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die Ärzte - das Parfum

deep throat
von

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Schockiert und vor allem verwirrt schaute der Gitarrist ihm nach.

Farin konnte sich partout keinen Reim auf das Geschehen machen. Was ging hier eigentlich ab? Warum benahmen sich alle so komisch? Vor allem wurde er das Gefühl nicht los, irgendwie einen entscheidenden Part verpasst zu haben. So ein Müll. Und niemand kümmerte sich darum, ihn einzuweihen. Na toll.

Schmollend wandte sich der Blonde seinem besten Freund zu, welcher nicht das geringste Anzeichen machte aufzuwachen. Irritiert piekste der Größere ihm in die Wange. Keine Reaktion. Noch ein Piekser. Immer noch keine Reaktion. Seufzend legte Farin seine Stirn in Falten. Bela war doch hoffentlich nicht ernsthaft verletzt? Besorgt musterte er den Schlagzeuger, welcher scheinbar friedlich schlummernd dalag. Die entspannte Unschuldsmine ließ den Kleinen wesentlich jünger wirken. Fasziniert von diesem Anblick ließ er sich neben seinem Bandkollegen nieder.

"Mensch Felse... nichts als Ärger hat man mit dir.", bemerkte Farin leise, wobei ein Lächeln über seine Lippen wanderte. Er erlaubte sich für einen kurzen Moment in der Vergangenheit zu schwelgen, dachte an die unzähligen Male, in denen er seinem Freund aus der Patsche geholfen hatte. Umgekehrt war das natürlich auch oft der Fall gewesen. Einen abwesenden Gesichtsausruck tragend, strich er mit seinen Fingerspitzen sanft durch die jetzt recht kurzen schwarzen Haare des Anderen. Der Gitarrist erinnerte sich gut an die Zeit, als die Mähne des Kleinen noch bis knapp über die Schultern reichte. Bela hatte am Anfang immer gemeckert, es sei furchtbar anstrengend, lange Haare zu pflegen. Abschneiden stand jedoch auch nicht zur Diskussion. Warum er sich mittlerweile dazu durchgerungen hatte, wusste der Blonde nicht. Vermutlich, weil es so einfach praktischer war. Unbewusst schlich sich die Szene vom Vormittag in seinen Kopf, als der Schlagzeuger so traurig gefragt hatte: »Warum... verändern wir uns, Rod? Warum kann nicht alles so sein wie früher?« Ein wenig konnte er das ja verstehen. Nicht, das ihn die neue Frisur störte, sie sah an Bela seiner Meinung nach ganz gut aus, aber er vermisste die langen dunklen Zotteln schon ein bisschen.

Doch bevor Farin in unzureichend begründete Melancholie versinken konnte, vernahm er ein schmerzuntermaltes Stöhnen aus Richtung seines Freundes. Dieser öffnete langsam die Augen, sein Blick war zuerst unfokussiert und irrte ein wenig herum, bis er schließlich an dem Gesicht des Blonden hängen blieb. Unverwandt blinzelte der Kleine einige Male.

"Hey Bela. Wieder wach?", meinte der Gitarrist, wobei er verstohlen ein paar nachtschwarze Strähnen hinter das linke Ohr des Liegenden kämmte. Der jedoch schien diese Geste nicht weiter bemerkt zu haben, öffnete den Mund, machte ihn wieder zu, um noch mal zu blinzeln und schließlich unsicher seine Stimme zu erheben, die seltsam zittrig klang.

"Was hat Rod dir erzählt?", wollte der Schlagzeuger wissen. Eine kurze Pause erfüllte den Raum, in der Farin den Anderen überrascht anschaute und von einem unwohligen Gefühl geplagt wurde.

"Nichts, außer dass du einfach in Ohnmacht gefallen bist und er keine Ahnung hat, warum er was-weiß-ich, so genau hab ich das nicht verstanden, getan hat.", antwortete der Blonde in einem Atemzug wahrheitsgemäß.

"Aha...", sagte Bela tonlos. Kurz darauf fing er erleichtert an zu lachen, dieses wiederum empfand der Gitarrist als total unangebracht.

"Felse? Was ist denn daran jetzt so komisch?", fragte er irritiert. Der Kleinere allerdings kicherte immer mehr und mehr, ohne auf den verwirrten Gesichtsausdruck des Anderen zu achten. Er brauchte ein Weilchen um sich zu beruhigen, dann richtete sich der Schlagzeuger in eine sitzende Position auf, ein zuckersüßes Lächeln zierte dabei seine Lippen. Er hatte seinen Plan nicht vergessen. Und vielleicht war diese Rumknutsch-Eskapade von vorhin sogar zu irgendwas nütze. Zumindest wusste Bela jetzt hundertprozentig, dass er mit Konkurrenz rechnen musste. Dazu auch noch Konkurrenz, die so umwerfend gut küsste. Also sollte er sich ranhalten. Um Rod würde er sich später kümmern, solange dieser nichts Pikantes ausplauderte war keine Eile geboten. Vergnügt legte der Schwarzhaarige seine Arme locker um die Schultern seines Freundes.

"Nichts, ich glaube nur, diese Tour kann sehr spannend werden.", erläuterte der Kleine schließlich. Sein Lächeln wurde von Sekunde zu Sekunde verschmitzter. Farin hatte eine unheilvolle Vorahnung. Normalerweise wäre es spätestens jetzt an der Zeit gewesen, eine umfassende Erklärung aus dem Schlagzeuger zu quetschen, aber wenn Bela so lieb dreinschaute, war jenes einfach nicht möglich. Die verpasste Chance würde ihm später zum Verhängnis werden, vermutete der Große stark.
 

Rod war unterdessen aus dem Gebäude geflohen um frische Luft zu schnappen. Die Leute der Crew, an denen er vorbei gerannt war, hatten ihm ziemlich verdutzt nachgesehen, ihn aber nicht aufgehalten. Darüber war er auch ganz froh, denn im Moment wollte er sein Verhalten niemandem erklären müssen. Seine Schritte wurden nach und nach langsamer. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Geistesabwesend kramte der Chilene in seiner Jackentasche nach der Zigarettenschachtel. Er konnte schlichtweg nicht begreifen, was in der Garderobe vorgefallen war. Von einem Augenblick zum Nächsten hatte er die Kontrolle über seinen Körper verloren. Er hatte Dinge gesagt, die er eigentlich nie laut aussprechen würde und, viel schlimmer, er hatte seinen Freund zu einem Kuss gezwungen! Wie sollte er Bela nun gegenübertreten? Mit zitternden Händen zündete der Bassist sich eine Zigarette an. Seine Gedanken kreisten um das Geschehene. Immer und immer wieder durchlebte er die Szene, in der er auf den Anderen zugegangen war, unaufhaltsam wie wenn Metall von einem Magneten angezogen wird. Als ob er auf einem erstklassigen Drogentrip gewesen wäre. Und irgendwo in seinem Unterbewusstsein stellte er eine Verbindung zu diesem seltsamen Parfum des Gitarristen her.

Rod schüttelte widerwillig den Kopf. Das konnte alles nicht tatsächlich wahr sein, oder? Vielleicht hatte er nur geträumt. Zum Entsetzten des Bassisten fühlte er jedoch noch ganz genau die brennende Haut des Schlagzeugers unter seinen Fingerspitzen. Verunsichert schnippte er den fast runter gebrannten Zigarettenstummel weg und steckte sich gleich eine Neue an. Doch Belas Geschmack ließ sich genauso wenig von seiner Zunge verbannen wie das Erlebnis aus seinem Gedächtnis gelöschte werden konnte. Ein Desaster.

Vor den Augen des Chilenen flirrte jetzt das Bild des Kleinen, wie er reglos am Fußboden lag. Bei diesem Anblick hatten sich seine Innereien schmerzhaft zusammengezogen, der tranceartige Zustand war plötzlich verpufft und das Geräusch des klirrenden Fläschchens hallte in seinem Schädel unaufhörlich wieder. Traumatisiert hatte er sich zu dem Anderen hinunter gebeugt, dann war da auf einmal Farin an seiner Seite und fragte unsinnige Sachen, in der Hand hielt er das Parfum. In diesem Moment hatte er eine riesige unbegründete Angst verspürt. Der Schock saß tief in Rods Knochen. Als er sah, dass der Blonde sich um den Schlagzeuger kümmerte, musste er die Gelegenheit ergreifen und einfach weglaufen. Bloß raus aus diesem Raum. Aber jetzt sollte er lieber zurückgehen. Er nahm noch einen letzten Zug von seiner Zigarette und warf den Rest weg. Nervös überlegte er, wie er sich bei Bela entschuldigen konnte. Mit einer Hand kämmte sich der Bassist fahrig durch die schwarzen Haare. Zögerlich trat er schließlich den Rückweg an.
 

In der Garderobe spielte sich in der Zwischenzeit folgendes Szenario ab: ein schnuckeliges kleines Lebewesen namens Dirk Felsenheimer klammerte sich zutraulich an den Gitarrengott Jan, laberte lang und breit recht sinnfrei über die Moral und das wahre Leben der Rockstars, um zu dem Schluss zu kommen, dass der Größere auf keinen Fall ohne Knutschfleck auf die Bühne gehen konnte. In der Argumentation des Schlagzeugers klang das komischerweise sogar logisch, oder zumindest einleuchtet, aber überzeugt hatte er den Blonden deswegen noch lange nicht. Das freundliche Angebot, von seinem Freund Unterstützung in dieser stilistischen Hinsicht zu bekommen, müsse er leider ablehnen, meinte Farin leichtsinnig. Dennoch holte die tragische Realität den Gitarristen schnell wieder ein, manchmal hatte er eben nicht das letzte Wort, zum Beispiel wenn man ihn nicht ausreden ließ und einfach in seinen Hals biss. Eben dieses tat jedenfalls Bela, in sehr eleganter Vampirmanier.

In dem Augenblick, als das Opfer entrüstet über diesen Missbrauch zu schimpfen anfangen wollte, öffnete der Chilene die Tür des Umkleideraums. Bevor er dort überraschter Weise Wurzeln schlagen konnte, wurde er von dem Blonden herein gewunken. Mit hochgezogenen Augenbrauen kam er ein bisschen näher, blieb aber skeptisch ein gutes Stück von der Bank entfernt stehen, auf der die anderen Beiden saßen. In seinem Kopf herrschte totaler Gedankensalat oder Chaos, wie dieser Zustand auch bezeichnet wird.

"Rod, ich brauche deine Hilfe. Ich hab da einen viel zu übermütiges und gut erholtes Blutegelchen am Hals. Könntest du das bitte entfernen?", bat Farin breit grinsend und deutete auf sein Anhängsel. Doch dieses besagte Anhängsel zwinkerte dem Bassisten vielsagend zu und blubberte zwischen seinen Zähnen, welche immer noch stur in die weiße Haut des Größeren vergraben waren, ein paar Laute hervor, die man mit viel Fantasie als: "Hilf lieber mir! Er brauch auf der anderen Seite auch noch einen Knutschfleck!" deuten konnte. Der Gitarrist verdrehte daraufhin die Augen, schürzte die Lippen und verschränkte die Arme über seiner Brust, was Rod als Zeichen der Resignation deutete. Trotzdem wusste der Chilene nicht, ob er richtig gehört hatte und setzte sich vorerst nur fragend lächelnd neben Farin. Einen kurzen Augenblick später wuselte sich eine von Belas Händen unbemerkt hinter dem Rücken des Blonden hervor, um sich dem Bassisten in den Nacken zu legen und seinen Kopf sanft aber bestimmt in Richtung des präsentierten Halses zu dirigieren. Zweimal wollte sich Rod dann doch nicht bitten lassen. Ausschlagen konnte er so eine leckere Aufgabe auf keinen Fall, vor allem da es sich um eine Art stummes Friedensangebot seitens des Schlagzeugers handelte. Also befolgte er den Vorschlag des kleinen Dämons und entblößte seine Zähne, die er nun herzhaft in die besonders weiche Haut kurz über dem Schlüsselbein sinken ließ.

Diese Prozedur ertrug der Große ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, er wusste schließlich wann er aufgeben musste. Er hatte eben null Chance gegen Bela im zuckersüßen-ahornsirup-klebrigen-hab-dich-zum-anbeißen-lieb-Modus. Dass Rod allerdings so schnell davon angesteckt werden würde, hatte er nicht erwartet. Na, solange es den anderen Beiden Spaß machte...

"Hey, jetzt reicht es aber so langsam, ich seh ja aus als hätte mich ein Pferd geknutscht!", sagte Farin lachend nach einigen Minuten in denen lediglich ein paar Sauggeräusche zu hören waren. Dabei fächelte er die Handflächen vor den Gesichtern seiner Bandkollegen, wie um ein lästiges Insekt zu vertreiben. Zwei schmatzende Laute waren daraufhin vernehmbar, die das Lösen sehr fest geschlürfter Lippen vom Hals des Gitarristen implizierten. Endlich aus der Zwickmühle befreit, sprang der erleichterte Blonde schnell auf, ging zu den Klamottenstapeln hinüber und pickte nacheinander seine Kleidungsstücke für das Konzert heraus.

"Es wird Zeit uns fertig zu machen, ist schon viertel acht.", erwähnte der Große ohne sich umzudrehen, da er damit beschäftigt war seinen linken 'converse all star' Schuh zu suchen. Doch weder Bassist noch Schlagzeuger reagierten auf den Kommentar, ihre Position erlaubte ihnen nämlich einen hübschen Blick auf den Hintern des vornüber gebeugten Gitarristen, der den Schuh immer noch nicht gefunden hatte. Der Kleinere lehnte sich etwas zu dem Chilenen herüber, die Augen nicht von dem Anderen abwendend.

"Rod, wir sollten zusammenarbeiten.", flüsterte Bela leise. "Wir wollen doch beide dasselbe.", fügte er pervers grinsend hinzu, wobei er in Farins Richtung nickte. Sein Sitznachbar schaute ihn entgeistert an.

"Du wirst schon sehen, als Team sind wir unschlagbar.", ergänzte der Schlagzeuger selbstsicher, erhob sich dann ebenfalls und gesellte sich zum fröhlichen Klamottenwühlen. Sprachlos blinzelte der Bassist einige Male. Der kleine Dämon war wirklich total durchgeknallt, so viel stand fest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2007-12-14T22:00:32+00:00 14.12.2007 23:00
Geilo, das mit den Knutschflecken ist ne superniedliche Idee... bis hierhin hat mir deine Geschichte sehr gut gefallen, bis auf kleine Zeichensetzungsfehler und sowas war alles nahezu perfekt... großes Lob... dafür möchte ich aber uach weiterlesen! *g* Könntest du mich vlt iwie informieren, wenns weiter geht? Wäre dir sehr dankbar!
Von:  silvermoonstini
2007-06-15T08:32:10+00:00 15.06.2007 10:32
Wann kommt denn mal was neues hier? hab gerade das letzte Kapitel nochmal überflogen und werd gerade wieder süchtig...
Von: abgemeldet
2007-03-19T15:07:05+00:00 19.03.2007 16:07
Okay...ich kann jetzt leider aus Zeitdruck nur für das neueste Kappi einen Kommi schreiben... *gehetzt umguck*

Wir schreiben nämlich grad ne Mathe-Klausur^^

Also: Deine Fic ist total super! Unglaublich! Und süchtig machend...^^

Dein Stil ist einfach...also...ja...du weißt scho...perfekt halt^^ Ich liebe es einfach!

Bitte weiter so^^
Von:  silvermoonstini
2007-03-05T02:54:28+00:00 05.03.2007 03:54
oh man ich sterbe....
wenn nicht bald der nächste teil herauskommt das ist herrlich"warum arbeiten wir nicht zusammen wir wollen doch eh dasselbe?" zu geil wirklich unschlagbar!
Ich will mehr*schmoll*
bBitte schreib schnellstmöglischst weiter! Ich brauche doch meinen Stoff!*lol*
Von:  James_Moriarty
2007-01-03T19:58:12+00:00 03.01.2007 20:58
*_*
geil, einfach nur geil.....
Schreibst du weiter??? Bitte, das ist der hammer....
Dein Stil gefällt mir und unsere drei Süßen...klasse
*immer noch ganz aufgedreht ist wegen sylvester*

sei gerockt und hoffentlich schreibst du weiter! Wenn ja wär schön wenn du mir ne ens schicken könntest ^^ *zucker grins*

Bye
Ichigo
Von: abgemeldet
2006-08-07T14:24:30+00:00 07.08.2006 16:24
Musste beim 6. Kapi ganz schnell weiterlesen, deshalb konnte ich da kein Kommi hinterlassen. ^^"
Also die FF ist der absolute Hammer.
Ich hoffe, du schreibst bald weiter!
Kanns kaum erwarten!
Mach bloß hin, sonst verreck ich hier elendig!
Ich liebe diese FF.
LG,
Gwein.
Von:  -bee-
2006-06-26T20:53:26+00:00 26.06.2006 22:53
total süüß.. <3 (konnte mich jetzt erst dazu aufraffen ein kommi zu schreiben, weil ich die grad auch gedruckt habe!)!
schreibst du denn auch dran weiter? ich bin gespannt! :)
LG sweetbee
Von:  Alex_Fischer
2006-05-08T15:15:20+00:00 08.05.2006 17:15
Waaaaaaaaaah geil^^
ey du musst unbedingt weiterschreiben *süchtig sei*
waaaaaaah geil geil geil geil geil ^^
Von: abgemeldet
2006-04-19T17:21:04+00:00 19.04.2006 19:21
Ich schließ mich der Masse an, denn auch ich finde die FF saugut. Besonders hervorheben sollte ich vielleicht, deine Art ernste Szenen mit köstlichem Humor abzurunden - einfach nur geil! Find die Story total süß, bekomm das "1000-Watt-Grinsen" auch gar nicht mehr aus dem Gesicht *ggg* Außerdem echt ´ne interessante Idee über das Tourleben der besten Band der Welt.
Freu mich schon auf die Fortsetzung!
xtinex
Von:  Lena_Jones
2006-04-17T11:32:52+00:00 17.04.2006 13:32
Gestern nacht angefangen jetzt fertig *flausch*
Er hatte eben null Chance gegen Bela im zuckersüßen-ahornsirup-klebrigen-hab-dich-zum-anbeißen-lieb-Modus.
Ich LIEBE dich für diesen Satz! XD
Ich liebe dich eh für die ganze FF, die is so hamma geil!
ich bin beeindruckt und dein schreibstil is atemberaubend! ICH WILL WISSEN WIES WEITER GEHT! *seufz*
wills wissen, musst schnell weiter machen!
Lenchen


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