Interlude - The Beginning - Kyos Sichtweise wie er und Kaoru ein Paar wurden
The Beginning
Autor: -kaoru_ism-
Mail/MSN: trunks_best_girl@hotmail.com
Pairing : KaoxKyo
Warning : shounen-ai, romance
Disclaimer: *träller* *doofguck* sagt mal warum muss ich das eigentlich jedes Mal schreiben?!
Kommentar: Joah~ wie gesagt ich hab ewig keine Kyo...Geschichte mehr veröffentlicht was mir sehr Leid tut, ne. Na ja~ der Kommentar von leader-neko-chan hat mich inspiriert das gleiche was im Interlude passiert ist noch mal aus Kyos Sicht zu schreiben, obwohl das niemals geplant war. Aber ich habs gestern schnell zusammengewurstelt. *lach* Na ja~ ich wünsche viel Spaß und erhoffe ein paar Kommentare. *liebguck*
@leader-neko-chan: Thank you my Dear~~ Dein Kommi hat mich wirklich sehr glücklich gemacht. Und weil ich wie erwähnt nur wegen dir noch den Kyo-Teil geschrieben habe widme ich ihn auch dir. ^___^ Ich hoffe es gefällt dir.
@whiskers: *schäm* *lach* Mou~~ tut mir ja wirklich Leid das is ewig nix veröffentlicht hab, aber... na ja... *unkreativ und unmotiviert desu*
@Myvs_Kyo-sama: Soah~ hier ist sie. Kyos Sicht. Obwohl es nie geplant war die auch noch zu schreiben, besonders da Kaos Sicht ja schon übelst alt is, also ich hab sie schon vor Ewigkeiten geschrieben... Na ja~ ich hoffe es gefällt. Ach ja und danke für 3 Kommis *lol*
@Yumi-chin: *lach* Nyah~ ich hoffe auch das ich bald mal wieder Lust krieg regelmäßig was zu veröffentlichen... -___- *seufz* Danke für den Kommentar ne. Ich hoffe das hier gefällt dir auch noch. *smile*
@all: *verbeug* Sorry noch mal ne. Das ich so ewig brauche was neues on zu stellen. Bald kommt wieder was. Versprochen.
The Beginning
Wie wir ein Paar wurden
Wie wir damals zusammengekommen sind? Ich lache leise. Eigentlich ist das Ganze total kitschig.
Aber gut, ihr kennt Kaos Version, also sollt ihr meine auch kennen lernen. Auch wenn ihr sicher nicht viel neues erfahren werdet. Also...
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Er drückte die Türklinke nach unten, doch der Zugang zum Probenraum blieb ihm verschlossen. „Ach, verdammt.“, murmelte der Blonde, begann in seiner Tasche nach dem Schlüssel zu wühlen. Nach knapp einer Minute hatte er ihn endlich gefunden und er konnte die Tür öffnen.
Seufzend ging er zur Küche, wollte dort den Lichtschalter betätigen, doch auf einmal begann sein Handy zu klingeln. Ohne auf das Display zu gucken nahm er ab.
„Moshi Moshi Niimura desu.“ “Guten Morgen Tooru. Tut mir Leid das ich schon so früh anrufe, aber ich muss gleich zur Arbeit…”
Seine Augen hatten sich geweitet. „Wo... woher hast du meine Telefonnummer?“, fragte er mit leiser, erstickter Stimme.
Die Frau am anderen Ende der Leitung lachte. „Von deiner Mutter To-chan. Also~ ich wollte mich noch einmal bedanken bei dir. Immerhin habe ich durch dich Nobunaka kennen gelernt. Wir werden heiraten und ich wollte dich einladen...“
Er begann zu zittern, legte auf und ließ das Telefon fallen. Langsam ließ er sich gegen die Theke sinken, begann zu schluchzen. „Wie kannst du mir das antun?“, hauchte er gebrochen.
Plötzlich war er sich einer zweiten Person bewusst und er blickte auf. Sein Gegenüber wollte das Licht anmachen, doch er griff nach dessen Hand.
„Nicht.“ Er wusste wie schrecklich er gerade klingen musste, doch das war egal, hauptsache der Andere sah nicht sein Gesicht.
„Kyo, was ist los?“, fragte der Andere, Kaoru, leise. Ohne zu antworten trat er auf den Leader zu, lehnte sich an ihn.
„Lass mich nicht los, bitte.“, schluchzte er und er spürte das der Andere nickte. „Hai, versprochen...“ Eine kurze Pause. „... willst du es mir erzählen?“
Kyo sah zu ihm rauf. „Würdest du mir zuhören?“ „Natürlich Kyo, jeder würde das.“ Ungewollt schlich sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen. Kaoru war ein echter Freund. „Ich kann einfach nicht mehr...“
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Eigentlich war ich mir nicht so wirklich sicher ob es richtig war Kaoru all das zu erzählen. Meine Vergangenheit wollte ich tief in mir einschließen und nie wieder jemanden an mich heran lassen. Damit mir nie wieder das Herz gebrochen werden könnte.
Aber Kaoru hat es geschafft. Er hat mir einfach nur zugehört und war für mich da. Und das tat so verdammt gut...
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„Verdammt, ich bin zu spät.“, murmelte er, klingelte Sekunden später bei seinem Leader. Kurz darauf wurde ihm geöffnet. „Hey, schön das du gekommen bist.“, meinte der Gitarrist fröhlich, woraufhin er begann ein wenig zu lächeln. „Hai.“ Der Blonde betrat die Wohnung, zog sich seine Schuhe aus.
Auf einmal griff Kaoru nach seiner Hand und er wurde leicht rot. „Die anderen sind schon da.“, sagte Kaoru und zog ihn mit ins Wohnzimmer.
Leise und ein wenig zurückhaltend begrüßte er seine Bandmembers, die das alle freundlich erwiderten.
Gemeinsam mit Kaoru setzte er sich auf die Couch, kuschelte sich an den Leader, der einen Arm um ich legte.
„Willst du noch ne Kleinigkeit essen? Ich hab vorhin Teriyaki gekocht.“ Prüfend blickte der Jüngere auf, lächelte leicht. Er war dem anderen Mann so unglaublich dankbar, dass er sich so liebevoll um ihn kümmerte.
Der Blonde schüttelte seinen Kopf. „Iie, lass nur. Ich hab keinen Hunger, vielleicht nachher, aber trotzdem danke.“, flüsterte er und legte seinen Kopf auf Kaorus Schulter, seufzte glücklich.
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„Kao ich kann nicht mehr.“, murmelte er und blickte seinen Gegenüber an. „Sollen wir gehen?“, erwiderte Kaoru dann und Kyo nickte. „Hai.“
Sie standen auf, verabschiedeten sich und verließen den Club. Davor stiegen sie gemeinsam in ein Taxi ein.
„Wir fahren zu dir.“, hauchte der Jüngere. Kaoru sah ihn kurz etwas verwirrt an, nannte aber dann dem Fahrer seine Adresse.
„Kaokao.“, flüsterte er und beugte sich zu dem anderen hinüber. „Was ist?“ Der Blonde begann zu lächeln, küsste Kaoru kurz.
Ohne zu zögern berührte er die Lippen seines Gegenübers noch einmal, wurde leidenschaftlicher...
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Kami-sama, über unsere erste gemeinsame Nacht berichte ich lieber gar nicht. Sagen wirs so, es war wunderbar.
Ich hatte schon ne Weile die Vorstellung ihm mal näher zu kommen. Ich glaub seitdem ich mich ihm geöffnet habe, mehr als jedem anderen zuvor, habe ich mich nach und nach in ihn verliebt.
Schon allein weil ich so tiefe Gefühle für ihn gehegt habe war es so unglaublich mit ihm schlafen zu dürfen.
Aber am nächsten Morgen... Ich war fest davon überzeugt das es für ihn eine einmalige Sachen gewesen war, aber da habe ich mich ja Gott sei dank geirrt.
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Gähnend öffnete er seine Augen, blinzelte ein paar Mal. Er grummelte leise, sah hinüber zum Fenster wo die Vorhänge nicht zugezogen waren. Der Ausblick...
Schnell richtete er sich auf. „Kaoru.“, flüsterte er verträumt und stand dann auf. Er musste sich dem Anderen wohl jetzt stellen, ob er nun wollte oder nicht.
Langsam ging er zur Küche. „Ohayou.“ Kaoru drehte sich zu ihm um, lächelte leicht. “Guten Morgen, setz dich. Hast du gut geschlafen?“
Der Vocal nahm lautlos seufzend Platz, nickte kurz. „Kyo?“, wurde er eindringlich gefragt. „Hai?“, entgegnete er nur, wollte eigentlich nur noch weg, seinen Schmerz hinausschreien, aber er hatte es ja so gewollt...
„Guck mich an bitte.“ Der Blonde reagierte nicht. „Bereust du es?“, fragte Kaoru auf einmal. Nun hob er doch seinen Kopf, blickte den Gitarristen leicht traurig an. „Sollte ich das denn?“, meinte er stattdessen. Eine Antwort bekam er nicht.
Der Blonde schwieg, schloss kur seine Augen. Jetzt war es auch egal; er sollte ehrlich sein zu dem anderen Mann. Das war er ihm schuldig. „Iie, es war wunderschön.“, sagte er leicht lächelnd. Kaoru erwiderte diese Geste nach ein paar Sekunden.
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Und, was hab ich gesagt? Kitsch, ne? Aber so war es damals vor... 5 Jahren. So lange sind wir schon zusammen.
Eigentlich unglaublich das wir es so lange zusammen ausgehalten haben, da wir von Grund auf verschieden sind. Aber Gegensätze ziehen sich ja bakanntlich an, nicht?!
Ein leichtes Grinsen umspielt meine Lippen. „Kyo, kannst du bitte Kaoru holen? Wir müssen gleich raus.“, meint Die auf einmal und ich blicke auf. „Natürlich.“
Ich setze mich in Bewegung und öffne kurz darauf die Tür zu unserer Umkleide. „Kao, wo bleibst du denn? Wir müssen in 10 Minuten auf die Bühne.“
Mein Freund steht auf und kommt zu mir rüber, beugt sich dann zu mir runter. „Ai shiteru.“ Ich beginne zu lächeln. Weiß er eigentlich wie glücklich r mich jedes Mal macht wenn er das sagt? ...ich denke schon. „Mo.“, erwidere ich nur und wir küssen uns zärtlich.
Aber dann greife ich nach seiner Hand und ziehe ihn mit zur Bühne.
Owari
