuffiges Kapitel =)

hehe typisch Ken? XDDD

schön interresant ;P


Zurück