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Vielleicht war es Schicksal!?

NamixRuffy abgeschlossen!!!
von

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Es war ein Fehler, aber ich bereue ihn dennoch nicht!

Kapitel 5- Es war ein Fehler, aber ich bereue ihn dennoch nicht!
 

Hallo Leute!

Da bin ich wieder mit einem neuen Kap. Und ich muss jetzt erstmal an dieser Stelle sagen, dass ich echt sehr sehr überrascht und glücklich bin *ggg* Ich hätte nicht gedacht, dass die FF so gut ankommt. Wirklich nicht. Aber das gibt mir auch noch einen Anspurn weiter zu schreiben und schneller, hehe.

Naja, egal. Jetzt erstmal eine Infomation zum Kap:
 

Also, ich hab ein Zwischenspiel eingebaut und zwar ist das kein normales, sondern es ist eins in dem Ruffy in der gegenwart ist. Also ich meine wo er den Brief liest. Ich hoffe es gefällt euch. Ich dachte, ich muss mal so was einbauen. *g*
 

Viel Spaß:
 

~Rückblick aus Kapitel 4~

Auf einmal war es so leicht. Dieses Vergessen. Die orangenhaarige nahm gar nicht mehr wahr und dachte auch an nichts mehr. Genauso wie der schwarzhaarige. Das einzige, was Nami wahr nahm, war der warme Körper und der angenehme Duft ihres Käptains. Diesen Moment genoss sie. Sie genoss ihn sogar sehr und wollte dass er für immer gewährte. Sie wollte die Zeit einfrieren, damit sie bloß nicht von dem warmen Körper ihres Käptain wegmusste.
 

Die Musik war schon längst nicht mehr langsam und ruhig, sondern wieder rockig, doch noch immer tanzend zwei Menschen, mitten in der hüpfenden Menschenmasse, eng umschlungen miteinander. Sie nahmen die anderen gar nicht wahr und sie nahmen die dröhnende Discomusik auch nicht wahr. Für sie zählten nur die beiden und sonst keiner.

"Halt mich.", flüsterte die orangenhaarige, worauf der schwarzhaarige sie liebend gern noch fester an seinen Körper drückte. "Für immer...", sagte er.

~Rückblick aus Kapitel 4 ende~
 

Langsam öffnete die Navigatorin ihre Augen und wollte sich aufrichten, als sie stockte, denn etwas behinderte sie daran aufzustehen. Ein Arm lag ausgestreckt auf ihren Oberkörper. Sie schaute zur Seite, um herauszufinden wem denn dieser Arm gehörte und wäre am liebsten Tod umgefallen. >Nein! Das kann nicht sein! Aber wie?<, sie brach ihre Gedanken lieber ab und legte den Arm vorsichtig zu Seite. Danach stieg so schnell wie möglich aus dem Bett, bedachte aber dabei sehr vorsichtig zu sein, damit sie die Person, die neben ihr geschlafen hatte nicht aufweckte, und schlich sich unbekleidet (wohl bemerkt!) in ihr Zimmer. Zum Glück war es noch früh und es war keiner auf den Flur gewesen, der sie gesehen hatte. Denn ansonsten hätte sie peinliche Fragen beantworten müssen und dazu hatte sie im Moment wirklich überhaupt keine Lust, da war sie noch viel zu aufgewühlt.
 

In ihrem Zimmer angekommen schlug sie die Tür hinter sich zu und atmete schwer ein und aus.

Sie konnte es immer noch nicht so richtig begreifen, was da gerade geschehen ist. Wie konnte das nur geschehen?

Doch bevor sie sich noch weiter den Kopf über das Geschehene zerbrechen konnte, wurde sie durch einen Ruf gestört. Es war der Ruf, der jeden Morgen über das Deck hallte und die Mitglieder der Strohhutbande dazu auffordert sich zur Küche zu begeben, um gemeinsam das Frühstück zu verzehren, was jedes Mal liebevoll und mit viel Mühe von Sanji gekocht wurde.
 

So schnell wie möglich zog sich die orangenhaarige etwas über und setzte ihr täuschend echtes lächelnd auf. Nach außen war sie wie immer und zeigte nicht ihre Gefühle. Das tat sie nie, dass hatte sie schon als kleines Kind lernen müssen.
 

Während sie in die Küche kam, servierte Sanji bereits das Essen. Doch eines war anders, denn eine Person fehlte, die normalerweise nicht zu übersehen und zu überhören war.

Verwundert blickend setzte sich die Navigatorin der Flying Lamp auf ihren Platz. "Wo ist denn Ruffy?", fragte sie ein wenig verwirrt. "Ich weiß nicht. Schon komisch, dass er nicht da ist, da es ja essen gibt.", sagte Sanji gleichgültig. "Wahrscheinlich ist er noch seinen Rausch ausschlafen. Vielleicht war das ja gestern ein wenig zu viel für unseren Käptain." Er zuckte mit den Schultern, es schien ihn aber nicht weiter zu kümmern. Auch die anderen schien es nicht sonderlich zu interessieren, dass ihr Käptain mal zu spät kam, was für ihn eigentlich sehr ungewöhnlich war.

Bei Lysop konnte man dass ja auch verstehen, weil er ja immer nur die hälfte seines Essen bekam, da der schwarzhaarige ihm die andere hälfte immer vom Teller klaute.

Doch auch der kleine Elch an Deck wollte wohl auf seinen Käptain warten. "Sollen wir nicht noch einmal nach ihm rufen?", fragte er, worauf Sanji seufzte sich aber dennoch dazu herablasste einen weiteren Ruf über das Schiff hallen zu lassen. "RRRUUUUFFFFFYYY JETZT KOMM UND BEWEG DEINEN ARSCH!!! ES GIBT ESSEN!!!" Anscheinend hatte dieser Ruf gewirkt, denn wenig später kam ein abgehetzter, schnell atmiger Käptain in die kleine Kombüse gestürmt. Alle sechs übrigen mussten bei dem Anblick laut loslachen. "Was ist denn?", fragte er total verwirrt. Darauf mussten alle nur noch mehr lachen. "Warum lacht ihr denn alle?", fragte er nun etwas ungeduldig. "Weißt du Ruffy, das erste ist, dass du normalerweise NIE zu spät zum Essen kommst. Sonst bist du immer Stunden vorher da und quengelst rum, wann es denn endlich essen gibt. Und jetzt kommst du total abgehetzt hier hereingestürmt." "Ja, und? Ich kann doch auch mal länger schlafen!", verteidigte er sich etwas beleidigt. Die orangenhaarige schmunzelte breit und fuhr fort: "Und das andere ist, dass du sowohl dein Hemd als auch deine Hose falsch herum an hast." Sie musste sich ein lachen unterdrücken. "Ich weiß ja nicht, ob das Absicht war, denn ich glaube es hat noch keine geschafft beides auf einmal zu vertauschen." Jetzt konnte sie sich und auch die anderen nicht mehr halten und fingen laut an loszuprusten.

Ja wahrlich. Die Navigatorin schien von außen wie immer. Heiter und fröhlich. Und das war auch gut so, denn es sollte keiner den Orkan, der in ihren inneren tobte, mitbekommen...
 

Schmollend setze sich der schwarzhaarige Käptain auf seinem Platz, nachdem er sich seine Sachen richtig angezogen hatte.

Beim Essen fingen sie an über den gestrigen Abend zu reden, was Nami überhaupt nicht passte. Denn ihr war sehr mulmig bei dem Gedanken an gerade eben zumute.

Aber sie musste sich wohl oder übel hindurch quälen. Alle erzählten begeisternd Geschichten wie sie getanzt und sich voll gesoffen hatten. Dann war Ruffy an. "Also, ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich mit Nami getanzt habe. Aber ab da habe ich einen totalen Blackout. Heute Morgen bin ich dann in meinem Bett aufgewacht. Keine Ahnung wie ich dahin gekommen bin.", sagte Ruffy mit einem grinsen im Gesicht und einem vollen Mund. "Und was ist mit dir Nami? Kannst du dich noch daran erinnern, was danach passiert ist?" "Ich weiß auch nicht mehr, was danach geschehen ist. Auch ich bin in meinem Bett heute aufgewacht.", sagte die orangenhaarige wie selbstverständlich. "Du seit mir nicht böse, aber ich bin noch sehr müde und möchte mich noch ein wenig hinlegen. Weckt mich bitte nur bei sehr dringenden Notfällen, ja!?"

Somit stand sie auf und machte sich, als sie die Küchentür hinter sich zu gemacht hatte und keiner sie mehr sehen konnte, mit eiligen Schritten auf den Weg in ihr Zimmer.
 

Als sie in diesen angekommen war, ließ sie sich an der geschlossenen Tür hinunterrutschen und vergrub ihr Gesicht in den Händen. >Wie konnte das nur geschehen? Und das auch noch jetzt! Jetzt wo ER wieder da war! Warum? Warum ausgerechnet jetzt? Warum nicht vorher? Oder nein, warum war es überhaupt geschehen? Wieso? Es durfte nicht geschehen. Nein es durfte einfach nicht.< Es verkomplizierte alles, was sie sich zu Recht gelegt hatte und versucht hatte sich weiß zumachen. Weiß zu machen, dass sie das alles hinter sich lassen könnte, auch wenn sie damals schon wusste, dass sie das niemals schaffen würde, aber jetzt auch noch DAS!? Tränen flossen unaufhaltsam über ihr Gesicht und sammelten sich auf den Boden.
 

Ja, für dich war es vielleicht ein ganz normaler morgen nach einer Feier. Und für dich habe ich mich wahrscheinlich auch ganz normal verhalten. Doch das war alles nur gespielt, es war nicht echt gewesen, denn mir war nur zum heulen zumute. Du fragst dich jetzt bestimmt warum und neben wen ich da eigentlich aufgewacht bin.

Wenn ich dir jetzt das alles ins Gesicht sagen würde, würde ich wahrscheinlich laut aufschnauben, aber da es nun mal ein Brief ist, kann ich es nicht.
 

Ich erinnere mich nicht gerne an diesen Tag, obwohl das Ereignis, was mich so zerbrochen hatte, eigentlich eines der schönsten war, die ich in meinen ganzen Leben erlebt habe. Und die Person mit der ich diese schöne Zeit hatte, konnte sich noch nicht einmal daran erinnern.

Unter den gewissen Umständen war es wahrscheinlich das Beste, aber dennoch hat es mich innerlich zerrissen. Denn ich KONNTE mich an den Abend zuvor noch erinnern und zwar noch sehr gut.

Ich habe gelogen, als ich gesagt habe, dass ich einen Blackout hatte. Ich war etwas froh, dass du dich nicht mehr an das Ereignis erinnern konntest, doch war ich ebenso traurig und auch ein wenig enttäuscht. Durch den Blackout den du hattest, bin ich dann nämlich zu dem Schluss gekommen, dass es für dich wahrscheinlich nur ein One-Night-Stand gewesen ist und eben keine Bedeutung für dich hattet, eben weil du dich nicht mehr daran erinnern konntest.
 

Ja, wir haben miteinander geschlafen. Das ist passiert nachdem wir aufgehört hatten zu tanzen. Du bist jetzt bestimmt geschockt, hast du ja es noch immer nicht gewusst.

Aber weißt du was? Ich habe es genossen und es hatte eine Bedeutung für mich.. Ich habe es genossen, als wir miteinander geschlafen haben. Ich habe deine wärmende Nähe, deine zarten und sanften Berührungen und deine heißen Küsse genossen. Für eine Nacht konnte ich all mein Leid vergessen und nur das hier und jetzt genießen. Und nicht daran denken, dass morgen vielleicht alles vorbei sein konnte. Durch dich konnte ich das!

Doch so schnell der Moment des Glückes gekommen war, so schnell verflog er auch wieder. Nämlich dann, als ich am nächsten Morgen wieder aufwachte und ich erkannte, dass es ein Fehler gewesen war. Ein fataler Fehler den ich nachher noch sehr verheerende Folgen hervorgerufen sollte...Doch obwohl ich durch diesen One-Night-Stand nachher sehr leiden musste und es ein Fehler war, eben weil ich deswegen so leiden musste, bereue ich ihn nicht. Obwohl er mir soviel Schmerz bereitet hatte, den ich zu spüren bekommen musste und der nicht mit dem zu vergleichen lässt, denn ich einen Tag nach dem aufwachen in deinem Bett gespürt habe, bereue ich kein Stück! Nicht eine Sekunde...
 


 

~Zwischenspiel~
 

Die Blätter fielen ihm aus der Hand und landeten auf den Tisch. Er war geschockt aufgesprungen und konnte nicht glauben was er da gelesen hatte. Wie konnte er? Wie konnte er das bloß vergessen haben? Er glaubte es einfach nicht.
 

Er fuhr sich mit beiden Händen durch seine schwarzen Haare und brachte sie dadurch durcheinander, doch das war ihm sichtlich egal.

Jetzt kamen die Bilder hoch von diesem Abend, von dieser Nacht. Jetzt kamen die Erinnerungen zurück. Erst jetzt! Wieso? Wieso erst jetzt? Wieso konnte er sich daran nicht schon früher erinnern, das hätte manches vielleicht einfacher gemacht. Aber jetzt war es zu spät. Er konnte die Vergangenheit nicht mehr rückgängig machen. Egal, wie sehr er es auch wollte.
 

Er schaute sich im Zimmer um. Mittlerweile war es stockdunkel geworden und nur die kleine Tischlampe spendete genug Licht um lesen zu können. Der Brief war auf den Tisch zerstreut.

Erst jetzt merkte er wie müde und ausgelaugt er war. Wie lange er schon an den Brief gesessen hatte, wusste er nicht.

Mit leisen Schritten ging er aus dem Zimmer in Richtung Küche. Hunger hatte er keinen, was ziemlich ungewöhnlich für ihn war. Aber das war in letzter Zeit schon öfters vorgekommen. Ihn störte es nicht. Hatte er doch ganz andere Probleme, aber seine Freunde machten sich Sorgen um ihn, was nur verständlich war.
 

In der Küche angekommen holte er sich ein Glas aus dem Schrank und goss sich ein Glas Orangensaft voll. Nach ein paar großen Schlücken war das Glas leer und er stellte es neben der Kanne hin.

Am liebsten würde er schlafen, doch er wusste dass ihm das nicht gelingen würde, bis er nicht die ganze Wahrheit kannte. Da er einen Teil des Briefes schon gelesen hatte, hatte ein paar Antworten auf seine vielen Fragen bekommen, doch warf dieser Teil auch immer mehr Fragen auf und er wusste schon bald nicht mehr wo ihm der Kopf stand. Es würde bestimmt noch sehr lange dauern, bis er den Brief zu Ende gelesen haben würde, aber vorher würde er sowieso keine Ruhe haben. Er würde so lange weitermachen, bis er umkippte und das war in seinen Momentanen zustand nicht mehr weit entfernt.
 

Gerade wollte er sich zurück auf den Weg in sein Zimmer machen, um weiter zu lesen, als sich ihm eine verschlafene Gestalt in den Weg stellte. "Oh, Ruffy. Du willst mir doch jetzt nicht wirklich weiß machen, dass du bis jetzt noch den Brief gelesen hast.", sagte die Person sowohl verschlafen als auch ein wenig tadelnd. "Doch das will ich. Ich habe wirklich bis eben noch an dem Brief gesessen und ich habe gerade mal einen Teil fertig. Es wird noch sehr lange dauern, bis ich ihn zu Ende gelesen habe. Und deshalb muss ich auch wieder in mein Zimmer, damit ich weiter lesen kann.", mit diesen Worten wollte er an ihr vorbei, doch sie hinderte ihn mit einem ausgestreckten Arm daran. "Ruffy, jetzt hör mir mal genau zu! Du sitz jetzt schon seit zwei Tagen ununterbrochen an diesen Brief und wenn du so weiter machst, kippst du noch um. Meinst du, Nami hätte das gewollt? Ich glaube eher nicht." Ruffy senkte seinen Blick etwas, hob ihn kurz darauf aber wieder mit entschlossenen Augen. "Nein, wahrscheinlich nicht. Da hast du Recht, aber du musst mich auch verstehen. Alles was passiert ist, war so schrecklich und ich weiß noch nicht mal warum dass alles passiert ist. Mir wuseln immer diese vielen Fragen im Kopf herum, die nur darauf warten eine Antwort zu bekommen. Und bevor ich diese Fragen nicht stille, werden sie mich sowieso nicht zur Ruhe kommen lassen. Ich will es verstehen. Ich will verstehen was passiert ist und warum Nami das getan hat. Und daran kannst du mich nicht hindern, so leid es mir auch tut." Sie seufzte tief und zögerte etwas. "Nami hat Recht! Wenn du dir einmal was in den Kopf gesetzt hast, kann man dich nicht mehr daran hindern.", sagte sie lächelnd. "Aber wehe du sagst hinterher ich hätte dich nicht gewarnt, wenn du auf dem Krankenbett liegst.", sagte sie warnend und senkte ihre Arme. Es hatte ja doch keinen Sinn. Er würde es sowieso machen, egal was sie sagen würde.

"Ich verspreche es dir und vergesse es auch bestimmt nicht!", grinste nun der schwarzhaarige. Es war ein grinsen, was man schon länger nicht mehr bei dem jungen Käptain der Strohhutbande gesehen hatte. "Danke, Nojiko."
 

~Zwischenspiel ende~
 

Langsam hatte sich die Navigatorin wieder beruhigt und richtete sich auf. Es brachte jetzt auch nichts, wenn sie hier rum saß und heulte, davon wurde die Welt nun auch nicht heiler.

Also stand sie auf und machte ihr Bett. Danach holte sie ihr Material aus, um ein wenig ungestört an ihren Karten weiter zu zeichnen. So wirklich konzentrieren konnte sie sich jedoch nicht und deshalb gab sie ihre Tätigkeit nach einer Stunde vergeblichem Konzentrieren schließlich auf.
 

Mittlerweile waren sie wieder auf See und es würde nicht mehr lange dauern, bis sie die Insel erreichen, die ihr Untergang sein sollte. Nur noch höchsten zwei Tage, bevor der Horror, der vor ein paar Jahren bereits begonnen hatte, erneut geschehen würde und sie abermals alles das verlieren würde, was ihr lieb und teuer war.
 


 


 

Das wars dann auch mal wieder meinerseits. Jaja, ich weiß. Ich bin gemein! Das sich Ruffy daran nicht erinnern konnte ist echt fies, ABER es musste sein, denn das hat einen ganz bestimmten Grund für die nachher geschehenden Folgen. Aber ich will nicht zu viel verraten.

Bis zum nächsten Mal.

Caro009 =) HEGDL



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Pentragon
2007-05-19T13:19:22+00:00 19.05.2007 15:19
Ich finde es einfach erstaunlich, wie du es schaffst, 3 Erzählebenen in einer FF dauerhast einzuarbeiten. Erst Namis Sicht, dann ihr Brief und dann Ruffy, wie er den Brief liest.
Das muss doch echt schwer sein! Als Leser muss man allerdings auch sehr aufpassen um nicht durcheinander zu kommen. Aber das stört eigentlich nicht, dazu ist es einfach zu geil geschrieben. Aber das sich Ruffy nicht mehr an ihre Nacht erinnern kann ist schon hart, ist klar das Nami da glaubt es hätte keine Bedeutung für ihn.
Also Noijiko hätte ich nicht erwartet * ist halt doch schon zu lange her seit ich die FF glesen hab ^^° * ich habe auf Robin getippt.
Ach und das Lied das da in der charabeschreibung steht passt wirklich total gut! Ich mag Xavier Naidoo aber das Lied von ihm kenn ich garnicht °°
Von: abgemeldet
2007-05-13T14:19:57+00:00 13.05.2007 16:19
aaaaaaaaaaaah! *angst*
Von:  Kaito_Caro
2006-03-06T21:44:22+00:00 06.03.2006 22:44
geilo*.* (wie immer ^^)
mach schnell weiter!!
*knuddl* Kaito_Caro-chan
Von:  EngelsTeufelchen
2006-03-06T12:33:32+00:00 06.03.2006 13:33
Danke für die Nachricht.
Hoffentlich machste bal weiter, ich bin so neugierig, WAS denn zum Donner eigentlich passiert ist.
Mit Nami und dem einem Kerl da.
Und alles andere klärste ja noch bestimmt auf.
Ist ein supi Kap geworden *knuddel* echt spitze
hakku10456507
Von:  Xell
2006-03-05T22:51:34+00:00 05.03.2006 23:51
Ich finde die Sache mit dem One-Night-Stand ´ging ein bisschen zu schnell... aber sonst war's mal wieder ganz gut. ^^ Ich frage mich wie Nojiko zu Ruffy kommt...
Von: abgemeldet
2006-03-05T22:11:10+00:00 05.03.2006 23:11
super du hast weiter geschrieben.
ich find das kapitel interessant. nur schön langsam versteh ich garnix mehr. ^__^
warum ist da aufeinmal nojiko und was ist mit nami passiert????
naja die fragen beantwortest du ja hoffentlich bald. ;-)
freu mich aufs nächste kapi
HDL Anjuli_89
Von:  elysian03
2006-03-05T21:12:30+00:00 05.03.2006 22:12
Super Kap ^.^
Ich freu mich schon auf´s nächste =)
Also mach weiter so :)
Von:  MapleLeaf
2006-03-05T20:19:36+00:00 05.03.2006 21:19
Ruffy bei Nojiko..?
hat mich echt gewundert..
aber echt ein super kap, richtig geil
freue mich aufs weiterlesen
cu
Jamaicagirl
Von:  josie
2006-03-05T19:02:43+00:00 05.03.2006 20:02
oh man!! *seufz*
noch mehr fragen!! wieso nojiko?
wieso ist sie plötzlich auf dem schiff?
und überhaupt was is passiert?

hach...aber du wirst sie mir wahrscheinlich sicher
beantworten!!XD

lg

josie
Von:  Mutzikatz
2006-03-05T18:52:44+00:00 05.03.2006 19:52
Super Kapi!!!!!
Mich wundert es auch, warum Ruffy bei Nojiko ist, also bitte schnell weiterschreiben und uns nicht so lange auf die Folter spannen!!!!
Ach ja ich finde das super das du den Teil von der Gegenwart eingebaut hast!!!!

BITTE SCHNELL WEITERSCHREIBEN

Lg
Mutzikatz


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