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The love is hopless

Taito
von

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Die verzweifelte Liebe...

Titel: ~*~The Love is hopless~*~

Teil:1 (One Short)

Warnung: Darkfic, death

Paring: Yamato/Taichi

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene auch nicht an ihnen.

Kommentar: Tja, setzt ich mal die FF hier rein xD~

Hab die irgendwann zu Silvester geschrieben vor letztes Jahr oder so... *es nicht mehr so genau weist* Und da hab ich die heute zufällig wieder entdeckt ^^'''

Nyo... was gibs noch zu sagen? *nachdenkt*

Na ja nichts wichtigens xDDD Also viel Spaß ^^/))
 


 

°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^ The Love is hopless ^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°°^°^°^°^°
 

Er sah hinauf, zum unendlich weiten Himmel. Seufzend schloss er seine Blauen Augen. Es war so still, obwohl soviel los war.
 

"Die Welt ist stumm, nur das klopfen meines Herzens durchdringt die kalte Stille."
 

Er war zu sehr in Gedanken versunken, dass er nicht mit bekam wie er vor sich hin sprach. Ein Schatten war an der Wand neben ihm und beobachtet, lauschte allem was er von sich gab.
 

"Du erwecktest mein Herz... Nur du, wenn du nicht wärst, wär es tot..."
 

Er sank zu Boden und schlug seine Arme um die angewinkelten Beine. Wieder seufzte er und legte seinen Kopf auf die Arme. Einige winzige Strähnen fielen auf seinen Arm und umhüllten seine Haut.
 

"Schon lange hätte es aufgehört zu schlagen, wenn du nicht da gewesen wärst. Doch jetzt ist es still und mein Herz schlägt schwach."
 

Eine Träne bannte sich ein Weg über seine Wange und Tropfte sanft auf die blasse Haut. Er kümmerte sich nicht weiter um sie, sie war unwichtig. So wie alles. Das einzige wichtig hatte er verloren.
 

"Zu schwach schlägt es gegen meine Brust, doch es schlägt. Schlägt immer noch. Doch will ich nicht das es schlägt."
 

Seine Hand griff an sein Herz, es war zerstört. Zerstört von einem einzelnen Menschen. Dem Menschen für den er alles gab, denn er liebte.
 

"Ich möchte in der Stille versinken, nicht wieder hervor kommen. Auch wenn du meinen Namen rufst. Auch wenn du mir ein lächeln schenkst."
 

Seine Tränen wurden stärker und ein schlurzen war nun von ihm zu hören. Der Schatten kam näher. Er öffnete die Augen. Sah wieder zu den Sternen klaren Himmel.
 

"Ich möchte auch Frei sein, frei von allem... Frei von meinem Herzen, dass immer noch schlägt."
 

Er hörte etwas hinter sich, doch drehte er sich nicht um und der Schatten blieb nun hinter ihm stehen.
 

"Ich spüre deine Hand auf meiner Schulter, sie ist nicht dort, nicht für mich."
 

Jetzt drang knallen an sein Ohr. Es war 00.12. Neujahr.
 

"Bunte Funken erleuchten den Himmel, doch funkeln deine Augen heller. Bist du mit einer Rakete gestartet? Hast du mich damit allein gelassen?"
 

Wieder senkte er den Kopf und schloss die Augen. Er war müde. Das Leben machte ihn müde.
 

"Mein Herz ist schwer, schwer, ich kann es nicht noch länger tragen. Nicht noch länger fühlen. Denn es schlägt nur für dich..... nur für dich."
 

Schreie kamen vor irgendwoher, es war ihm egal. Er hörte sie nicht.
 

"Meine Seele trägt große Wunden, die ich nicht fähig zu stopfen bin."
 

Der Schatten ging nach vorn und setzte sich vor ihn, doch hatte er die Augen fest geschlossen.
 

"Ich versinke in einem Meer, einem Meer aus Verzweiflung, Angst und Trauer. Ich weine, weine um alles, alles was ich verloren habe."
 

Er weinte bittere Tränen und der Schatten versuchte ihn zu berühren, doch schaffte er es nicht und saß weiter vor ihm.
 

"Ich hab mich selbst verloren, ich habe dich verloren..."
 

Er wusste nicht wann er das letzte Mal geweint hatte und es war ihm auch egal.
 

"Als ich das erste mal sah, dachte ich ein Engel wäre gekommen. Doch das warst du. Mein Engel, und doch warst du niemals mein. Auch jetzt nicht."
 

Er hörte wieder Stimmen, dann rufe. Jemand kam auf ihm zu. Der Schatten verschwand, doch sah er wer es war. Es war der Mensch den er verloren hatte. Dann sah und hörte er die Person die auf ihn zukam. "Yamato Ishida?", fragte ein Mann mittleren Alters mit schwarzen Haaren ihn.
 

"Du wirst niemals mir gehören, denn dein Blut klebt an meinen Händen."
 

Der Mann verstand ihn nicht, doch sah auch er das Blut an seinen Händen. "Sie sind fest genommen!", sagte er schließlich.
 

"Dein Blut, das so kostbar ist..."
 

Mit Hilfe von zwei Kollegen konnte der schwarzhaarige Polizist Yamato fort schaffen.
 

Er saß in einer Zelle und sah auf die Zeitung die ihm jemand dort hingeschmissen hatte. Er lass sie.
 

~~~Ein 19jähriger Junge, wurde gestern um 00.55 Uhr von der Polizei verhaftet. Er hatte seinen Besten Freund, Taichi Yagami kaltblütig ermordet. 3 Messerstiche ins Herz und einen in den Rücken. Doch er ist an Erstickung gestorben, wie es die Polizei sagte. Der hiesige Polizeichef äußerte sich dabei bei uns. "Als wir den Jungen fanden, hat er nur vor sich hin geredet und ich brauchte von zwei Kollegen Unterstützung um ihn fort zu bringen.", der Polizeichef schüttelte den Kopf. "Wir wissen bis jetzt nicht warum er den Jungen ermordet hatte. Denn nach dem er unter Arrest gesteckt wurde hat er nicht mehr gesprochen, oder auch nur einen Ton gesagt zu haben." Ein Seufzer von seitens des Polizisten. "Nicht nur der Tote Junge hat gelitten auch der Mörder leidet.", damit schloss er das Gespräch. Wir waren auch bei den Eltern Taichis...~~~
 

Das letzte was man aus Yamatos Zelle hörte war ein verrücktes lachen und dann ein Schrei der durch Mag und Bein ging.

"ICH LIEBE DICH!!!!!!", mehr nicht, denn dann war es still und Welt drehte sich immer noch, doch ohne Taichi und Yamato. Deren Liebe verwehrt geblieben ist.
 

__________________________
 

So das wars ^^'''

Hoffe es hat gefallen und wäre über Kommis sehr erfreut xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _Mika_
2007-06-22T14:24:38+00:00 22.06.2007 16:24
T T schön traurig, aber genial geschrieben.
Von: abgemeldet
2006-02-05T22:08:07+00:00 05.02.2006 23:08
;_______;

wie kannst du mir das antuuuhn... *heul*
ich liebe die beiden doch sooohoooo....

(is aber geil geschrieben >_< )


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