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Die Liebe- Nur ein Spiel?

Dank Moonlieht geht sie weiter. Auch wen sie ncht gerade guit ist danke ich für alle Komis.
von

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Kein Ende mit Liebe?!

Friedrike kam mit Tränen in den Augen zu Hause an. Sie verschwand sofort in ihrem Zimmer. Sie schloss ab und lies sich aufs Bett fallen. Dort fing sie richtig an zu heulen.

Nie mehr würde sie in Talas Meeresblaue Augen sehen.

Nie mehr seine Haut spüren.

Doch es war ihr nur Recht so. Über den Schmerz erneut eine Liebe verloren zu haben kam sie sicher hinweg.

Denn entlich hatte sie es sich eingestanden,.

Sie liebte Tala.

Sie glaubte wieder an die Liebe, doch würde sie nie wieder jemanden so lieben.

Den restlichen tag blieb sie im Bett, ebendso die Nacht. Der nächste Morgen war der letzte unter der Woche. Sie ging in die Schule. Versuchte sich auf den Unterricht zu konzentrierrn. Doch klappte es nicht wirklich. Sie nickte hin und wieder ein. Und verlor öffters den Anschluss. Am Ende der Musikstunde wurde sie sogar kurz vonm dr Lehrein aufgehalten und gefragt was mit ihr los ist. Doch sie setzte ihre Maske auf und sagte kalt es sei nichts.

Ihre letzte Stunde hielt sie nicht mehr durch. Sie ging zu ihrem Lehrer und meldete sich krank.

Er wünschte ihr eine gute Besserung.

Anstatt jedoch anch Hause zu gehen, verschluck es sie in den Park. Sie saß auf der Bank auf der sie hatte damals eine Typebn abblitzen lassen.

(Es ist genau jene Bank bei der sie Tala gerettet hatte -.o hahah welch ironie)

Sie dachte an Tala und wie es mit ihm war.

Sie war so in Gedanken das sie nicht merkte wie sich jemand neben sie setzte.

„So in Gedanken?“ Sie blickte auf. Doch neben ihr saß nicht der den sie erwartete hatte. Sie blieb standhaft sitzen.

„Was willst du?“

Darren lächelte sie an, doch sie starrte gerade aus. Sie wollte Darren nichts gegen sie geben.

„Dich, wenn sollte ich sonst wollen. Es war dumm von mir dich zu betrügen. Ich will dich zurück, mit Haut und Haaren, Leib und Seele.!“ Sein Vortrag überraschte sie nicht im geringsten. So stand sie auf und sah ihn direkt an.

„Nein, Du hast dir die Liebe eines Menschen nicht verdient Ich will dich nie wieder sehen. Lass mich entlich in Ruhe!“ Sie drehte sich um.

„Das werde ich niemals tun!“ Sie ging ohne ein weiteres Wort.

Erst ging sie durch die Stadt. Sah leute und dachte kurz sogar Tala gesehen zu haben.

„Nein..er das war er nicht!“

Doch sie irrte sich. Tala hatte sie auch gesehen und folgte ihr.

„Friederike, warte bitte!“

Sie seuftzte und verdrehte die Augen.

„Nicht noch einer. Bitte das steh ich nicht sdurch!“ Dachte sie und drehte sich um.

„Tala, was tuast du hier?“

„Ich musste dich einfach sehen. Ich...Friederiek ich brauche dich!“

Sie hob die Hand und brachte ihn so zum Schweigen.

„Nein, Tala, Nein!“ Dan ging sie hinein.

Schloss sich in ihr Zimmer ein. Ihre Mutter machte sich Sorgen doch ließ Friederike nicht mit sich reden. Sie schweig eisern und frass ihren Kummer in sich hinein.

(Ach ja das kann ich besonderst gut)

Es wurde Nacht. Friederike war eingeschlafen. Ihr Fehnster stand offen. Sie regte sich gerade kurz als jemand durchs Fehnster stieg.

Tala hatte seit seinem Gespräch mit ihr das Gruindstück nicht verlassen. Er wollte nicht aufgeben.

Die Gestallt setzte sich gerade neben Friederike aufs Bett. Das Licht brannte und so konnte sie Friederike gut beobachten.

Schließlich küsste er sie.

Nun wachte sie auch entlich auf. Erst dachte sie es war Tala , doch dann erkannte sie:

“Darren?“ Sie war geschockt. Wollte sich klein machen und verstecken doch er lag auf ihr.,

„Hallo meine Süße!“

„Geh runter von mir!“ Er grinste sie an.

„Nein, wir werden jetzt eine menge spaß haben.!“

Sie sah ihn nur an.

Darren berührte ihre Brust, fuhr zwischen ihre Beine.

Sie schloss die Augen.

Tala ging während dessen ums Haus. Er sah das Friederikes Fehnster offen war.

Sah minuten lang hinaus, dan hörte er sie schreien.

„Ahhh...lass mich!“ Rief sie laut.Sie schaffte es sich von Darren zu befreien.

Rannte zur Tür und schaffte es sie aufzuschließen. Weiter kam sie nicht.

Darren war schon hinter ihr, zog sie zu Boden.

(So sehe gerad Verliebt in Berlin. Die spielen freudige Musik und ich schreibe ne traurige Szene ab. Ob das ein Zeichen ist???)

„Du bleibst shön hier!“

Während sie versuchte sich zu wehren, versuchte Tala ins Haus zu kommen.

Er leif zurück zur Fordertür und brach sie auf. Drinnen hörte er eine männliche Stimme die lachte. Friederike schrei ihn an.

Er lief die stufen hoch und öffnete die Tür erst einen Spallt. Er wollte wissen wie die Lage war. Darren war dabei ihr die Sachen vom Leib zu reißen.

Er wusste das er es war, er hatte sich sein Gesicht eingeprägt.

Nun stirmte nun ins Zimmer.

Darren sah auf. Friederike hatte die Hände vor´s Gesicht geschlagen. Sie wollte das alles nicht sehen, wollte lieber Sterben.

„Wer?“

Doch Tala ließ ihn nicht aussprechen. Er zog ihn von Friederike runter und verpassteihm eine Kinn hagen. Friederike spürte und hörte was passierte. Sie öffnete die Augen.

Sah an wie Darren aufstand und auf Tala los ging.

Der war darauf schon grfasst gewesen. Er wich dem Schlag aus und verpaste ihm noch eine.

Darren torkelte, stieß gegen die Tür und blieb bewusstlos liegen.

Friederike hatte sich in eine Ecke verkrochen. Sie hatte sich sorgen um Tala gemacht doch merkte sie schnell das diese Sorge unnötig ist.

Tala warf einen letzten bösen blick auf Darren, dan ging er zu Friederike.

„Geht es dir gut? Bist du verletzt?“

Sie verkrampfte sich. Zitterte, brachte kein Wort heraus. So nickte sie einfach, auch wenn es nicht ganz die Wahrheit war. Langsam beruhigte sie sich wieder.

„Du siehst nichtgut aus!“

Tala machte sich ernsthafte Sorgen, doch friederike winkte ab.

„Nein, es ist alles Inordnung. Das wird alles schon wieder.“

Sie versuchte optimistisch zu wirken, doch wusste sie selber das einArzt ihr weiter helfen würde und das es dauern würde ehe sie wieder gamz oben auf war.

Sie stand schließlich auf. Zwar wackelig aber sie stand.
 

(So Verliebt in Berlin ist zu Ende. Ich freu mich für klein Lisa sie aht ihr Glück gefunden. Ich würde das auch gerne...... klappt sicher nicht. Bin Pessimist.)
 

Tala wollte ihr helfen, doch sie wehrte ihn ab.

„Nein, lass mich. Ich kann .... fass mich bitte einfach nicht an!!“

Sie ging zu Darren. Immer noch zitterte sie.

„Du hast viel Kraft. So schnell wacht er sicher nicht auf!“

Sie stand auf und sah zu Tala.

„Danke!“

Sie schneknte ihm ein lächeln.

„Gern geschehen!“

Sie ließ von Darren ab und ging zum Telefon. Sie rief die Polizei. Diese führte Darren ab, nahm ihr Personalien und eine Anklage auf.

Es würde einen Prozess geben, doch war ihr das erst einmal egal.

Nach dem die Plizei weg war, wartete nur noch Tala in ihrem Zimmer.

„Er ist weg!“ Sie setzte sich, weiter weg von Tala, auf den Boden.

„War er frührer schon so?“ Überrascht blickte sie zu ihm. Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet.

Sie sah zu Boden.

„Er... naja.... er war früher schon so ja. „

Sie lief rot an. Ach all dem liefen ihr Tränen in die Augen. Sie wollte nicht an damals erinnert werden.

„Du... warum bist du dann bei ihm geblieben`?“

„Ich, hab ihn geliebt. Er sagte er wolle sich ändern. Ich hab ihm geglaubt. Und dabei hat e Freundinnen von mir flach glegt.“

Sie sah zu Tala. Das alles lag schon lange hinter ihr.

„Ich verstehe. Du...“

Er kam zu ihr. Beugte sich runter.

„...du willst nie wieder Lieben. Und doch lese ich in jedem deiner Bewegungen, deiner Sprache das du etwas vermisst.“ Er hauchte einem Kuss auf ihre Lippen.

Sofort schossen ihr Tränen in die Augen, doch sie überspielte sie und schubste ihn fort.

„Ich vermist überhaupt nicht. Mitr dir hatte ich meinen Spaß und nun ist es aus! Geh und lass mich in Ruhe!“

Tala nickte und erhob sich.

„Ich gehe. Den dein Herz ist kalt!“

Mit diesen Worten verlies er sein Zimmer, das Haus, und sie glaubte sogar ihr Leben.

Tala ging Heim. Dort hört er eine Standpauke seiner eltern.

Dann ging er in sein Zimmer. Seine Eltern waren ihm egal.

Er wollte sie nicht gehen lassen. Tala wollte sie fest halten, ihr seine ganze Liebe geben. Doch ihr Herz war kalt.

Oder spielte sie nur?

War das alles immer noch ein Spiel für sie um sich zu schützen?

Er überlegte das Wochenende über und sogar die nächste Woche.

Friederike hin gegen verbrachte das Wochenende im Bett. Sie aß wenig und schließ nicht.

„Warum hab ich ihn weggeschickt? Wen ich ihn.... doch liebe.“

Die darauf folgende Woche war nicht einferer. Darren wurde angeklagt und bekam einen Mehjährige Freiheitsstraffe.

Sie ging nomrmal zur Schule, schrieb weiter gute Noten. Doch schließ sie nicht.

Bald zierten Augenringe ihr Gesicht. Sie schminkte sich wie immer, doch konnte sie, sie bald nicht mehr überdecken.

Essen verweigerte sie teilweise.

Was dazu führte das sie am Montag in der Schule zusammenbrach. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht.

Ihre Mutter kam sofort.

Sie machte sie große Sorgen. Denn Friederike hatte nicht gesagt. Sie hatte alles in sich hinein gefressen. Nun lag sie weinent vor ihrer Mam.

„Es tut mir Leid!“

Ihre Mam nahm sie in den Arm. „Warum das alles mein Liebling?“

„Ich wollte nicht das es so weit kommt. Ich hab einfach alles vergessen.“

„Ist es wegen diesem jungen?“ Sie sah ihrer Mutter in die Augen.

„Es ... ich frag mich nur immer wieder wieso ich ihm gesagt habe das ich nur meinen Spaß mit ihm wollte. Ich liebe Tala doch!“

Friederike schluchtzte tief. Ihr Mutter drückte sie fest.

„Das bekommen wir alles wieder hin. Komm ersteinmal wieder zu Kräften!“

Friederike nickte, konnte jedoch nicht an die Worte ihrer Mutter glauben.

Tala hatte Schulschluss. Seine Freunde wollten noch in ein Café. Er wollte gerade zustimmen als sein Handy klingelte. Er meldete sich, sein typisches „Ja.“

„Wie viel liegt dir Friederike am Herzen?“ Tala runzelte die Stirn.

„Sehr viel Wer ist da??“

„Geh ins Theerten Krankenhaus. Sag ihr das!“ Dann legte die unbekannte Anruferin auf.

„Also Tala bist du nun auch dabei?“ Rob sah ihn erwartungsvoll an.

„Entschuldige aber ich hab da noch was zu erledigen!“

Tala verabschiedete sich. Sein direkter Weg führte ins Krankenhaus. Er kam keine dreizig minuten später dort an.

Am Empfang erfuhr das sie in Zimmer 1013 lag

(Ich liebe diese Zahl^^ AleX Page for live!!!.

Er nahm den Fahrstuhl und klopfte schließlig unschlüssig an die Tür. Dan ging er hinein.

Sie schlief fest. Er schloss die Tür wieder und setzte sich zu ihr.

Nach einer Weile wachte sie auf. In dem glauben allein zu sein gähnte sie und starrt ins Leere.

Tala sah ihr zu und räusperte sich schließlich.

Friederike zuckte zusammen und sah sich um.

„Was??“ Sie war verwirrt.

„Entschuldigung, dich zu erschrecken war nicht meine Absicht. Ich wollte nur...“

Sie sah ihn so sanft an, das es ihn ein wenig unsicher machte.

„Was wolltest du?“

Sie streckte eine Hand aus. Nahm die seine in ihre. Sie hatte Angst doch wusste ie das Tala sie schützen würde.

„Was ist mit dir? Du bist so anderst?“

„Tala bitte sag mir einfach was du wolltest!“

Verlangte sie sanft. Er nickte mutig.

„Ich will dich festhalten undnie wieder los lassen. Ich will dich, ich brauche dich!“ Friederike schloss kurz die Augen. Dann atmete sie tief durch.

„Ich...ich“ Sie sah nicht an. Doch schließlich sah sie ihm direkt in die Augen.

„Danke das du gekommen bist. Danker das du mir meinen glauben an die Liebe wieder gegeben hast. Aber...“ Tala fragte sich was das aber heißen sollte.

„..ich will dich nicht einfach nur so. Ich will dich für immer!“

Tala sah sie verwirrt an. „Soll das heißen...?“ Sie lächelte.

„Ja, das soll heißen... ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch!“ Tala zog sie in seine Arme und küsste sie. Von nun an würde alles gut und besser werden.

Tala und Friederike holten nach was sie versäumt hatten.

Niemand würde sie je wieder trennen.
 

So ja es war ziehmlich spät als ich fertig war damit.

Am 23. August diesen Jahres.

Ist komisch das es aus ist aber naja. Ich hab ja noch andere geschichten aller dings ohne so netten ansporn.

An dieser Stelle ein danke und ein *dickes knuddeln* an Kris18, ohne dich hätte ich es nicht geschafft alles rein zu setzen. Du warst ein super ansporn. ^^

Und an Tala-chan also moonlieght.

Dein Komis waren sehr anregend und ähhmmm sehr aufschlussreich XD

Ohne dich hätte ich sie sicher nicht weiter geschrieben.

Thx at all love you

and

see you......



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SoulsDevourer
2011-05-15T16:59:02+00:00 15.05.2011 18:59
<.< ist zwar doof es hier hin zu schreiben aber egal
ich hab mir eben die zeit genommen und mir die ganze Geschichte durchzulesen
Ich muss sagen du hast zwar ab u an kleine rechtschreibfehler aber das ist schlimm
deine eigene Kritik unter den Kapiteln kann ich nicht ganz nachvollziehen
ich finde die Geschichte je Kapitel immer interessanter und spannend das ende ist echt schön....leider klappt es soo wie in der geschichte kaum in der Wirklichkeit...


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