Zum Inhalt der Seite

Feelings that cross time

Inu & Kago
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Open eyes

Hi leutz, sorry, dass ihr solange warten musste, hatte ein wenig Stress und übers Wochenende bin ich nie zuhause.

Zuerst einen riesigen Dank für die FF Empfehlung, wäre beinahe aus dem Bett gefallen, als ich die gelesen habe^^ Danke Carina(meine erste Empfehlung *rot wird*

Und ausserdem möchte ich mich noch bei den Kommi Schreibern bedanken, ich hatte noch nie eine FF mit sovielen Kommis, hab sie deswegen alle aus Frust gelöscht... *lalala*

Aber dafür ist dieses Kapitel diesmal ein wenig länger, ich hoffe nur ihr kennt noch die Story mit Mayu und dem Wesen, das die Kinder begleitet, bis sie bereit sind in den Himmel zu gehen bzw. Hölle...

Ich hoffe ich kann euch schon bald das nächste Kappi liefern, meine Eltern haben nämlich beide die Woche Geburtstag... dann mal viel Spass beim lesen...
 

Kapitel 3: Open eyes
 

So viele Fragen, so wenige Antworten, wieso darf ich sie nicht wissen und vor allem... warum ist dieser Junge hier? Dies war etwas, was mich nicht loslassen wollte, etwas sagte mir, er sollte nicht hier sein...

"Frühstück!", es war meine Mutter die wieder einmal rief. Ich lag noch im Bett und hing meinen Gedanken hinterher. Auf Frühstück hatte ich im Moment gar keine Lust, ich hatte die Nacht soviel gelernt, dass ich nun erst einmal ein bisschen Ruhe brauchte.

Ich hörte, wie meine Mutter noch ein zweites und ein drittes Mal rief, doch ich wollte nicht aufstehen, daraufhin folgten Schritte, aber es waren nicht die meiner Mutter. Als die Tür ohne klopfen aufsprang, wusste ich genau, das konnte meine Mutter nicht sein.

"KAGOME! AUFSTEHEN!", schrie Inu Yasha in mein dunkles Zimmer hinein. Kein Anstand der Junge...dachte ich so bei mir. "...ich will nicht...", murmelte ich verschlafen, ich war noch viel zu Müde um wütend auf ihn zu sein!

Ich merkte, wie ein kleiner Ruck durch meinen Körper ging, als ich meine Augen leicht öffnete, hätte ich sie am liebsten wieder geschlossen. Was hatte dieser unhöfliche Amerikaner nun jetzt wieder gemacht? Ich sah unseren Küchenfußboden! Und da setzte er mich auch schon auf demselben ab und ich konnte in die verwunderten Gesichter meiner Eltern schauen. DAS konnte ich nicht glauben, Inu Yasha hatte mich wie ein Wildschwein über die Schulter geworfen und war mit mir in die Küche gegangen. Das schlimmste dabei war überhaupt, wieso habe ich kaum etwas gemerkt und vor allem, wie hatte er es so schnell geschafft mit mir in die Küche zu kommen?

Nach dem Grund fragen? Das verkniff ich mir, die Antwort wäre sowieso nicht zufrieden stellend, drum setzte ich mich zu meiner Familie an den Tisch, die immer noch so komisch schaute, wunderten sie sich vielleicht, das es mir egal war? Das ich nicht nachfragte?
 

~~~~~~~~~~~~
 

"Kagome? Kannst du vielleicht mit Sota heute auf den Friedhof gehen?", ich hatte gerade mein letztes Stück Rührei gegessen, als meine Mutter mich das fragte. Ich schaute sie nur verwirrt an, warum sollte ich Sota auf einen FRIEDHOF begleiten? Sota schien meine Frage bemerkt zu haben und antwortet, ohne dass ich sie hätte zuvor aussprechen müssen.

"Ich pflege mit einem Freund das Grab seiner toten Schwester, normalerweise kommt seine Mutter immer mit, aber sie hat heute keine Zeit und alleine dürfen wir da nicht hin."

Mein Gesicht verzog sich zu einem mürrischen Blick, doch trotzdem nickte ich. "Inu Yasha, begleitest du sie bitte?" Mein Kopf viel auf meinen leeren Teller: "Muss das sein?", murmelte ich unverständlich in meine Krümel. "Feh, warum soll ich sie begleiten...?" Eine beängstigende Stille trat ein als. "...okay ich geh mit!" Meine Mutter hatte sicher wieder ihren "Keine Widerrede" Blick aufgelegt, vielleicht schaffte wenigstens sie es Inu Yasha zu

erziehen!

~~~~~~~~~~~~
 

Doch es war bereits später Nachmittag, als wir losgingen. Die Sonne stand schon tief, drum trieb ich meinen Bruder zur Eile an. Bei Nacht einen Friedhof besuchen? Nein! Dazu hatte ich schon mal überhaupt keine Lust. Inu Yasha stand bereits vor der Tür und wartete nervös. Bei jedem meiner Kommentare, die ich zu Sota sagte hörte ich von ihm immer nur ein "Keh"

Wie schaffte es dieser Junge mich nur immer wieder so aufzuregen!

"Ich bin fertig!" mein Bruder kam aus seinem Zimmer gesprungen mit einer Kiste, in der Blumen und eine Schaufel lagen. "Na endlich!", rief ich schon ein wenig eingeschnappt, während hinter mir nur ein "Keh" zu hören war.

Sota schien erfreut zu sein, dass wir ihn begleiteten. Als wir den Schrein hinter uns gelassen hatten sprudelte es nur so aus ihm heraus, er erzählte uns alle möglichen Dinge von seinem Freund. Er hieß Satoru und ist vor ein paar Jahren erst aus dem Koma erwacht. Bei ihm Zuhause hatte es gebrannt, daraufhin hatte er im Koma gelegen.

Diese Geschichte kam mir auf eine seltsame Art und Weise bekannt vor. Besonders als Sota auf Satorus Schwester, Mayu, zu sprechen kam, ich verband mit ihr ein trauriges aber auch fröhliches Gefühl, komischer Weise.

"Sota, kannte ich Mayu?", fragte ich, doch er gab mir keine Antwort. Als ich ihn anschaute, sah ich dass sein Blick auf Inu Yasha gerichtete war.

Ich drehte mich um und stellte mich Inu Yasha in den Weg: "Du weißt doch was, oder?" Das war das erste Mal, dass ich ihn direkt darauf ansprach. Doch er wich meinen starren Blicken aus. Ich wollte ihn gerade erneut zur Rede stellen, doch da kam auch schon Satoru um die Ecke, er war uns entgegen gekommen, auch er trug eine Kiste mit Pflanzen bei sich. "Hallo Sota, hallo Kagome!" Er wartete, bis wir bei ihm waren, bevor er mir Sota in einem tiefen Gespräch verwickelt war.
 

~~~~~~~~~~~~~~~
 

Der Friedhof war groß, ziemlich groß. Es war der Stadtfriedhof, was konnte ich erwarten? Die Sonne hing inzwischen noch tiefer. Im Moment strahlte sie ein warmes Licht aus, wodurch der Friedhof eher friedlich und sogar fast schön wirkte.

Mayus Grab lag in einer dunklen Ecke, die Blumen waren bereits verwelkt. Sota und Satoru stellten ihre Kisten ab und fingen an die verwelkten Pflanzen auszugraben.

"Keh, in diesem Tempo werdet ihr doch nie fertig!" Inu Yasha trat an das Grab und buddelte alle Pflanzen mit den Händen aus. Schon merkwürdig, warum benutzte er nicht einmal Handschuhe, ich hatte welche in Satorus Kiste gesehen. Wieder einmal musste ich schmunzeln, so wie er da grub konnte man meinen, er wäre ein Hund!

Ich fühlte mich jedoch ein wenig überflüssig, drum ging ich ein wenig spazieren, die drei waren so schön mit graben beschäftigt, ich wollte sie ungern stören.

Es fühlte sich schon seltsam an, wenn man so in der Stille über einen Friedhof ging. Ich ging immer weiter, ohne wirklich auf den Weg zu achten, es gab schließlich überall Schilder, die den Weg markierten.

Nach einer Weile fand ich mich bei den neuen Gräbern wieder, es lagen noch Bänder auf den Steinen und Bilder der verstorbenen zierten die Erde. An einem Grab musste ich stehen bleiben, es war das von einem kleinen Kind. Ich schaute mir das Bild an, die Vorstellung, dass dieses Kind nicht mehr lebte ließ mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen.

Ich hing meinen Gedanken hinterher, bis ich auf einmal ein Geräusch vernahm, ein Flötenspiel, wer spielte auf einem Friedhof Flöte?

Ich folgte der zarten Melodie und gelang zu einer kleinen Wiese, im Westen des Friedhofes, auf der noch keine Gräber standen. Ich sah Kinder miteinander spielen, Kinder? Als ich näher auf sie zuging flogen sie davon, sie flogen? Aus irgendeinem Grund machte mir das keine Angst, sollte es aber, oder? Es war wohl besser, wenn ich zurück ging, diese Kinder machten mich ganz durcheinander. Doch das Flötenspiel, es wurde lauter. Es kam näher, ein Lichtfleck...

Ich war wie gelähmt, dieser Lichtfleck, er formte Kontur, seltsame Konturen, ein seltsames Wesen stand vor mir. "Bis die Augen offen sind...", sprach es zu mir, dann war es auch schon wieder verschwunden.

"Bis die Augen offen sind?", murmelte ich vor mich hin, bis wieder diese Kopfschmerzen in mir aufstiegen, diesmal waren es mehrere Bilder, die mir durch den Kopf gingen.

Mayu... ich sah sie vor mir... doch warum? Mir wurde schwindelig und schwarz vor Augen, die Kopfschmerzen vereinnahmten mich und die Bilder fügten sich zusammen, den Aufschlag auf dem Boden bekam ich nicht mehr mit...
 

Ich war im Krankenhaus, mit Sota, vor mir lag Satoru im Bett. Lag er im Koma? Dann immer wieder dieses Mädchen, es tauchte überall auf, es trug eine dicke Jacke, aber keine Schuhe. Und dann wieder dieses Wesen... Feuer! Feuer ist überall und Mayu, ja Mayu, sie sitz in einem Wandschrank, ich halte sie fest, ich rette sie, warum? Der Boden tut sich auf und ich lass sie nicht los, mein Gott, was tu ich da? Doch sie weint, ich kann sie nicht loslassen, weil ich weiß, dass es nicht sein darf. Dann... ich hab sie gerettet, ich sehe ihr fröhliches, dankbares Gesicht. Doch da ist noch jemand anderes in meiner Erinnerung, wer? Ich kenne ihn, doch woher? Er erscheint mir nur als Schatten...
 

Ich hoffe es hat euch gefallen, ich bekomm die Story noch nicht so richtig ins rollen, ich hoffe ich bekomm jetzt die Kurve im nächsten Kappi dürfte eine wichtige Wendung kommen^^

Bis im nächsten Kappi

Bea



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-01-27T16:32:51+00:00 27.01.2006 17:32
SSSSSSSSSUUUUUUUUUUUUPPPPPPPPPPPPPEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRRRMMMMMMMEEEEEEEEEGGGGGGGGGAAAAAAAKKKKKKKKKK​KKKKKLLLLLLLLLLAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSSEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Einfach nur Klasse.
Wo soll ich mit dem besten beginnen?
Ach was schreib ich da. Alles ist super. Jeder der mich gestört hatte, hat mächtigen ärger von mir bekommen.
Das ist echt super geworden.

WoW.WOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOWOW!!!!
Mehr als Lily kann ich nicht sagen.
Echt ein super, super, super tolles Kap.
Bin auf das nächste schon gespannt, und werde es nun gleich auch lesen.
Mach weiter so.
Shad
Von: abgemeldet
2006-01-27T06:46:16+00:00 27.01.2006 07:46
wei wei wei wei wei wei wei wei wei wei wei

kawai, omg.... ÜÜ
dein schreibstil wird ja immer besser und die Story einfach nur totale klasse. ich habs mit einem ruck durchgelesen, muss nämlich gleich schon los und meinen bus nehmen. doch zuvor wollte ich guggen ob neue kaps bei dir on sind und dadadadada ^^
wo soll ich anfangen? ich hab diesesmal absolut nichts auszusetzen und mir gefällts total. besonders kago und inu ^__^ *ggg* wie er sie runterschafft in die Küche und sie sich fragt, wie er das gemacht hat (löööööööööl) ist sicher gesprungen, der Gute ^^ konnte ich mir sehr gut vorstellen. was für ein amerikaner *weglöl*
und dann die sache mit dme friedhof, und das inu sie begleiten soll. yes *auftischplattehau* ^__^ sooo geilz.
habs schon geahnt, dass was kommen muss und es ist ja noch was passiert.
wie du alles beschrieben hast...ehrlich! *handreich* das kap war wundervoll geschrieben. und wie inu in dem grab buddelt +ablach+ stell mir das mal so vor....*weitgrins* und sie dann denkt, er buddelt wie ein Hund
wie geil ist das mal wieder? wenn sie wüsste XDDDD
voll hammer mäßig fand ich das kap zum ende hin, mit dem flötenspiel und dieser begegnung. *weiweiweiwei* und diese worte von der öhm kreatur -> sag ich mal ;-)
geil
einfach nur hammermäßig. das kap war so genial. immernoch von schwärmen muss.
und nun im koma und dass sie immer das mädchen sieht. du hast mich voll neugierig gemacht und ich les gelich mal weiter.
MFG
und bis baldöööö
dat lily


Zurück