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Eine Liebe, die alles übersteht

KagoxInu
von

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Was ist, wenn man nicht mehr auf sein Herz hören kann?

So, hier bin ich wieder, mit einem neuen Chap im Schlepptau. Ihr werdet gleich feststellen, dass sich das Chap hier wieder etwas von den anderen unterscheidet*g* Anmerkung kommt am Schluss.
 

Die Dunkelheit waberte um mich. Sie wollte mich nicht gehen lassen, wollte mich nicht aus dieser Qual erlösen. Schmerzen peinigten meinen Körper.

Ich schrie, doch niemand hörte mich. Keiner schien es wahr zu nehmen, doch gab es jemanden den das interessierte?

Ich befand mich hier....ja wo eigentlich? Wohin hatte man mich gebracht?

Doch dieser Gedanke wurde von der neuerlichen Schmerzattacke hinfort gespült.

Die Dunkelheit lähmte und ängstigte mich gleichermaßen. Was wenn sie mich NIE wieder entließ?

Das Fieber hielt mich ebenso in seinem Bann. Die Hitze lodertet durch meine Muskeln, schickte durch meine Nervenbahnen einen kaum erträglichen Schmerz. Ich fragte mich oft, wie lang ich das noch durchhalten konnte? Wann mein Körper aufgeben würde?

Aber es gab auch Phasen in denen der Schmerz aufhörte und ich sogar das Kunststück hinbrachte meine Augen zu öffnen.

Ich zog dann alles wie ein Schwamm auf. Die Geräusche die mich umgaben, alles was mein Auge erfasste.

Ich wurde von anderen Menschen umsorgt! Ich erschrak zutiefst, als eine der Frauen das erste Mal ihre Hand auf meine Stirn legte. „Seid ganz beruhigt, Miko. Meister Naraku hat uns befohlen, auf Euch aufzupassen.“

Ihre Worte ergaben für mich keinen Sinn. Naraku?

Mein Gehirn arbeitet extrem langsam, es kam auf keine Lösung. Irgendwann fielen sie mir zu, da meine Kraftreserven wieder aufgebraucht waren.

Aber ich fühlte auch wie etwas an meinen Kraftreserven zog. Es war, als ob man mir Lebensenergie entzog, die ich so dringend benötigte.

Ich kam mir so allein vor, so verlassen. Doch ich war ja gar nicht allein, denn ich trug ja immer noch eine Präsenz unter meinem Herzen. Ich bewegte meine Hand, oder was auch immer ich in dieser Sphäre besitzte, und legte sie sanft auf meinem Bauch.

Und es war ja nicht nur das Kind. Auch mein Herz schlug unaufhörlich. Meine unfokussierten Gedanken fingen wieder an um IHN zu kreisen.

Seine Liebe hatte sich in mein Herz gebrannt, unauslöschlich war sie dort verankert.

Das alles gab mir Kraft diesen Qualen nicht zu erliegen. Doch wie lang würde ich das noch aushalten?
 

****Inuyasha*******
 

„Inuyasha, bitte! Lass mich doch endlich deine Wunden versorgen!“, keifte Sango mich verzweifelt an. Verständnislos starrte ich sie an. „Sie hat recht, Inuyasha. Deine Wunden müssen versorgt werden. Du hast jetzt in den letzten Tagen MEHR Dämonen vernichtet als in den mittlerweile 2 Jahren, in denen wir jetzt schon Naraku jagen“, fügte Miroku sanft an und heftete seinen Blick auf mich. Ich konnte ihm nicht lange stand halten und sah weg.

Stimmt, das hatte ich. Doch viel davon mitbekommen hatte ich nicht, ich kämpfte wie im Wahn, nahm keine der Körper wahr, die Tessaiga zertrennte. Ich wollte bloß eines: Kagome finden. Ich musste doch etwas tun, konnte sie doch nicht einfach Naraku überlassen.

Doch es kam nichts raus. Keiner dieser Dämonen konnte mir sagen, wo Naraku sich versteckt hielt.

Aber wenn ich so stark bin, dass ich SO viele Dämonen auslöschen kann, warum hat dann meine Kraft nicht für Naraku gereicht? Warum konnte ich ihn nicht besiegen?

„Nicht Inuyasha, greif ihn nicht an“, hallte Kagomes sanfte Stimme flehend durch meinen Kopf. Entsetzt wandte ich meine Augen hinunter. „Warum nicht, Kagome? Du weißt doch selbst am besten, was passiert, sollte ich es nicht tun!“ Meine Stimme klang verzweifelt und schon fast panisch. Sie schlang wieder die Arme um mich, presste ihre Stirn hart gegen mein Brustbein. „Ich weiß, Inuyasha. Bitte tu es nicht. Er würde dich bloß wieder besiegen. Du weißt doch selber, dass Naraku unheimlich stark geworden ist, ich könnte es nicht ertragen, wenn er dich vor meinen Augen besiegt, mein starker Krieger.“[1]

Dieses Gespräch ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Sie hatte sich für mich ihm ausgeliefert. FÜR MICH! Und das bloß weil ich nicht stark genug war. Wie konnte sie mich dann so liebevoll „mein starker Krieger“ nennen?

Meine Faust sauste zu Boden und traf hart auf einen Stein. Ich spürte keinen Schmerz, nur diese dumpfe Verzweiflung und ein hohles Gefühl, das Gefühl einen Teil seines Selbst verloren zu haben.

Verdammt! Wie konnte sie nur? Mein Leben war doch bedeutend weniger wert, als das der Miko, die einmal über das Shikon no Tama wachen sollte. Weniger wert als das meiner großen Liebe.

Der eben aufkommende Regen schlug hart auf mein Gesicht, meine Schultern und meine Arme.

Mein Herz sehnte sich nach ihr, SCHRIE regelrecht nach ihr. Keuchend fuhr meine Hand an meine linke Brusthälfte.

“Wenn man den Weg nicht mehr kennt, dann vertraue dem Weg, den dir dein Herz zeigt.“

Dieser zuversichtliche Satz Kagomes schoss mir durch den Kopf. Doch was passierte wenn man den Weg nicht sieht, dem einen das Herz verzweifelt versucht zu zeigen?
 

*********Kagome********
 

Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Eine Ewigkeit voller Qualen. Doch die Schmerzen waren verschwunden, zurück blieb bloß diese Kraftlosigkeit und ein Gefühl der Leere.

Ich lag entspannt auf einer Schlafmatte. Der Raum um mich war geräumig und recht groß. Ich konnte durch die Fenster auf die Landschaft draußen blicken. Sie gab mir aber keinen Aufschluss, wo ich mich genau befand.

Mir kam die Umgebung so unbekannt vor. War ich hier schon einmal?

Das Knarzen der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Vor mir stand eine unbekannte Frau. Aus unergründlichen Augen sah sie mich an.

„Meister Naraku, will Sie jetzt sehen, Miko.“ Ihre Stimme hatte etwas monotones. Wie bei einem Roboter.

Ich wusste keine Antwort, doch sie erwartete auch keine. Sie packte mich an einem Arm und hievte mich einer Leichtigkeit, die mich erstaunte, auf. Ich wollte mich wehren, aber es ging nicht. Ich war zu schwach, die Krankheit hatte mir viel abgefordert.

Diese unbequeme Position in der ich mich befand, ließ mich einen Blick auf mich werfen. Ich war tatsächlich total abgemagert. Meine Kleidung stich mir aber noch mehr ins Auge.

Ich hatte die Kleidung einer Miko an. Warum? Und vor allem, WER hatte mich umgezogen?

Die Frau zog mich unsanft mich sich, nur darauf bedacht ihren Auftrag auszufüllen.
 

Der Raum, in den sie mich verfrachtete, war sogar noch größer als der, in dem ich gelegen hatte. Aber die Atmosphäre war total verschieden, hier herrschte eine fast schon verängstigte. Die Frau schob mich in die Mitte. Ich meinte schon, meine Beine würden nachgeben, aber Gott sei dank hielten sie mein Gewicht.

„Aufgewacht, kleine Miko?“ Wie als würde er sich gerade materialisieren erschien Naraku vor mir. Ebenso wie die Blicke aller anderen Personen, die ich hier getroffen hatte, konnte ich auch seinen nicht deuten. Oder wollte ich nicht?

„Kann dir doch eigentlich egal sein. Schließlich warst du es, der mich in diesen Zustand gebracht hatte!“

Ein schleimiges Grinsen erschien auf seinen Lippen.

„Jetzt sag mir aber endlich, warum du das konntest? Woher kommen deine neuen Fähigkeiten?“ Wenn ich schon einmal hier war, konnte ich auch gleich alle Ungereimtheiten aus der Welt schaffen.

„Weil du es bist, Miko, verrate ich es dir. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit eine schwarze Priesterin mir einverleibt.“

Diese Antwort ließ mir die Spucke wegbleiben. Bitte was? Woher wusste er, was schwarze Priesterinnen konnten? Er lehnte sie doch sonst hab, hielt sie unter seiner Würde. Das hatte ich ja damals an Tsubaki gesehen.

„Ich kanns dir an der Nase ansehen, Miko, du fragst dich sicher wie ich auf diese Idee kam? Die Antwort ist einfach: Kikyo!“

Zum zweiten Mal innerhalb einer Minute brachte er mich aus der Fassung.

„Du musst sie damals sehr verärgert haben, als du mit diesem Hund zusammengekommen bist, übrigens ist sie nicht die einzige“, fuhr er zweideutig fort. Was meinte er bloß? Sie wär nicht die Einzige, wer denn noch?

„Ich war auch nicht gerade erfreut, dass dieser Idiot seine verdammten Pfoten an dich legte.“

Meine Augen weiteten sich. Entsetzt blickte ich ihn an und wich etwas zurück, während er auf mich zukam. Immer näher kam er mir, immer bedrohlicher wirkte er auf mich.

„Aber mittlerweile, meine kleine Miko, gehörst du mir. NICHTS MEHR erinnert an diesen dreckigen Hanyou. Nicht mal sein Kind.“

Meine Hand fuhr erschreckt an meinen Bauch. Ich versuchte es zu spüren, doch...... Konnte ich das schon überhaupt spüren, mein Kind? Klar als Präsenz, aber konnte ich wirklich feststellen, ob es da war?

„Mach dir keine Illusionen, Miko, dieser Trank, den ich dir eingeflößt habe bahnt deine Mikokräfte. Er entzog deinem Körper die Kraft, aber da dein Kind noch nicht so viel Energie hatte um diese Tortur 4 Tage wie du auszuhalten, hattest du bereits am 2. Tag den Abgang, deswegen wechselten dir die Frauen die Kleider.“ Das schleimige Grinsen wurde gehässig.

Ich fühlte mich leer, das war das einzige was ich klar bestimmen konnte. Schmerz, Wut und Trauer vermischten sich einfach, zurück blieb nur die Leere.

Ich sackte in mich zusammen und endlich kamen die erlösenden Tränen. Ich schluchzte mir die Seele aus dem Leib. Das konnte doch nicht sein! Der Beweis unserer Liebe, unser Kind, wurde von diesem Ungeheuer getötet. Und ich war nicht mal in der Lage Inuyasha zu sagen, dass er Vater wurde. Er konnte es nie erfahren.

Grob wurde ich am Arm gepackt und auf meine Füße gezogen. Aug in Aug stand ich nun mit diesen dreckigen Schwein, dass mir mein Kind nahm. Die Wut nahm endlich überhand.

„Warum das ganze?“, brachte ich nur stockend hervor.

„Einerseits hatte es praktischen und andererseits einfach Verlangen.“ Ich schloss kurz meine Augen. Mein Kind musste sterben, weil es für ihn „Verlangen“ war?

„Du hast nun für 2 Wochen keine Mikokräfte, solange wirkt dieser Trank, sollte er die Miko nicht umgebracht haben. Das bedeutet du bist für diese Wochen ein normaler Mensch, mit keinen besonderen Fähigkeiten. Spürst du das Shikon no Tama?“

Ich konzentrierte mich kurz, doch.....NICHTS! Ich schüttelte widerwillig den Kopf. Triumphierend zog er es aus einer Seitentasche seiner Kleidung. Verdammt! Er hatte meine restlichen Splitter, das Shikon war komplett.

„So liebe Miko, jetzt erklär ich dir deinen Part in diesem schönen Spiel. Du wirst ab jetzt meine Dienerin sein.“ Ich war schon im Begriff nur über meine Leiche zu sagen, aber irgendwas an seinem Gesichtsausdruck ließ mich stutzen. Offensichtliches Verlangen lag in seinem Blick.

„Und wie meinst du das?“

„Hat man dir nicht erzählt, dass wenn Dämonen das Shikon no Tama einsetzten es verunreinigt wird und dann seine Kräfte bis auf ein Minimum einbüßt? Und hier kommts jetzt du ins Spiel, du kannst das Shikon ohne sichtliche Anstrengung reinigen, somit verliert es seine Kraft nicht. Das Problem hierbei war nur, dich in meine Finger zu bekommen.“

Ich lachte trocken auf. „Das ist dir ja wohl jetzt gelungen!“

„Wohl war. Und jetzt muss ich dich nur noch an mich binden. Und diesen Hanyou von dir reißen. Was findest du nur an ihm? Ich bin doch viel stärker als er.“

Moment! Drehte ich jetzt durch, oder hörte sich Naraku gerade wie ein eifersüchtiger Verehrer an?

Geschockt wich ich noch ein paar Schritte zurück und stieß auf eine Wand. Verängstigt presste ich mich an sie. Naraku blieb kurz vor mir stehen, ich spürte seinen Atem auf meiner Stirn.

„Ja kleine Miko, dich und keine andere. Kikyo war eine Leidenschaft meines Menschenherzes, doch du, du bist etwas anderes. Dich MUSS ich besitzen.“

Er senkte seinen Kopf etwas und ohne, dass ich es verhindern konnte legte er seine Lippen auf meine. Ich presste verzweifelt meinen Mund zusammen, das sollte er nicht von mir bekommen. Doch Naraku war stärker, er packte mich an meinen Haaren und zog schmerzhaft meinen Kopf nach hinten. Als ich den Mund unwillkürlich zum Schrei öffnen wollte, fuhr er mir schon mit seiner Zungen in die Mundhöhle. Dieser Kuss war verwirrend. Trotz dass mein Verstand sich vehement gegen ihn wehrte, reagierte mein Körper ganz leicht auf ihn.

Was war das?

Er drückte mich mit seinem ganzen Gewicht an die Wand.

„Gib es zu, kleine Miko, du willst es doch auch. Du hast diesen Hanyou bereits vergessen.“

Ich war nicht in der Lage ihm zu antworten, geschweige denn überhaupt etwas von mir zu geben. Lasziv lächelnd nahm er meine Hand und zog mich durch den Raum in einen anderen in dem sich nur eine Schlafmatte befand. Er stieß mich auf sie und schloss die Tür hinter sich.

Ich betete nur, dass es schnell vorüber ging.
 

********Inuyasha*******
 

Ich hockte stumm auf einem Baum und spähte abwartend durch die Nacht. Was erwartete ich? Kagome, die gleich auf mich zugestürzt kam? Das war doch lächerlich.

Doch tatsächlich nahm ich ihren Geruch war. Mit einem Satz sprang ich von dem Baum und sprintete in die Richtung aus der er kam.

Da war tatsächlich jemand!

Freudig wollte ich gerade ansetzen nach ihr zu schreien, bis mir auffiel, dass das gar nicht Kagome war.

Kikyo

“Kikyo”, sagte ich schroff und bremste vor ihr.

Ihr Gesicht war aufgedunsen, wie als ob sie..... fast hätte ich gewagt „geweint“ zu denken, aber die ach so große Kikyo weinte doch nie.

„Inuyasha, hör mir zu. Ich muss dir was erzählen. Ich weiß, wo Naraku ist.“

Alle weiteren Worte ihrerseits gingen in einem großen Rauschen unter. Das einzige was zählte, war KAGOME!
 

Anmerkung:

[1]So, erst mal enstschuldigung. Ich hab beim letzten Kap aus Versehen eine ganz wichtige Passage gelöscht, was dann Verwirrung ausgelöst hat. Und zwar warum Inu nicht mehr Nara angreift. Antwort findet ihr jetzt hier. WEIL KAGO IHN DARUM GEBETEN HAT! Glaubt net inu würde das nicht machen*g* Unser impulsiver inu*g*
 

Das kap hier ist mit Absicht in der Ich-Form geschrieben, weil so konnte ich mich persönlich bessa in Kago und Inu reinversetzten. Ich hoffe ihr empfindet das Chap als würdigen Nachfolger des vorigen und ich werde net mit Negativ feedback erschlagen. Leute es tut mir leid, aber es war von Anfang an klar, dass Kago NOCH keine Mama wird*selber mitheul* Ehrlich es tut mir leid.

Ok jetzt beruhig ich mich mal wieder*g*

Grüße wie imma an alle und auch an Yura19, Seedy und mein Honey, die sich das hier mal wieder als Versuchskanninchen zu gemüte führen musste*evilgrins**dich plattknuddel* thx Schatzi.

Auch liebe Grüße an mein Frettchen.*g*

Bis bald

Euer Honeymausi



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2006-08-21T09:41:02+00:00 21.08.2006 11:41
so jetzt komm auch endlich ich zum zug XD...
hab die story ausgedruckt und gelesen mir natürlich gleich nen Pc gesucht an dem ich nen Kommi schreiben kann... denn deine story ist der wahnsinn... echt hammer... lese sofort weiter...
HDGDL deine SEEEDY
Von:  Pei-Pei
2006-07-25T18:10:24+00:00 25.07.2006 20:10
Also erst mal muss ich unbedingt sagen: Danke, danke für die Ens. Hatte auch noch versucht am Sonntag das Kapi zu lesen. Aber leider wurde es zu spät und da ich am Montag früh raus muss, tja der Urlaub ist vorbei, hatte ich erst heute Zeit. Und jetzt:

Oh Gott!!!! Oh Gott!!!! Da kommt man aus dem Urlaub und kriegt gleich nen halben Herzschlag. Nach dem letzten Kapi dachte ich schon, ok, das wird schlimm! Kago in Narakus Gewalt, aber ich dachte, Inulein wird das schon hinkriegen. Aber das. Am Anfang musste ich kurz überlegen, von wem du schreibst. Ich dachte schon: eine neuer Chara, bis ich dann gepeilt hatte, dass es Kago ist. Muss die Hitze sein. Was macht Naraku nur mit der armen Kago. Da kommen ja einem die Tränen. Wieso muss er sie so quälen. Das ist so mies. Und als ich dass noch gelesen habe, dass er ihr Kind getötet hat…….Mir ist die Spucke weg geblieben und ich habe nach Luft geschnappt. Dann hab ich angefangen loszuschimpfen. Was für ein ………- ich glaub die Wörter spar ich mir. Also wirklich. Und dann der Kuss. Bäh! Da vergeht es ja einem. Dieses Schwein. Zieht sie auch noch in einen anderen Raum und… - daran will ich gar nicht denken. Die arme Kago und der arme Inu. Ich hoffe, dass Inu Yasha Naraku dafür böse bluten lässt.

Die Ich-Version war super geschrieben, die Gefühle klasse ausgedrückt, konnte richtig bei Beiden mitempfinden. Aber so ein düsteres Kapi *Gänsehaut krieg* - Die Stimmung ist gut rüber gekommen. Mich würde jedoch auch mal interessieren, was Kikyo Inu Yasha gesagt hat. Hat sie ihm alles gebeichtet!? Wenn ich das, richtig gelesen und verstanden habe, hat sie ihre Finger ja ebenfalls im Spiel. Wie konnte sie nur……. –Ich bin wie ein Flitzebogen auf das nächste Kapi gespannt und würde mich auch wieder über eine Ens freuen.

Bis dahin. Ganz liebe Grüße Inukashi
Von:  Eri_Kisaki
2006-07-23T19:06:16+00:00 23.07.2006 21:06
Erst einmal vielen Dank für die lieben Grüße! *dich anspring*
Ich bin ja jetzt endlich wieder home.. sweet home.. *sing* Deshalb kann ich auch erst jetzt das Kap lesen, geschweige denn kommentieren. ^^°
Und beim Lesen hab ich mich diesmal ganz wie bei Inuyasha gefühlt. ^^ Hatte sogar „Forever Love“ an.. in 3 verschiedenen Varianten XDD
Ich fand es eigentlich sehr schön, dass er auch aus Kagomes Sicht war. Hat mir gefallen. Bei Inuyasha nicht 100%, aber es war trotzdem schön.
Das Kap hatte am Anfang eine relativ gefühlsbetonte Richtung, was sich aber durch Naraku schon bald geändert hat. Ich weiß ja nicht, ob ich es schon mal gesagt habe, (*ironisch*) aber ich hasse, hasse, hasse diesen Penner!
Zuerst dachte ich so: Kagome darf nicht abmagern.. Das arme Kind.. Aber dann war das ja gar nicht mehr da.. Ich bin wirklich, wirklich traurig ;____; Hätte nicht gedacht, dass mir das so zu Herzen geht. Wieso?????
Naraku ist so bäh, bäh, bäh! Was die arme Kago da durchmachen muss. Hätte sie doch nur ihre Kräfte.. „Verpass ihm eins! Los doch!“ *Kago anfeuer*
Er spinnt so komplett! Was findest du an dem Hundesohn? Ich bin viel stärker!.. Als wenn das zählen würde. *grummel*
Aber er hat sich ja die Schwarze Priesterin einverleibt und das Shikon No Tama ist komplett. So ein verdammter Mist! Inu soll kommen und den Naraku fertig machen! Egal, was Kago gesagt hat. Er darf sie nicht noch mehr anfassen.
Kikyo soll ihm helfen und aus… T__T
Ich will, dass es bald weitergeht.. Büüüttte.
*knuddel* Eri_Kisaki
Von: abgemeldet
2006-07-22T13:29:45+00:00 22.07.2006 15:29
*grr* Dieser Naraku....ich könnte ihn umbringen
Nimmt ihr die Kräfte,das Kind UND vergeht sich an ihr
So ein verdammtes A........ !!!!!!!
Hoffentlich kann der Inu sie bald retten
Liebe Grüße ^.^
PS: Freu mich schon wenns weitergeht *knuff*
Von:  maryland
2006-07-22T00:06:16+00:00 22.07.2006 02:06
BOAH...Ò.Ó
das...das gibts ja net...dieses dreckige schwein!!! ><
*echt sprachlos ist*
erst küsst der sie und dann...*gar net weiterdenken will*
aber ich hoffe wie HoneyLili auf ein gutes ende. o>___<o
aus inus und kagos sicht zu schreiben war mal was neues und auch gut zu lesen. ^^ dass kago jezt aber doch kein kind kriegt find ich echt traurig. ;_____;
aber wie gesagt, ich hoff noch auf ein gutes ende! ;)
ich freu mich dann mal wieder auf das nächste kapi! ^____^
und danke für die ens. :)

hdl, mary :)
Von: abgemeldet
2006-07-21T06:11:13+00:00 21.07.2006 08:11
so hab mich mal an den pc geschleppt -.- mir gehts voll mies heute *arrrrrrrrrrrrrrrgh* aber egalz. ^^ das kap hat mich ja wieder Mal aufgebaut, weil wie ich dir schon gesagt habe, ist es total kawaiiii. okay nicht so die einzelheiten mit nara und kago *ggggggg* dieser rodepp (neues wort) fasst dochw irklich die kago an und will sie besitzen und zu allem übel hat dieser nothotrodepp (auch neues wort) xD auch noch ihr diesen dummen trank ja gegeben und kago verliert ihr Kind -.- ich glaubs ja net, aber die wandlung ist richtig gelungen und ich finde das auch so viel besser, als üwrde sie mutter werden. die spannung ist ja kaum noch zum aushalten und auch kagos povs fand ich so dermaßen genial...schlotterz (ach ja wie du siehst, kann ich noch ein paar buchstabis erkennen *mini insider* =) xD)
sooo zurück zum thema...da ich es mir ja schonmal zu gemüte geführt hatte, war das kap ja kein schock mehr fü rmich, dochbeim ersten mal lesen und bei der nara szene, wie er die da küsst udn sie schreien will und dieser mistroarschdeppkarpfen (neues wörtchen mal wieda xD) das ausnutzt und sie dann auch noch das auf dieses öhm "bett" zerrt...hätte ich ihn eigenhändig umbringen können. was bildet dre sich ein? o.O
Ich mochte auch inus pov, das wra eine gute abwechslung, dennoch...dass er imma an kago dnekt, is ja voll sweet und dass kikyo am ende ihm sagt dass sie wieß wo nara is...hmm...hat sie noch was vor, oder will sie ihm wirklich helfen?
fragen über fragen mal wieder.
aber wie gesagt ich finde es richtig gut, was du geschrieben hast, auch der anfang geht einem sehr nahe...*schnüüüffffzzzz* nur ich stell mir ja mal so die frage *ablachz* was da jetzt in dem zimme rmit nara und kago passiert o____O omg omg...ich stell mir mal ehct so die frage, wenn kago nochmal schwnager werden würde und zwra von dem roarschvolldepparschkarpfennothot Freak X____x omg omg der arme inu...und kago erst? aber das schreibst du doch net oda???? xDDDD wahhhhh *es geht mit mir durch* Das liegt nur an meiner erkältung *loool* *röflz* aber ne vergewaltigung an sich ist ja schon schlimm...omg, mal sehen, was du noch so vor hast ^.^ ich hoffe ja mal auf ein gutes ende... wahhhhhhhh
okay
das wars erstmal
und wie du siehst hab ich einige neue wörter erfunden um diesen mistkerlscheißkloßnothotdepp Naraku zu beschreiben...gggggg

so hoffe dir gehts wieda besser ^_~
deine Honeylily
Von: abgemeldet
2006-07-20T20:04:59+00:00 20.07.2006 22:04
hey,
ach man wie traurig!! das kannst du doch nicht schreiben*entsetzt bin*^^ die arme kagome....das arme kind....der arme inuyasha, obohl der wusste ja noch nix von seienm kind, also von dem her. Ach man, jetzt wird des ja wohl voll das drama, oder?^^ nah dem was mit naraku und kagome in den zimmer passiert. die tut mir echt leid! ich hoff kikyo erzählt inu alles ganz genau und dass er schnell Kagome wieder befreien kann!! naja ich hoff du schreibst schnell weiter, aber ich find des kapi auch nicht schlecht... immerhiin soll es ja auch spannend werden, gelle^^ mach weiter so!!! schreibst du mich dann bitte wieder an, wenn das nächst kapi on ist??*ganz lieb guck*

Knuddel hdgggdl bussi Marti
Von:  Vj45
2006-07-18T00:43:08+00:00 18.07.2006 02:43
Puh hab mir jetzt jedes Kapitel einverleibt.Ich habe echt lange daran gelesen, sieht man ja auch an der Urzeit.
Die FF ist echt klasse. Mir gefällt dein Schreibstil und wie du die Gefühle der Charas beschreibst.
Das Kagome das Baby verloren hat fand ich traurig. Hoffentlich wendet sich noch alles zum Guten. Hat Kikyu jetzt etwa Schuldgefühle? Oh ich kann sie einfach nicht leiden in dieser Ff schon garnicht. Ich freu mich schon riesig auf das nächste Kapitel. Also schreib schnell weiter und sag doch bitte bescheid, wenn das nächste Kap on ist.
Mach weiter so
Bussi
Vanny


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