Allein will ich sein
Erstellt: 08.02.2006
Letzte Änderung: 19.04.2006
Letzte Änderung: 19.04.2006
abgeschlossen
Deutsch
1263 Wörter, 3 Kapitel
1263 Wörter, 3 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Self-Insert
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 08.02.2006 U: 19.04.2006 |
Kommentare (4 ) 1263 Wörter |
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Kapitel 1 Allein.....ich will Allein sein, lasst mich in Ruhe..... | E: 08.02.2006 U: 27.02.2006 |
Kommentare (1) 505 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Die Wut | E: 10.02.2006 U: 27.02.2006 |
Kommentare (2) 405 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Schrei und Stille | E: 19.04.2006 U: 19.04.2006 |
Kommentare (1) 358 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2007-12-04T14:58:30+00:00
04.12.2007 15:58
Das ist sehr traurig. Du musst wohl nicht gerade die freundlichsten Eltern haben. Traurig. Ein Kind zu schlagen...erbärmlich.
Dein Text ist der eines stark Depressiven Menschen. Sich verkriechen und sich von der Welt abzuschotten ein typisches Symptom für einen depressiven Menschen.
Weisst du was...Du bist du,die Einen kennen Dich, die anderen können Dich.
Damit solltest du durch dein Leben gehen. Irgendwann wirst du vor deinem PC aufwachen, bist 50, alleine. Nicht mal nen Hund der deine Zeitung zerfleddert.
Du kannst was gegen deine Einsamkeit machen. Musst ja nicht gerade in die Welt brüllen "Freunde gesucht", aber doch schauen, dass du auch mal rauskommst.
Das hat keiner verdient, ein Leben lang alleine zu sein.
Dein Text ist der eines stark Depressiven Menschen. Sich verkriechen und sich von der Welt abzuschotten ein typisches Symptom für einen depressiven Menschen.
Weisst du was...Du bist du,die Einen kennen Dich, die anderen können Dich.
Damit solltest du durch dein Leben gehen. Irgendwann wirst du vor deinem PC aufwachen, bist 50, alleine. Nicht mal nen Hund der deine Zeitung zerfleddert.
Du kannst was gegen deine Einsamkeit machen. Musst ja nicht gerade in die Welt brüllen "Freunde gesucht", aber doch schauen, dass du auch mal rauskommst.
Das hat keiner verdient, ein Leben lang alleine zu sein.
Kommentar zu: Kapitel 3: Schrei und Stille
Von: abgemeldet
2007-12-04T14:53:32+00:00
04.12.2007 15:53
Sehr heftig, dein Gefühlsausbruch. Es ist gut, wenn du dir sowas von der Seele schreibst, aber es wäre auch gut, wenn du jemandem zum reden hättest.
Kommentar zu: Kapitel 2: Die Wut
Von: abgemeldet
2007-12-04T14:51:29+00:00
04.12.2007 15:51
Also...wo soll ich anfangen *grübel*
Das Alleinsein kenne ich sehr gut. Ich habe meine Clique damals verloren, als ich mit dem ersten Kind schwanger war. Mir wurde die Wahl gelassen mich zwischen dem Kind und der Clique zu entscheiden. Für mich war sofort klar, für wen ich mich entscheide. Wer solche Forderungen stellt, kann nicht mein Freund sein.
Ich habe mir wieder einen neuen Freundeskreis aufgebaut, doch als ich mein zweites Kind bekommen habe, war schluss damit. Ich konnte nicht mehr überall mitgehen, konnte nicht einfach spontan einen Sprung in die Kneipe machen, oder sonst was. Seither bin ich alleine. Unsere Wege haben sich getrennt. Ich habe mit meinem Mann eine Familie gegründet. Meine damaligen Freunde waren alles noch Partygänger. Meine beste Freundin wohnt weit weg von mir und meine andere Freundin zieht auch weg, zurück in ihre Heimatstadt und die ist nicht gerade um die Ecke.
Wie du siehst, ich bin alleine.
Aber ich habe mich an meine Einsamkeit gewöhnt. Positiv oder negativ...es gibt immer zwei Seiten.
Deine Geschichte ist recht traurig, vor allem wenn man bedenkt, dass du in der Schule auch keine, oder kaum Freunde hattest. Das ist eine Zeit, in der ein Kind/Teenager nun mal seine Freunde braucht.
Zu deinem Schreibstil. Er ist sehr fliessend und man kann die Emotionen die darin stecken schon fast selbst spüren. Allerdings solltest du auf Kommastellen achte. Man liest oftmals den Satz und muss nochmals lesen, weil dazwischen unbedingt ein Komma gehört hätte.
Das Alleinsein kenne ich sehr gut. Ich habe meine Clique damals verloren, als ich mit dem ersten Kind schwanger war. Mir wurde die Wahl gelassen mich zwischen dem Kind und der Clique zu entscheiden. Für mich war sofort klar, für wen ich mich entscheide. Wer solche Forderungen stellt, kann nicht mein Freund sein.
Ich habe mir wieder einen neuen Freundeskreis aufgebaut, doch als ich mein zweites Kind bekommen habe, war schluss damit. Ich konnte nicht mehr überall mitgehen, konnte nicht einfach spontan einen Sprung in die Kneipe machen, oder sonst was. Seither bin ich alleine. Unsere Wege haben sich getrennt. Ich habe mit meinem Mann eine Familie gegründet. Meine damaligen Freunde waren alles noch Partygänger. Meine beste Freundin wohnt weit weg von mir und meine andere Freundin zieht auch weg, zurück in ihre Heimatstadt und die ist nicht gerade um die Ecke.
Wie du siehst, ich bin alleine.
Aber ich habe mich an meine Einsamkeit gewöhnt. Positiv oder negativ...es gibt immer zwei Seiten.
Deine Geschichte ist recht traurig, vor allem wenn man bedenkt, dass du in der Schule auch keine, oder kaum Freunde hattest. Das ist eine Zeit, in der ein Kind/Teenager nun mal seine Freunde braucht.
Zu deinem Schreibstil. Er ist sehr fliessend und man kann die Emotionen die darin stecken schon fast selbst spüren. Allerdings solltest du auf Kommastellen achte. Man liest oftmals den Satz und muss nochmals lesen, weil dazwischen unbedingt ein Komma gehört hätte.
Heftig!!!!!!!! Das ist das erste was ich dazu sagen kann!!!!!!!!!! Aber es ist gut dass du es aufgeschrieben hast und ich hoffe es geht dir besser dadurch, war sehr poetisch geschrieben!!!^^ Sorry das ich erst jetzt dazu gekommen bin deine FF zu lesen!!!T-T War aber gut!!!^^
*knuddel*
dein Animegirl87^^
*knuddel*
dein Animegirl87^^
Kommentar zu: Kapitel 2: Die Wut