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Love is a name, Sex is a game, Forget the name and Play the game

Tsubasa x Sanae??? , Kojiro x ???, Matsuyama x Yoshiko, Misugi x Yayoi, Misaki x Azumi
von

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Gefühlschaos

Hi!

Da bin ich wieder und natürlich nicht mit leeren Händen. Sondern hab mal wieder ein verrücktes kappi mit. Hab mich über die vielen Kommis und Meinungen total gefreut. Ich danke allen Kommischreiber und auch allen, die meine FF lesen. Hoffe, dass euch auch dieses kappi gefällt. Lange Rede, kurzer Sinn: Viel Spaß beim Lesen!!!

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Love is a name, Sex is a game, Forget the name and Play the game
 

Gefühlschaos
 

Kisumi ging auf Tsubasa zu, ergriff seine Hand und hob ihn hoch. Nun standen sich die beiden genau gegenüber. Tsubasa fing dann an sie von Kopf bis Fuß zu bemustern. Sie hatte einen wunderschönen Körper. Es war ein heißer Augenblick. Man konnte deutlich das Feuer im Zimmer spüren. Das Adrenalin stieg immer höher. Kisumis Lippen kamen dann immer näher an seine heran. Er konnte förmlich ihr Atem auf seinen Lippen spüren und schließlich küsste sie ihn und er erwiderte den Kuss. Danach gab er ihr Einlass in seinen Mund und ihre Zungen fingen an leidenschaftlich miteinander herumzuspielen. Kurze Zeit später öffnete sie die Knöpfe von Tsubasas Hemd und er zog es dann auch vollkommen aus und warf es weg. Ihre Küsse wanderten danach langsam zu seinem Kinn, dann zu seinem Hals und später landeten sie auf seiner Brust. Währenddessen liebkoste auch er Kisumi und küsste sie auch am Hals. Einige Zeit später legte sich Kisumi auf das dahinter liegende Sofa und Tsubasa langsam auf sie. Er fing dann an sie langsam von oben nach unten zu küssen - ihr Hals, ihre Schultern und fing an ihre Brüste dabei anzufassen. In jeder Berührung steckte Leidenschaft und Verlangen. Es ging immer so weiter bis er dann plötzlich stockte. >>Was mach ich hier denn überhaupt? Das bin doch nicht ich!<< dachte er sich kurz darauf. "Was ist los?" fragte sie schnell nach. Inzwischen war er Aufgestanden und zog sein Hemd wieder an. Er antwortete nicht.

"Du willst doch nicht etwa....?" fragte sie dann weiter. Aber es kam wieder keine Antwort. Er nahm seine Jacke und ging heraus. Dann schrie sie ihm wütend hinterher "Tsubasa", doch er war schon weg. Einige Minuten stand sie da wie angewurzelt, sie hatte sich keinen Schritt berührt. So etwas hatte sie nicht erwartet. >>Wie konnte er nur<< dachte sie sich dabei. Aber danach bildete sich wieder ein teuflisches Grinsen auf ihren Lippen und sie sagte

"Lauf nur weg. Ich werd dich doch noch kriegen. Darauf kannst du dich verlassen."
 

Tsubasa lief orientierungslos irgendwo hin, er wusste auch nicht wohin. Er wollte irgendwie nicht nach Hause. Und letztendlich kam er im Park an. Er setzte sich auf eine Bank, vergrub seine Finger in seinen Haaren und begann noch mal über alles nachzudenken.

>>Ich liebe sie doch überhaupt nicht. Weshalb hatte mich dann die Lust so gepackt? Ich hatte meinen Körper nicht unter Kontrolle, als ob es besessen wäre. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Das da eben konnte ich auf keinen Fall sein. Muss ich jedes Mal, wenn ein nacktes Mädchen vor mir steht, mich gleich auf sie stürzen? Und wieso hab ich mittendrin aufgehört? Was hat mich denn daran gehindert? Ich hatte doch nichts zu verlieren, oder doch???? Warum komm ich mir jetzt so wie ein Drecksschwein vor? Ich erkenn mich kaum wieder.<< Mit diesen Gedanken schlief er auf der Bank ein.
 

Tsubasa öffnete in dem Moment die Augen, als die Sonne aufging. Das war das erste Mal das er es live miterleben konnte. Man hatte eine wunderschöne Aussicht. Einige Minuten später stand er dann auf und ging zum Trainingsplatz.
 

Währenddessen stieg ein junges hübsches Mädchen aus einem Auto heraus und sagte mit Freude "Endlich wieder zurück". Daraufhin stiegen auch ihre Eltern aus dem Auto und auch ihr kleiner Bruder. "Mama, ich geh dann schon." rief das Mädchen einige Zeit später im Haus.

"Aber, wir sind doch grad eben angekommen, Naoka" rief ihre Mutter zurück.

Danach sagte sie "Ich weiß, aber ich wollt sie doch überraschen." "Ok, wenn du es so sehr willst!" antwortete ihre Mutter. "Danke, ciau. Bis später" rief sie dann noch ein letztes Mal vor Freude, nahm ihre Tasche und marschierte heraus.
 

Eine halbe Stunde später war sie am Ufer stehen geblieben, wo sie und Midori fast jeden Tag zum Spielen hingegangen sind. Dieser Ort war voll mit Erinnerungen. Aber als sie sich genau umdrehte standen 2 junge Männer grinsend vor ihr und einer von ihnen sprach sie an "Hey Süße, na wie geht's." "Ich denke nicht das es sie was angeht." antwortete sie ihm mit einem etwas lauten Ton. Doch als sie das gesagt hatte, hatte sie nicht bemerkt, dass ihre Tasche bereits in den Händen von dem einen Kerl war. "Na willst du sie wieder zurück." rief der junge Mann zu ihr und warf die Tasche zu seinem Kumpel der hinter ihr war. "Gibt mir sofort meine Tasche wieder zurück." Schrie sie die Jungs an. Sie war genau zwischen ihnen. Doch sie spielten mit dem armen Mädchen herum. Die Tasche flog hin und her. Der eine rief "Fang sie doch" und dann der andere "Hier ist sie, komm schon, schneller." Das hatte ihr endgültig gereicht. Dann rannte sie zu dem einen Typ und biss seinen Arm, damit er die Tasche loslassen sollte. "Ahhhhhhh, du Miststück" schrie er sehr wütend und rammte mit voller Wucht sein Ellenbogen in ihr Bauch. Sie fiel Ohnmächtig ins Wasser und die Kerle entkamen mit der Tasche.
 

Langsam machte sie ihre Augen auf und erblickte auf einmal einen Typ, der mit seinen Lippen auf ihren lag. Und in diesem Moment klatschte es.

"Wie kannst du es wagen!!!" schrie sie ihn richtig wütend an. "Was? Ich hab dir eben das Leben gerettet. Du hast wohl nie was von Mund zu Mund Beatmung gehört. Deine Art zu Bedanken ist ja wirklich nicht normal?" schrie er dann zurück.

"Wirklich? Oh ja, jetzt erinnere ich mich wieder daran. Ich bin doch grad eben ins Wasser gestürzt. Es tut mir vielmals Leid" sagte sie dann mit einer verlegenden Stimme und ein Rotschimmer legte sich auf ihr Gesicht. Ihr war es ja so peinlich, sie hatte ihn einfach ne Ohrfeige verpasst, obwohl er ihr das Leben gerettet hatte.

"Sollte es auch. Ich rette dir das Leben und du knallst mir gleich eine!" schrie er sie dann weiterhin an. "Ich hab mich doch schon entschuldigt! Was willst du denn noch? Das ist doch kein Grund gleich so zu übertreiben und auszurasten." sagte sie mit einer etwas wütenden Stimme. "Was? Ich raste aus? Wer hat mir denn grad eben ne runtergeknallt? Erst so frech und dann noch so vorlaut werden. Du hast ja wirklich ne große Klappe, du Göre" sprach er weiter. "Ohhhh, was bildest du dir überhaupt ein so mit mir zu reden. Ich hab mich nett entschuldigt, aber nein, der Herr nimmt meine Entschuldigung nicht an. Weißt du was, langsam tut mir das ganze gar nicht mehr Leid. Lieber wäre ich ertrunken, als von so nem Arschloch wie dir gerettet werden zu müssen" Schrie sie ihn dann mit wütend flammenden Augen an.

"Ok, wenn du meinst. Es ist für nichts zu spät. Wir können alles noch mal rückgängig machen. Wenn du so scharf drauf bist zu ertrinken.....hier ist das Wasser. Spring doch!" sagte er mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Sie war fast außer sich und dachte. >>Was denkt sich dieser eingebildete Kerl überhaupt. Wie kann er bloß...<< Dann wurde sie aus ihren Gedanken herausgerissen. "Komm schon, ich warte!" redete er weiter. Sie guckte ihn noch ein letztes Mal an und sagte nur "Auf Nimmerwiedersehen" und ging weg. Ihre Tasche hatten ja leider die 2 Typen von vorhin und sie war klitschnass. >>Kann es denn noch schlimmer kommen<< dachte sie sich kurz darauf. So konnte sie auf keinen Fall vor Midori auftauchen. Aber den ganzen Weg wieder zurück, wollte sie auch nicht laufen. Und plötzlich blieb neben ihr ein Auto stehen.....die Fensterscheibe öffnete sich und ein frech grinsender Junge guckte heraus. Es war schon wieder der gleiche. "Du schon wieder!" schrie sie ihn an.

"Du Arme! Würd dich ja liebend gern mitnehmen, aber du hast jetzt bestimmt keine Lust in dem Auto von so nem Arschloch wie mir mitzufahren. Also, Ciauuu, bis bald Süße." sagte er zur ihr und fuhr weg.

"Ohhhh was bildet sich dieser arrogante Kerl überhaupt ein. Ich könnt ihn umbringen." schrie sie dann weiter. Sie platzte schon vor Wut. Sie hatte sich dann aber entschieden. Sie ging doch zu Midori.
 

Inzwischen gingen auch die anderen zum Trainingsplatz. Wieder einmal Matsuyama mit Yoshiko. Die beiden begrüßten sich erstmal freundlich. "Morgen" rief Yoshiko fröhlich und er erwiderte auch und sagte "Morgen". Matsuyama begann mit dem Gespräch "Ich hab dich gestern Abend am Fenster gesehen. Aber komisch, weshalb bist du gleich abgehauen, als ich dich gesehen habe." Sie wusste ganz genau, dass das kommen würde. Ihr war das ja so was von peinlich "ähmmm......a-al..so......i-ich." stotterte sie herum. Und dann plötzlich schoss es aus ihr wie ne Rakete "Meine Mutter hatte mich gerufen." und sie atmete beruhigt einmal aus. Matsuyama glaubte ihr nicht und sagte nur "aha". Wenige Minuten später lief er gegen ein Mädchen und die fiel herunter. "Kannst du nicht aufpassen" schrie das Mädchen, das währenddessen nach ihrer Tasche griff. Matsuyama streckte ihr seine Hand aus und sagte "Sorry, hab dich nicht gesehen. War keine Absicht." Sie nahm seine Hand an und stand wieder. Und in diesem Augenblick kreischte sie mit glücklicher Stimme als sie ihn sah "MATSUYAMA, du bist es tatsächlich". "KAORI???" schrie er dann auch etwas staunend. Sie stürzte sich auf ihn. Er umarmte sie auch. Und dann sagte sie mit funkelnden Augen "Mensch, bist du gewachsen.....hast ja richtig Mukkies gekriegt.........und bist auch immer noch so gutaussehend, wie früher. Sogar viel süßer. Du bist zu einem richtigen Mann herangereift, könnt mich glatt noch mal in dich verlieben." Darauf sagte er "Du hast auch wirklich nichts von deiner Schönheit verloren. Bist sogar viel hübscher geworden. Und du bist zu einer echten Frau herangereift." Yoshiko stand immer noch da und kapierte nichts. Matsuyama und Kaori redeten immer noch weiter, ohne von Yoshikos Existenz bescheid zu wissen. Sie fühlte sich irgendwie wie ne Außenseiterin. Sie wurde vollkommen vergessen. "Oh Gott, Matsuyama ich würd nie drauf kommen, dass wir uns so wieder begegnen." sagte sie dann mit einem Lächeln. "Ich auch nicht" lächelte er ihr zurück. "Das müssen wir auf jeden Fall wiederholen." Sagte sie zu ihm. "Ja, auf jeden Fall" sagte auch er zur ihr. "So einfach kommst du mir nicht mehr davon. Warte, ich gib dir sofort meine Nummer." sagte sie dann. Matsuyama wusste dann nicht, was er dazu sagen sollte "Ähm ....aber" und dann sprach sie weiter "Ich will keine Widerworte hören." Als sie ihm ihre Nummer aufschrieb und geben wollte, bemerkte sie erst jetzt auch Yoshiko und sagte "Außer ihr beiden seit....?" "Ah nein, wir sind nur Freunde." unterbrach er sie dann. "Na dann kann ja nix mehr schief gehen" sagte sie mit Freude und gab ihm ihre Nummer. Bevor er annahm guckte er noch mal zu Yoshiko, die in nicht anguckte. Sie war stink sauer. Dann nahm er sie lächelnd an und sie verabschiedeten sich freundlich miteinander. "Also, bis bald." sagte das Mädchen und küsste ihn plötzlich auf die Wange. Dann winkte sie noch mal und sagte "Byeeeeee" und dann sagte er "Ciau" und sie ging weg. Danach wollte er weiter gehen und schaute sich nach Yoshiko um, die bereits etwas weiter war. Sie war einfach losgegangen ohne auf ihn zu warten. Er schrie dann von hinten "Hey Yoshiko, wart doch mal auf mich!" und rannte zur ihr. Währenddessen dachte sie sich >>Also bin ich nur ne Freundin für ihn. Er erwidert bestimmt ehe nicht meine Liebe. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie seine Ex-Freundin war. Er nimmt sogar ihre Nummer an. Wie kann er bloß. Bestimmt liebt er sie immer noch. Seine Augen strahlten schon als er sie sah. Typisch Mann!<< Sie war schon fast am platzen. Matsuyama war schon während der Zeit bei ihr angekommen und fragte sie "Yoshiko?" und sie schrie gleich wütend los "WAS?". "Reg dich doch nicht so auf. Ich wollt doch nur fragen, wieso du einfach ohne bescheid zu sagen, abgehauen bist?" sprach er dann weiter und sie antwortete "Weil............darf ich nicht?" "Hab ich so was behauptet?" sagte er dann. Sie antwortete nicht und sie gingen weiter. Sie war den ganzen Weg über eingeschnappt.
 

Naoka, die jetzt an Midoris Haustür angekommen war, klingelte da. Ein Mädchen öffnete die Tür, es war Midori und dann stand sie unter Schock und stotterte "N--NA..O-O...KA?" und Naoka fing an zu kreischen "MIDORIIIIIII" und sie fiel ihr in die Arme. "Was für ne Überraschung. Ich hab dich ja so vermisst." fing Midori glücklich an zu schreien. "Ich dich auch" sagte sie zurück. Sie waren beide so glücklich. "Komm lass reingehen. Aber so nass hab ich dich nicht in Erinnerung" sagte Midori kichernd und fragte "Was ist passiert?"

"Frag lieber nicht. Es war der schlimmste Tag meines Lebens." antwortete sie zurück und sie gingen beide herein.
 

Währenddessen lief Misaki auch zum Trainingsplatz. Und plötzlich rief ein Mädchen von hinten nach ihm "TAROOOO". Er drehte sich um. Es war keine andere als Azumi. Sie rannte schnell zu ihm. "Hallo Azumi!" sagte er. "Hallo" sagte sie zurück und sie liefen weiter. Danach dachte er >>Über was könnt ich denn bloß mit ihr reden. Denk nach Taro, finde ein Thema<< Und sie dachte danach >>Warum redet er nicht. Auf was wartet er denn. Wartet er darauf, dass ich rede?<< Dann begann er zu sprechen "Heute ist das Wetter, wieder mal sehr schön, nicht war?" "Ja" antwortete sie und dachte sich kurz darauf >>Ein anders Thema hat er wohl nicht gefunden.<< und seufzte.
 

Jun und Yayoi gingen auch gemeinsam dahin. Yayoi fragte ihn dann "Jun, können wir heute Abend vielleicht etwas zusammen unternehmen? Haben wir schon seit langem nicht mehr gemacht. Ich vermisse dich ja so schrecklich." "Ich vermiss dich auch. Aber du musst mich verstehen. Du weist doch in Kürze fängt die WM an und wir müssen hart trainieren, deshalb bin ich abends immer so erschöpft. Dann will ich mich lieber zu Hause ausruhen." antwortete er. "Ich will das nicht mehr mitmachen. Seit Wochen denkst du nur an Fußball. Ist dir denn unsere Beziehung so egal?" fragte sie dann etwas sauer. "Nein natürlich nicht. Sie ist mir sehr wichtig. Aber hab noch etwas Geduld." antwortete er dann. "Immer muss ich die jenige sein, die Geduld haben muss. Bestimmt liebst du mich nicht mehr soviel wie früher." sagte sie dann etwas traurig. "Ah red doch kein Unsinn. Du weist ganz genau, dass ich dich wie verrückt liebe." sagte er dann, nahm sie in die Arme und küsste sie. Nach dem Kuss sagte er "Ok, in Kürze werden wir wieder ausgehen. Versprochen." Dann lächelte Yayoi wieder und sie gingen weiter.
 

Aber auch Sanae ging dahin. Sie hatte zwar keine Lust, aber sie war doch schließlich da Betreuerin. Sie dachte den ganzen Weg über an Tsubasa. >>Ob Tsubasa wohl Kisumis Gefühle auch erwidert? Was geht mich das eigentlich an. Gestern hat sich doch meine Behauptung bewiesen. Ich hasse mich selber, weil ich ihn Jahre lang geliebt habe. Ich weis

ehe, dass er nicht in mich verliebt ist. Also, warum zerbrech ich mir den Kopf für so n Kerl. Er ist es nicht wert.<<
 

Kisumi konnte natürlich auch nicht fehlen. Beim Laufen dachte sie sich mit einem frechen Grinsen >>Bald, schon sehr bald, wirst du mir gehören Tsubasa Ozora. Du konntest mir doch letzte Nacht auch nicht widerstehen. Du bist doch auch nur ein Mann. Aber nächstes Mal entkommst du mir nicht mehr. Da kannst du dir sicher sein.<<
 

Inzwischen war Tsubasa schon am Training. Er wollte an nichts anderes außer Fußball denken, aber es ging nicht. Er konnte nur noch an die gestrige Nacht denken. Immer spielten sich diese kurzen leidenschaftlichen Szenen vor seinen Augen vor. Dann dachte er sich >>Hör auf daran zu denken. Es ist nichts passiert. Konzentrier dich lieber aufs Training.<< und er fuhr mit dem Training fort. Aber dann dachte er sich kurz darauf wieder >>Und wenn schon. Ich bin an niemanden gebunden. Ich kann doch tun und lassen, was immer ich will. Aber wieso fühl ich mich so schuldig.......als ob ich jemanden hintergangen hätte. Das bilde ich mir doch bestimmt nur ein. Und was wenn die anderen davon mitkriegen? Was wenn Kisumi nicht ihren Mund halten kann? Wie soll ich mich eigentlich jetzt gegenüber ihr verhalten? Ich tu lieber so, als wäre nichts geschehen. Oh Mann, bin ich durcheinander.<< und er trainierte dann weiter.
 

Währenddessen wachte Kojiro in seinem Auto auf. Das gestrige Mädchen schlief immer noch neben ihr. Er guckte sie an und dachte sich >>Schade für das arme Mädchen. Sie ist wirklich hübsch.<< und weckte sie dann auf. "Ich muss jetzt zum Training" sagte er zum Mädchen. "Können wir uns heute Abend wieder sehen?" fragte das Mädchen "Ich glaub nicht" antwortete er. "Warum nicht? Gibt's da etwa ne andere?" fragte sie dann noch mal nach. "Nein natürlich nicht. Du weist doch, dass du allein für mich nur die einzige bist" antwortete er und dachte sich >>Ah wenn du nur wüsstest Süße, da gibt's nicht nur eine, sondern unendlich viele<< und lachte innig dabei. Dann redete sie weiter "Aber wieso dann nicht?" und er sagte "Ähmm....weil mein kleiner Bruder......im Krankenhaus liegt. Ich wollte ihn besuchen. Ihm geht's nichts so gut." "Ohhh, das wusste ich nicht. Das tut mir echt leid. Natürlich ist deine Familie wichtiger. Es hat keine Eile. Das ist es, was ich an dir liebe, du denkst immer an andere, nie an dich." sagte sie danach und er sagte dann "Ich weiß". Kurz darauf waren sie schon an ihrem Haus angekommen. Bevor sie noch ausstieg sagte sie "Also ich warte dann auf deinen Anruf!" und er dachte sich dann >>Da kannst du aber lange warten<< und sagte "Ok, ruf dich so schnell wie möglich wieder an!". Dann knutschten sich die beiden noch mal und sie stieg aus. Er fuhr danach auch zum Trainingsplatz.
 

In dieser Zeit gingen auch Midori und Naoka zum Trainingsplatz. Naoka wollte auch Betreuerin der Mannschaft werden. Und plötzlich fing Midori an zu lachen. "Warum lachst du?" fragte Naoka. "Mir ist wieder das Wasserthema eingefallen. Ich stell mir grad vor, wie du wohl ausgesehen hast, als du ausgerastet bist. Der Typ hat dich wohl richtig fertig gemacht." antwortete sie. "Oh bitte, fang du jetzt auch nicht damit an. Wenn ich schon an ihn denke, flipp ich aus. Ich könnt diesen eingebildeten arroganten Typen umbringen." sagte sie mit wütender Stimme. "Du müsstest eigentlich dankbar an ihn sein. Ohne seine Hilfe würdest du nicht hier sein." sagte dann Midori und Naoka sagte danach "Ich weis, bin ich ja auch. Aber dafür muss ich ihn ja nicht leiden müssen und das ist jetzt ehe Schnee von gestern. Den Kerl werd ich bestimmt eh nicht mehr sehn. Also, können wir die ganze Sache vergessen. Das stresst mich wirklich".
 

Nun waren alle angekommen. Danach stellte Midori Naoka ihren Freundinnen vor und später ging Naoka durch, um jeden Spieler, die Hand zu schütteln. Dann war sie bei Kojiro angekommen, der ihre Hand gleich annahm aber nicht mehr losließ. Er guckte sie an, als würde er sie verschlingen wollen und sagte dabei "Hi!" und sie sagte dann auch "Hi". Danach sprach er grinsend weiter "Ich bin Hyuga ......Kojiro Hyuga. Freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Man hat nicht jeden Tag die große Ehre, so ein hübsches Mädchen wie dich kennen zu lernen. Ich hoffe, wir werden eine tolle Zeit miteinander erleben." Und sie sagte dann lächelnd "Ja hoff ich auch" und dachte sich kurz darauf >>Das ist also Midoris geheimer Schwarm. Oh Gott, ist der ein Schleimer.<< Sakura die neben ihm stand, kniff ihn in dem Moment, damit er sie loslassen sollte und er zuckte auf einmal zusammen und ein leises "ahhhhh" kam von ihm heraus. Als sie dann zum nächsten Spieler ging, sprach er sie mit einem frechen Grinsen auf den Lippen an "Hey Süße, du spionierst mir wohl nach." Sie war außer sich. Das konnte nicht sein. "Nein, das ist nur ein Traum" flüsterte sie kaum hörbar. Aber er hörte es und sprach dann weiter "Hast mich wohl so sehr vermisst und fängst sogar an von mir zu träumen." und er fing an zu lachen. Sie berührte sich kein Stück. Dann nahm er einfach ihre Hand und schüttelte sie und sagte dabei "Genzo Wakabayashi". Sie stand da, wie eine Leiche.
 

Zwischendurch machte Tsubasa Pause und saß auf der Ersatzbank. Er hatte ein Handtuch um seine Schulter. Kisumi war schon gleich zu ihm gegangen und setzte sich neben ihn hin. Er sprach nicht und nahm sie gar nicht war, doch dann fing sie an zu sprechen "Wieso bist du gestern Nacht einfach abgehauen?" dann sagte er "Kisumi hör mir zu. Das ganze war ein Fehler." Danach unterbrach sie ihn und sagte "Danach sah es aber gestern Abend nicht aus. Ich hatte dich nicht dazu gezwungen, du wolltest es doch auch." "NEIN" schrie er und jeder guckte sie dann staunend an. Aber danach trainierten sie weiter. Er sprach dann weiter "Das alles hatte nichts zu bedeuten. Vergessen wir das ganze lieber, ok?" und sie sagte danach "Tsubasa komm schon, gibs zu. Du willst mich. Dein Körper sehnt sich schon förmlich nach meinem." Er antwortete nicht. Darauf dachte sie sich >>Dein Schweigen verrät mir schon alles sehnst und wie du dich nach mir sehnst<< Sie ging dann zum WC. Sanae kam danach zur Ersatzbank um die Getränke da abzulegen. Tsubasa saß immer noch da. Als Sanae da ankam, beachtete Sanae ihn nicht einmal. Sie legte die Getränke ab und wollte grad gehen.

In diesem Augenblick wurde ihre Hand von hinten festgehalten. Sie schluckte schwer. Und danach wurde sie umgedreht. Es war Tsubasa. Er sagte dann "Sanae, können einen Moment miteinander reden?" und sie nickte. Sie setzten sich beide auf die Bank und er begann zu reden "Wieso beachtest du mich heute gar nicht? Du tust so, als würde ich nicht existieren. Ist es vielleicht, wegen der gestrigen Sache? Bist du vielleicht immer noch wütend auf mich, weil ich sie beschützt habe?" "Wie kommst du denn darauf. Ich lag ja ehe im Unrecht." sagte sie etwas zickig und guckte ihn nicht mal beim sprechen an. Dann redete er weiter "Entschuldige, wenn ich dich verletzt habe. Aber ich will eben kein Streit zwischen Freunden und deshalb versuch ich es immer zu vermeiden. Verstehst du mich?" Sie nickte. "Aber vergiss bitte nie eins, undzwar Kisumi und mich nie als Freunde zu bezeichnen" sagte sie danach. Er sagte darauf lächelnd "Ok, vergess ich schon nicht." Dann lächelte sie zurück und Tsubasa dachte sich kurz darauf >>Den Grund dafür kann man sich ja schon denken!<< Das Eis zwischen den beiden war geschmolzen. Er wollte dann mit dem Training fortfahren und stand auf und in diesem Moment fiel das Handtuch um seiner Schulter runter. Sanae hob ihn auf und wollte es ihm gleich geben, aber dann konnte sie nicht ihren Augen glauben. Er hatte einen Knutschfleck an seinem Hals.

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Na wie fandet ihr dieses kappi? Hattet ihr diese Reaktion von Tsubasa erwartet. Hoffe, dass ich euch überraschen konnte *fies grins* und erwarte natürlich auch viele Kommis und Meinungen von euch. Also bis zum nächsten mal, byeee

sweet_tweety



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2006-07-04T14:54:33+00:00 04.07.2006 16:54
ein knutschfleck!XDD das ist ja krass.XD sanae wird doch bestimmt ausrasten.klasse story.find des echt blöd mit kojiro,dass er son casanova ist.-.-
Von:  japany
2006-02-13T22:23:20+00:00 13.02.2006 23:23
hey du
klasse kappi. das ist so fies mit dem knutschfleck.
Bitte lass Azumi und taros probleme miteinander nicht zu kurz kommen, möchte gern wissen, ob die beiden zusammen kommen

deine jap
Von: abgemeldet
2006-02-13T13:36:35+00:00 13.02.2006 14:36
Wirklich interessant! Bin gespannt wie`s weitergeht^^
Von: abgemeldet
2006-02-11T12:13:31+00:00 11.02.2006 13:13
Mal wieder ein super Kappi!!! Insteressant!!!!!!!1
Schreib schnell weiter!!
Was passiert als nachstes passieren?
Wie wird Fane reagieren???????? Und bekommt Kusumi Tsubasa Doch???
Ich bin gespannt!!
Bey Anigirl
Von: abgemeldet
2006-02-05T08:01:20+00:00 05.02.2006 09:01
Man!die anderen haben recht,musst du immer aufhören wenn es am spannensten ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
also echt wie kann Tsubi diese Kuh KÜSSEN!!!!!!!!!!!!!aber gut,dass er dann doch einfach abgehauen is!
arme Sanae die sache mir dem Knutschfleck*umfall,heul*sie tut mir richtig leid,besonders weil sie sich ja denken kann wer ihn gemacht hat!
schreib schnell weiter und sag mir bitte wieder bescheid!
bye deine Phain
Von: abgemeldet
2006-02-04T22:36:09+00:00 04.02.2006 23:36
ganz ehrlich das hätte ich von tsubasa nicht erwartet..ich bin gesapnnt wie er aus der sache wieder rauskommen will...und diese kleine schlampe echt hilfe ey.......mach einfach weitrso,denn du versetzt die leute echt in stauen.

babylone
Von: abgemeldet
2006-02-04T18:15:04+00:00 04.02.2006 19:15
Nein! Net aufhören! Weiter >.<
Das 2. zusammentreffen mit Genzo und Naoka war irgendwie süß ^//^
Cucu
PS: Super Kappi! Freu mich schon, wenn's weiter geht!
Von: abgemeldet
2006-02-04T17:14:43+00:00 04.02.2006 18:14
NEEEEEEIIIIINNNNNNN!!!! Wieso hörst du jetzt auf! *heul*
schreib bitte schnell weiter!!! Bitteeeeeeeeeee!!!

bye bye
Von:  x_miyuchan_x
2006-02-04T16:27:21+00:00 04.02.2006 17:27
ja, ich bin überrascht! du hast tsubasas gefühle gut beschrieben! dass genzo ständig "süße" sagt, wundert mich eigentlich! sonst ist er immer so nett und anständig! aber, es ist ja deine story! und ich find sie super! nicht vergessen: wenns weitergeht, sag mir bitte bescheid! baba
Von: abgemeldet
2006-02-04T16:17:23+00:00 04.02.2006 17:17
Hammer Kappi!!
Ist dir echt gelungen!
Schreib ganz schnell weiter!
Daisukifan^^


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