Zum Inhalt der Seite

Fear? What's that?

-Bildnis der Angst-
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 12.09.2006
abgeschlossen
Deutsch
1410 Wörter, 1 Kapitel

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Fear? What's that? E: 26.01.2006
U: 12.09.2006
Kommentare (6)
1411 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lomelinde
2006-09-08T10:36:54+00:00 08.09.2006 12:36
Ein Seelenstriptease wie er im Buche steht. Enschuldige die Ausdrucksweise, aber es ist nun mal einfach so.
Es istetwas sehr sehr persönliches was du hier ind Netz setzt und es damit tausenden von Augen sichtbar machst. Also ist es nichts anderes als ein Seelenstriptease.
Nun gut, du sagst du hättest Angst, Angst vor der Nähe, Angst vor den Menschen. Möglich ist das ja, aber eine Sache verwirrt mich dann doch. Wenn du solche Angst vor der Nähe hast, warum machst du sie dann so öffentlich. Damit läuft du nur Gefahr, dass die Menschen noch näher an dich ranrücken.
Aber das nur am Rande...

Das was du da beschreibst klingt für mich weniger nach einer simplen Angst, die sich irgendwann von selbst überwindet, als mehr nach einer ausgewachsenen Angststörung. Und das ist psychologisch betrachtete ein ernst zunehmendes Problem mit dem sich ein Psychologe beschäftigen sollte. Schon mal drüber nachgedacht?
Von: abgemeldet
2006-09-06T18:40:39+00:00 06.09.2006 20:40
Zur Zeit fühle ich wie wie es in deinem Text beschrieben wurde. Die Angst raubt einem wirklich fast alles. Man zittert fast nur noch. Es ist so als würde man 1000 Eiskalte Hände spühren die nach einem greifen. Selbst das kalte brennen hört nicht mehr auf im Gegenteil es wird immer schlimmer. Niemand hört das schreien von einem, sogar selber hört man es nicht mehr. Und doch befreit dein Text irgendwie, da man weiß das es auch andere gibt die diese Angst kennen und fühlen lernten.
Jedoch fand ich das du etwas auf deine Schreibweise achten solltest: "&", ich hätte immer "und" geschrieben, da "&" nur für Überschriften oder sonst was zu gebrauchen ist wie z.B "Black & White".
Von: abgemeldet
2006-08-04T09:59:54+00:00 04.08.2006 11:59
Warum haben alle so lange Kommis gemacht? O__O
Naja jedenfalls muss ich mich diesen langen Kommis anschließen.
Es ist wirklich mutig, wenn man so über (seine?) Gefühle schreiben kann. Ich denke mal, dass es vielleicht zumindest etwas befreiend war, darüber zu schreiben. Das wäre ja schön.
Aber trotzdem hoffe ich, dass du (wenn es deine eigenen Gefühle sind) diese Angst überwinden kannst.
Das alles ist sehr schön geschrieben und es nimmt einen richtig ein. Man fühlt fast schon die gleiche Angst mit. Das macht einen traurig. Mich zumindest. Und nachdenklich.
Ich habe mich an mehreren Stellen an mich selbst erinnert gefühlt.
Und das Gedicht am Ende war ein guter Abschluss, es hat mich sehr berührt.
Wie die anderen hoffe ich, dass du diese Phase der Angst überwindest/überwunden hast und dich wieder wirklich fröhlich deinem Leben zuwenden kannst.
mfG, hamfi
Von: abgemeldet
2006-04-13T09:40:22+00:00 13.04.2006 11:40
Erst ein mal, muss ich sagen, dass es wohl ganz schön Mut erfordern dürfte, so etwas persönliches jedem zugänglich zu machen. Aber das habe ich dir ja schon einmal gesagt, ne? Ich finde das wirklich sehr mutig und offen, denn allein das schon zeigt, dass du irgendwo doch stark genug bist, auch wenn das jetzt in dem Text anders rüber kommt.
Nun zum Text: Ich kann mich den beiden anschließen. Das Umgangsspracliche war in Ordnung, auch wenn ich es eigentlich in Texten nicht bevorzuge, hier war es aber passend und hat nicht gestört. Einzig das Wort "Schiss" hat mich gestört, weiß auch nicht warum, ich fand es so...fehl am Platz. Aber egal.
Alles in einem, hat es mir gefallen und ich hoffe, du kannst diese Phase bald abhaken und weitermachen.
Von: abgemeldet
2006-03-02T20:30:52+00:00 02.03.2006 21:30
Dem stimme ich zu. Du übermittelst deine Gefühle gut, ich selbst kenne sowas in gewissem Maße auch. Das Gedicht gefällt mir gut, das ganze wirkt alles etwas authistisch auf mich, aber der Authismus wirkt geradezu real, ich frage mich, ob es soetwas, sachlich betrachtet und nicht praktisch, dann nicht doch normal ist, anstatt so surreal.
Wie auch immer, wenn du es bist, der so fühlt (wovon ich mal ausgehe) dann solltest du auf jeen Fall es jemandem mitteilen. Und die Phobie überwinden, denn sonst versinkst du und kannst dich gar nicht mehr retten.
Wie auch immer, ber denk daran, ohne Ventil implodierst du irgendwann.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass du das willst.
Aber wie auch immer, ich laber Müll, irgendwie.
Von: abgemeldet
2006-01-31T20:46:39+00:00 31.01.2006 21:46
Rein "sachlich" betrachtet, ist der Bericht sehr interessant. Am Anfang wirkt er sehr strukturiert auf mich, aber später steht, er sei durcheinander und ich glaube, da hat er sich auch wirklich verändert. Von der Sprache her wird der Text auch immer umgangssprachlicher. Aber dadurch wird er autentisch. Jeder kennt das Gefühl der Angst und daher ist das Thema ansprechend. Und so wie du es beschreibst... kommen manch einem bestimmt Erinnerungen hoch. Die Metaphern, die du benutzt, sind übrigens sehr schön in diesem Zusammenhang, wie ich finde.
Auch dein Gedicht gefällt mir. Ich mag die Begriffe, die du darin benutzt. Alle ausser "Dampfer", irgendwie finde ich, das passt nich rein. Aber sonst muss ich dir großes Lob aussprechen. Das ist eine tolle Art, wie du so ehrlich über (deine?) Gefühle schreibst. Ich hoffe, das wird sich für dich als Ventil ergeben und du bist bald über die Phase hinweg, wenn du noch in ihr steckst.