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Die Liebe- Nur ein Spiel?

Dank Moonlieht geht sie weiter. Auch wen sie ncht gerade guit ist danke ich für alle Komis.
von

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Prolog

Wieder war eine Nacht fast zu Ende.

Ein Mädchen ganz in schwarz gekleidet lief die Straße entlang.

/Mhh langsam wird das langweilig....alle glauben sie lieben mich und doch wollen sie nur spaß. Als ob ichein Objekt wäre./

Plötzlich stieß sie mit jemanden zusammen.

"Pas doch auf!"

Rief sie, doch der junge Mann, mit dem sie zusammen gestoßen war, nickte nur und ging weiter.

Ebenso sie. Weiter in Gedanken versunken ging sie in die Nacht hinein.....
 

So Prolog ist dies und sobald ich dazu komme gibt es das nächste.....

BBB

Nur im dunkeln sieht man mehr....

Also meistens beginne ich meine FFS in einer Schule mit einem neuen Tag aber hier sol das mal eine wenuig anderst werden hoffe es klappt....
 

Es war tiefe Nacht. UNser Mäsdchen war wioeder unterwegs, diesmal in den Park.

Sie liebt die Nacht, keiner ihrer eltern merkte je das sie NAchts öffter drausen war als am Tag. Sie ging normal zur Schule, doch schlief sie meistens wenn sie nach hause kam.

In der Schule war sie eine gute Schülerin. Sie hatte nur wenig Freunde, keiner davon war aus ihrer Schule.

Mehr als Freunde hatte sie verehrer, die sie als Spielzeug benutzten. Am Ende jedoch immer von ihr ausgestochen wurden.

Sie setzte sich nun auf eine Bank im Park und betrachtete die Sterne.

/Schön diese Ruhe...besser als der Lärm am Tag. Ich hasse das. Was meine Eltern wohl sagen würden wenn sie mich so sehen würden.../

Plötzlich wurde sie in ihren Gedanken unterbrochen...

"So spät noch hier kleines?"

Ein schon älterer Herr, er stand vor ihr und grinste sie an.

Sie blickte böse zurück.

"Da ich nicht mehr klein bin, kann es mir egal sein wie spät es ist!"

Das grinsen von dem alten wurde breiter und er kam ihr näher.

"Hast vielleicht lust mit zu kommen? Ich glaube wir könnten viel spaß haben!!"

Das war zu viel für sie. Das man sie anmachte und begrabschte war sie gewohnt, doch diese ging ihr zu weit.

"Vergessen sie´s! Das ist ja wiederlich...."

Sie wollte aufstehen, doch der alte drückte sie auf die Bank.

"Du willst es doch auch!"

Er fuhr ihr über die Brust.

"Lassen sie das!"

Doch der alte war zu stark für sie. Er hielt sie fest und fasste sie an.

"Lassen sie das!!"

Schrie sie nun, doch er hielt nicht inne.

Er zerte an ihrer Kleidung und öffnet schon halb seine Hose als jemand hinter ihnen sagte:

"Was machen sie da?"

Ein Junge, in ihrem Alter kam auf sie zu. Er sah ernst drein und sie wettete das er alles tun würde um den alten zu verjagen.

"Verschwinde kleiner, ich und meine Freundin wollen nur etwas spaß haben!"

Sie schüttelte heftig den Kopf.

"Das glasube ich nicht, verschwinden sie!"

Doch nun hate es der Junge übertrieben. Der alte löste sich von ihr und ging auf ihn los.

Der Junge trat ein paar mal gezielt zu und der alte lag am Boden.

Sie stand auf und war zum Fliehen bereit.

"Geht es dir gut?" Fragte er nun sie nickte.

"Ich gehe jetzt besser danke...."

Sie drehte sich um und ging.

/So was passiert mir nicht wieder..../

Dachte sie, warf einen letzten Blick zurück und stellte fest das der Junge doch sehr hübsch war.

Mit Reue auf ihre Schnelligkeit drehte sie sich um und verschwand.

/Komisches Mädchen, aber hübsch...ich glaube mit ihr könnte man mehr als nur spaß haben.../

Dachte er und ging. den Alten ließ er liegen....
 

So das ist das miesete was ich jegeschrieben hab aber egal.....

*schäm*

BBB

Der nächst Abend

Ja na gut ich schreibe weiter aber verlasst euch drauf diese ff ist schlecht.
 

"Friederike, bist du zu Hause?"

Ihr Mutter, kam pünktlich, wie immer am Wochenende, um neun Uhr in ihr Zimmer.

"Ja, Mam ich bin zu hause. Wo sollte ich auch sein!"

Ihre Mutter wusste nicht dass sie nachts raus ging. Da war auch besser so, den sonst hätte sie ihr wahrscheinlich den Haustürschlüssel weggenommen.

Was gestern abends passiert war hatte Friederike noch im Hinterkopf. Doch was soll's.

Ihre Mutter beschäftigte sie, den ganzen Tag und so war sie Abend fertig.

Doch pünktlich, um 12 Uhr ging sie raus.

Sie ging zur gleichen Bank wie den Abend zuvor. Irgendwie hoffte sie den Jungen wieder zu treffen, warum wusste sie nicht.

//Mhh vll kommt er ja. Obwohl vll auch nicht. Ach ist ja auch egal. Das einzige was ich mit ihm machen würde, wäre spielen.//

Sie stand auf, und ging im Park umher. Verstrickt in ihre Gedanken sah sie nicht wie der Junge von gestern auf sie zukam.

Das sie nicht stehen blieb prallten sie aufeinander.

"Entschuldigen!!" Murmelte sie und blickte auf.

Als sie erkannte mit wem sie zusammen gestoßen war, war sie recht angetan.

"Das macht doch nicht. Sag mal haben wir uns nicht schon gestern getroffen??"

Sie nickte.

"Ja, das haben wir. Danke noch mal."

Sie lächelten sich gegenseitig an und irgendwie fühlte Friederike etwas Merkwürdiges in ihrem inneren.

"Also was macht ein junges Mädchen wie du hier so alleine nachts draußen??"

Fragte er.

"Spazieren gehen, Wann sollte ich das sonst tun außer nachts?? Das ist die beste Zeit keine Sonne und nichts anderes was stört."

Der Junge nickte. Er verstand ihr den er fühlte genauso.

"Mein Name ist Tala (Sorry hübscher mag den Namen @ moonlieht) wollen wir zusammen geh??"

"Gerne."

Also Machirten sie los. Erst schweigend doch dann kamen sie auf mehr und mehr Gemeinsamkeiten.

//Er ist wirklich nett. Aber mehr ist da auch nicht....//

Dachte Friederike, Tala war da anderer ansticht.

//Ich mag sie irgendwie, wir haben viele Gemeinsamkeiten. Vll wird ja mehr daraus...//

Sie gingen noch ein ganze weile, bis schließlich die Sonne aufging.

"Es wird Zeit ich muss jetzt eh, sonst bekommt meine mutter einen anfall.!"

"Sehen wir und morgen?"

Fragte Tala voller Hoffnung und Friederike nickte.

Sie drückten sich und sie ging Heim.
 

Ja das nächst miese Kapietel.....Sorry das ich eure lesefähigkeit mit so was beleidige....

Der Plan

Kapitel3: Der Plan
 

Ja, also erstmal nen paar Erklärungen. Tala hab ich genommen weil er, na ja er passt irgendwie in die Story... zu mindest wenn er das Wesen von Monnlieht bekommt.

Bitte sei mir nicht böse deswegen, aber irgendwie hast du mich auf die Idee gebracht wie ich weiter schreiben kann....dafür ein dickes DANKE.

So jetzt geh es los^^
 

Friederike schlief in den Tag hinein. Eigentlich hätte sie zur Schule gemusst. Doch als sie erwachte beschloss sie den Krankenschein zu fälschen.

//Einmal kann ich das machen. Na ja ist das zweite mal aber was soll's. Mhh was mache ich mit Tala? Er verwirrt mich etwas. Wir sind uns anscheinend ähnlich...aber er ist ein Junge wie jeder andere. Nichts wert bin ich für ihn//

Dachte sie. Am Ende ihrer Gedanken beschloss sie ihren plan.

//Freundschaft mir ihm kommt nicht in frage. Erst wird ich nett sein, doch am Ende ist er nur Mittel zum Zweck//

Ein laszives Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie würde sich mit ihm anfreunden und schließlich verführen. Danach konnte er von ihr aus bleiben wo er wollte.

Ihr bedeutete niemand etwas. Warum auch. Schließlich mochte sie auch niemand.

Sie grinst immer noch, als sie nach ihrem Tagebuch griff und ihre Gedanken nieder schrieb.
 


 

Tala war ordnungsgemäß zur Schule gegangen.

Er stand in der Pause mit seinen Freunden zusammen und dachte an Friederike.

//Sie wird nicht geliebt. Das spüre ich, schon allein daran wie sich ausdrückt und ihre schwarzen kalten Augen. Nun gut...sie wird gerne spielen...also spiele ich mal mit.//

Die letzten Worte seine Freundes, reisen ihn aus den Gedanken.

"Hast du von dem armen Jungen gehört mit dem sie das letzte mal gespielt hat?"

"Ja!" Antwortete der andere.

Tala sah sie fragend an.

"Was? Von wem redet ihr?"

"Na du kennst sie doch! Man nennt sie Dark. Sie spielt mit den Jungs dieser Schule, wie mit Schachfiguren. Dabei geht sie auf ein reines Mädcheninternat."

"Und? Wir spielen doch auch mit den Mädchen? Was mukkiert ihr euch also darüber?"

Fragte Tala,

"Ja, schon Aber die können wir ja auch unter kontrolle halten, bei Dank können wir das nicht. Sie ist nicht zu zähmen." Antwortete sein anderer Freund.

//Die spinnen...ein Mädchen kontrolliert Jungs...mhh das ist interessant...klingt fast nach Friederike obwohl die ein zu zerbrechliches Wesen hat.//

Tala dachte den restlich Tag darüber nach und wartete förmlich auf das Wochenende...
 


 

So...nun beginnt also das Spiel zwischen Tala und Friederike. Was am ende dabei rauskommen soll weiß ich nicht aber ich hoffe das mein schreiben besser ist als das letzte....
 

~See you~

Tala´s Erkenntnis

Kapitel 4- Talas Erkenntnis
 

Als sie sich das nächste mal wieder sahen, wussten beide das es nur ein Spiel war, was sie trieben. Doch Keiner drückte es aus.

Sie gingen in der Dunkelheit spazieren. Sie küssten sich und verbrachten ganze Nächte miteinander, doch gingen sie nie soweit das sie miteinander schliefen.

Friederike hielt Tala davon ab auch nur einen Schritt zu weit zu gehen, den sie machte die Regeln des Spiels.

"Sag mal wenn du auf eine reine Jungenschule gehst...musst du ja relativ wenig Mädchen kennen."

Stellte sie fest, als sie mal wieder durch die dunklen Gassen gingen.

"Ist das den wichtig??" Fragte Tala mit einem hinterlistigen grinsen und unterton.

Sie warf ihm einen Seitenblick zu und zuckte die Schultern.

"Nein, war nur ne Feststellung."

Er blieb stehen, doch sie ging weiter. Tala packte sie am Handgelenk und zog sie zu sich. Er küsste sie und drückte sie an die Wand.

"Du bist doch das wichtigste von allem Mädchen!!" Flüsterte er in ihr Ohr. Er knabberte daran bis sie ihn wegstieß.

"Ach ja??" Sie zweifelte. Warum sollte sie wichtig sein, wenn sie mit ihm fertig war würde er eh nur noch mit anderen Mädchen spielen.

"Ja.." Er stellte sich hinter ihr zu voller größe auf.

//Sie ist irgendwie anderst. Ich liebe Herrausvorderungen...doch die Gefühle die sie weckte sind nicht normal...// Dachte er. Er wollte nur mit ihr spielen doch, ihm kam der Gedanke das er ihr nur zeigen musste was Liebe ist.

Doch wie sollte er das anstellen?

"Du bist vielleicht nicht davon überzeugt aber es ist so!"

Fügte er zu seinem ja hinzu.

Sie drehte sich um und lächelte. Sie ging auf ihn zu, umkreiste ihn einmal und sagte schließlich, nach einer kleinen Pause:

"Das ist auch gut so!!"

Tala lächelte und sie erwiderte das Lächeln. Sie gingen weiter und kamen in den Park. Dort setzten sie sich auf eine Bank.

Tala zog Friederike zu sich und küsste sie lang und innig.

Als sie sich von einander lösten, stand sie auf. Sie wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Das ging jedoch nur wenn sie jetzt ging.

//Eigentlich, ist es schade das ich ihn jetzt verlassen will. Doch es geht nun mal nicht anderst...//

"Ich muss jetzt gehen. Wir sehen uns!" Sagte sie und verschwand in die Dunkelheit noch ehe er sie aufhalten konnten.

"Diese Mädchen ist so...dunkel und schön und ach ich weiß nicht. Doch sie spielt mit mir...das werden wir ändern."

Sagte Tala zu sich und ging ebenfalls nach Hause.
 

"Er ist ja ganz nett. Okay ich gebe zu er ist mehr als nett." Sprach Dark zu Hause zu ihrer Ratte Night. "Aber...er spielt genauso mit mir wie ich mit ihm das tun sie doch alle. Bald ist es vorbei...nur noch ein paar Tage."
 

Am nächsten Tag in der Schule ging Tala zu seinem Freund. Er erzählte ihm alles was er über Dark wusste. Am interessantesten war für Tala das sie mit ihrem Vater zusammen lebte und nie einen Jungen mit nach hause nahm.

Das brachte ihn auf eine Idee wie er sie dazu zwang ihn rein zu lasen und ihrem Spiel mit Liebe ein Ende zu setzten.

//Sie wird es lernen. Sie wird geliebt...vielleicht hat sie keine Freunde aber ich würde alles tun nur um mit ihr das Bett zu teilen und meine Tage...und Nächte.//

Tala wollte und konnte nun nicht mehr ohne sie sein. Friederike hatte erreicht was sie wollte, nur wusste sie es noch nicht.

Er hegte einen Plan aus und den würde er einlösen....
 

So Ende....für das Kapitel und es kommen auch nicht mehr viel. Wenn Tala das durchsetzt was er will ist die Story bald zu Ende.

Ja...mhh ich danke allen für die Positive als auch negative Kommentare und ähhh ja das war's eigentlich.
 

Ach ja....ich find das schreiben diesmal besser nur die Handlung ist furchtbar langweilig... dickes SORRY an dieser stelle.
 

~See you~

Er macht mich wahnsinnig......

Kapitel 5- Er macht mich wahnsinnig....
 

Ja nun ist das 5. Kapitel schon an der reihe......geht schnell wenn man mal bedenke das die letzten drei gleichzeitig raus kamen.

Tut mir nur leid das es so lange gedauert hat aber unser Computer mit Internet hat kein Disketten Laufwerk und deshalb muss ich irgendwie alles doppelt schreiben...aber was soll’s :) hoffe ihr bleibt weiter dran......

Aber jetzt geht es erst mal weiter:
 

Friederike ging die nächsten Nächte nicht in den Park. Sie blieb zu Hause. Um sich zu beruhigen und um Tala zu ärgern.

„Night, ich brauche Hilfe. Tala verwirrt mich. Die Gefühle die ich für ihn haben sollte sind nicht die, die ich habe. Was mache ich den nur???“

Sie sah ihre Ratte Hilfe suchend an doch nichts geschah, es blieb still.

„Warum kannst du mir nicht helfen...“

Sie wollte noch etwas hinzu fügen doch in diesem Augenblick rief ihre Mutter nach ihr.

„Friederike komm bitte mal runter!“

Sie ging in die Küche wo ihre Mutter wartete.

„Was ist den??“ Fragte sie entnervt, den sie wollte nur alleine sein. Einfach ihr Ruhe haben.

„Da draußen steht ein junger Mann. Er fragt nach dir...seit wann hast du Jungen als Freunde??“

Fragte ihre Mutter erst Ernst aber schließlich lächelte sie.

„Diesen noch nicht lange.“

Sie ging zur Haustür und sah, wie sie sich schon dachte, Tala. Entnervt öffnete sie die Tür.

Ging hinaus und gab ihm eine Ohrfeige.

„Was willst du hier??“

Er rieb sich die Wange und lächelte.

„Dich besuchen. Begrüßt du deine Gäste immer mit einer Ohrfeige??“

Er lächelte, grinste fast dumm. Sie konnte das nicht ertragen und hätte ihn am liebsten noch einmal geschlagen.

„Verschwinde!“

Er schüttelte den Kopf. „Nein, erst wenn du mir sagst warum du deine letzten Nächte drinnen verbracht hast!“

Gerade wollte sie wieder los brüllen als ihr bewusst wurde das er den Spieß umdrehen wollte.

Sie verschränkte die Arme.

„Hast mich wohl vermisst!!“ Sagte sie mit einem hinterlistigen lächeln.

Er kam näher, bis er in ihr Ohr flüstern konnte:

„Natürlich...schließlich brauchst du deine Streicheleinheiten!!“

Sie wurde noch etwas blasser, blieb aber cool.

„Sicher...aber ich hatte zu tun. Entschuldige mich bitte!!“ Sie wollte wieder rein gehen. Ihn einfach stehen lassen, doch er ließ es nicht zu.

Tala griff nach ihrem Handgelenk. Sie wollte es ihm entziehen doch das klappte nicht.

„Was soll das?“ Fragte sie etwas zu zornig.

„Du kannst jetzt nicht einfach gehen!!“ Er zog sie zu sich. Er wollte sie küssen doch gerade wo sich ihre Lippen fast berührten, rief jemand hinter ihnen Tala.

„Hey Tala!!“

Er ließ von ihr ab und sie sahen zu wie Talas Freund langsam näher kam.

„Rod was machst du hier??“

„Ich wohne hier in der nähe.“ Rod musterte erst Tala und dann Friederike. Diese sah ihn nur finster an.

„Dark???“

Sie verdrehte die Augen.

„Wie geht es dir Rod??“ Sie lächte lasziv.

„Gut...“

Tala wusste kurz nicht was er machen sollte doch dann sagte er:

„Wir sehen uns morgen Rod!“ Er wollte ihn los werden, das merkte Friederike sofort. Rod nickte. Er verschwand, zu sehr hatte er an ihr gehangen doch sie hatte ihn fallen lassen. Natürlich wusste Rod das er da nicht der einzige war.

„Woher kennst du den Rod. Diese...Lusche?!“

Friederike sah Tala in die Augen und sagte:

„Das geht dich gar nicht an.“

Dann drehte sie sich um und verschwand im Haus.

„So ein Mist...Eiskalt abserviert, typisch Dark. Aber warte...“

Tala ging nach Hause.

Friederike hatte ihn vom Fenster aus beobachtet und war froh das er ging.

„Schätzchen gibt es etwas was ich wissen sollte?“

Sie drehte sich locker zu ihrer Mam um.

„Nein, er ist nur ein Bekannter. Ich geh wieder in mein Zimmer hab noch zu tun.“

Ihre Mutter wollte noch etwas sagen doch sie war schon verschwunden.

//Das gerät allmählich auser Kontrolle. Woher weiß er wo ich wohne? Diese Spiel sollte in meiner Hand liegen nicht in seiner....Mistkerl...wie jeder andere auch. Aber wir drehen den Spieß jetzt um. Der wird sich noch wundern!//

Sie zog sich um und ging ins Bett. Vorm ein schlafen legte sie sich ihren Plan noch einmal genau vor Augen.
 

Ja also was soll ich sagen.

Langeweile pur???

Ja doch nagut ein wenig interessant ist es ja...naja warte mal auf eure Meihnung.

Ach und Tala-chan in dieser FF bekommst du nicht was du willst ^^

Sondern ich (~.~)
 

~ See you ~

Ruhig bleiben....

Kapitel 6: Ruhig bleiben....
 

Wieder vergingen ein paar Tage.

Weder Tala noch Friederike suchten die Gesellschaft des anderen. Rod hatte Tala ausfragen wollen was er mit Dark vor hatte, doch Tala sagte nichts dazu.

Friederike ging normal zur Schule und überlegte wann sie Tala fallen lassen sollte.
 

An einem Montag jedoch ändert sich alles.

Tala hatte in den letzten Wochen recherchiert und ging nun eher von der Schule nach hause.

Der Lehrer glaubte ihm ginge es schlecht, doch in Wahrheit ging er zu Friederike.

Er holte ein Paar rote Rosen und Tat sie mit den schwarzen zusammen.

Dann ging er zu ihrer Schule.

Dort angekommen wartete er.

Friederike langweilte sich die restliche Stunde. Sie hatten Mathe, ein Fach was sie nicht abkonnte.

Sie sah aus dem Fenster. Ihre Klasse unterhielt sich mit dem Lehrer. An dem Gespräch nahm sie nicht Teil, da sie über Religionen sprachen.

Sie waren vom Thema mal wieder abgekommen. Sie wie fast jede Mathestunde.

Gerade wollte sie den Kopf auf den Tisch legen, da sah sie Tala den Schulhof betreten.

//Ohh nein, was will der hier??//

Sie beobachtete ihn und überlegte wie sie unbemerkt von ihm die Schule verlassen konnte.

Sie kam zu dem Schluss das es keinen Ausweg gab.

„Wie ist ihre Meihnung dazu??“

Erschrocken blickte sie auf. Ihr Mathelehrer stand vor ihr und sha sie fragend an.

„Wie bitte?? Ich habe sie akustisch nicht verstanden!“

Wich sie garland aus. Ihr Lehrer, so dumm das zu glauben wieder holte die Frage.

„Wie ist ihre Sicht das sie die Ausländischen Mädchen vermummen?“

Sie sah finster drein.

//Was soll der scheiß?//

Sie lächelte lasziv, ihr e Augen blieben dabei kalt.

„Was interessieren mich die Ausländer? Sollen die doch machen was sie wollen! Hauptsache sie tuen es nicht in meiner Nähe!“

Ihr Lehrer blickte verdutzt, ebenso ihre Mitschüler.

Sie unterdrückte ein seufzen. Dann packte sie ihre Sachen ein und stand auf.

Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und ging.

„Warte mal!“

Rief ihr Lehrer noch, doch das hielt sie nicht auf.

Alle sahen ihr nach, dann klingelte es.
 

Sie betrat den Schulhof. Tala war bereits von einer Reihe Mädchen umringt. Sie Himmelten ihn alle an. Friederike sah das als Chance unbemerkt an ihm vorbei zu kommen.

Leider klappte es nicht.

„Entschuldigt mich!“

Sagte er und kam direkt auf sie zu.

„Hallo!“

Er lächelte sie an. Friederike sah weiter finster drein.

Ein paar Mädchen gingen vorüber und sahen Tala und sie mit großen Augen an.

Tala folgte ihrem Blick. Als er die Mädchen sah, verdrehte er die Augen. Ein finsterer Blick reichte um sie verschwinden zu lassen.

„Tschau!“

Friederike drehte sich um und ging. Tala war der letzte den sie nach so einem Tag sehen wollte.

Ehe sie jedoch auch nur einen Schritt gehen konnte hielt er sie fest du zog sie zu sich.

„Du kannst mich nicht stehen lassen! Ich werde dir folgen, bis du mit mir redest!“

Um einen Protest zu verhindern, küsste er sie.

Leider gab das für ihn nicht die gewünschte Wirkung. Als er sie frei gab, holte sie aus und gab ihm eine saftige Ohrfeige.

„Niemand hat das recht dazu!“

Er rieb sich die Wange.

„Sorry, konnte nicht widerstehen.“

Tala lächelte aber sie belehrte sich innerlich nicht die Kontrolle zu verlieren.

„Die sind für dich!! Frieden??“

Tala hielt ihr die Blumen hin. Friederike nahm sie und roch daran.

„Okay...aber glaub nicht lange daran. Wenn du so weiter machst, gibt es nur Krieg!!“

Dark konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Tala nickte.

„Wollen wir?“

Beiden gingen los (toller Satz :/)

„Warum bist du an meiner Schule gewesen??“

„Um das zu beenden was ich angefangen hab!!“

Friederike sah ihn verdutzt an. Tala lächelte.

„Gehen wir zu dir?? Ich wollte dir da noch was geben??“

Sie nickte.

//Mir Etwas geben?? Wieso weiß ich genau was das ist? Er spielt mit mir....das drehen wir jetzt//

„Tala...sorry aber wir Können Nacht zu mir. Meine Mam 9st da und sie mag es gar nicht wenn ich alleine in meinem Zimmer bin mit einem Jungen.

Das war ein wenig gelogen, doch die lüge brauchte sie.

„Okay...“

Er nahm ihre freie Hand und führte sie in eine Gasse. Dann in eine Seitenstraße und schließlich standen sie vor einem Haus.

„Hier wohne ich! Komm doch rein!!“

Sie betraten das Haus. Tala ging die Surfen hinauf. Alles was Mann vom Flur sah war ein Jackenhagen und ein Spiegel.

„Bitter sehr die Dame, mein kleines Reich.“

Talas Zimmer erinnerte sie an ihr eigenes.

Er hatte einen Schreibtisch aus dunklem Holz, seine wände waren schwarz gestrichen und eine dunkle Gardine lies keine Tageslicht hinein.

„Es ist sehr schön hier!“

Er nickte nahm ihr die Blumen ab und stellte sie ins Wasser.

„Setzt dich doch!!“

Er zeigte auf sein Bett. Die Bettwäsche war aus Samt. Sie war schwarz und ein blutroter Phönix war darauf gestickt.

Aus Sicherheit Gründen ihrer selbst willen nahm sie ihre Tasche ab und setzte sich auf den Boden.

„Sicher das du da bleiben willst??“

„Todsicher!“

Er nickte wieder.

„Gut...“

Er setzte sich ihr gegenüber.

„Also wieso haben wir uns in den letzten Tagen nicht gesehen??“

Sie zuckte die Schultern.

„Viel zu tun.“

„Erzähl das jemanden der dir glaubt!“

Er kam ein wenig näher.

„Du kannst mir ruhig glauben!“ Sie grinste und beugte sich vor. Er sah in ihr Dekolleté, dann in ihre Augen.

„Was willst du damit bezwecken?? Glaubst du ich bin wie die anderen, die über dich herfallen??“

Er runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf.

„Nein, ich glaube du bist...anderst....“

//Anderst weil du mitmachst und den Spieß zu sehr umdrehst//

Sie rückte an ihn ein wenig näher ran.

„Gut...du bist auch anderst also verhalte dich wie du bist!!“

Sie setzte sich aufrecht hin.

„Dann müsste ich jetzt gehen und nie wieder kommen!“

Tala lachte laut auf. Er rutschte zu ihr. Er kam ihr immer näher. Dann hauchte er in ihr Ohr:

„Das glaube ich nicht!!“

Er knabberte an ihrem Ohr. Fuhr mit der Zunge über ihr Ohrläppchen.

Sie genoss seine Berührungen. Tala war der erste Junge bei dem sie sich nicht ekelte den Plan durch zu führen. Es tat ihr schon fast Leid.

Doch darüber nach denken konnte sie jetzt nicht. Hätte sie gekonnt wäre sie wirklich gegangen um sich nicht in eine schwierige Lage zu bringen. Doch Tala hatte etwas begonnen. Wozu sie nicht nein sagen konnte.

Nicht bei ihm.
 

Soooooooooooooooooooooooooooooo ich weiß ich weiß das passt euch nicht aber ende....das nächste Kapitel ist ein Adult. Sorry an die Jüngeren an dieser stelle aber....es muss sein. Die Story ist auch schon fast zu ende.

Bye Bye....

Keine Halben Sachen.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Noch mehr Gefühle- die erste Annäherung

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Tala mal anderst

Ja de Kapielüberschrift verspricht nicht viel aber es werden viele „tolle“ Sachen passieren.

^^

Lasst euch überraschen.
 

Tala und Friederike gingen weiter. Erst schwiegen beide doch schließlich fing sie an zu erzählen.

„Ich war ziemlich jung. Dumm und Unerfahren kommt noch dazu. Darren lernte ich in einer Bar kennen. Es dauerte nicht lange und wir verliebten uns ineinander. Wenn ich so zurück denke ist es doch sehr dumm von mir gewesen. Naja jedenfalls war ich so verliebt das ich nicht merkte das er noch eine Freundin von mir nebenher Vöglte. Als ich es raus bekam machte ich Schluss.“

Sie sah zu ihm um zu sehen wie er es aufnahm.

„Du hattest Pech!“ Sie zuckte die Schultern.

„Ja. Ich geriet an ein riesen Arschloch. Seit dem glaube ich nicht mehr an die Liebe!“

Wieder schweigen. Tala überlegte.

//Sie ahtte viel Pech doch das, doch das sie nun gar nicht mehr an die Liebe glaubt. Ich versuche es zu ändern aber ich schaffe es nicht. Sie wird nur kälter und hat Angst//

Total in Gedanken merkte er nicht wie sie langsamer wurde und schließlich stehen blieb.

Er bekam es mit und drehte sich um.

„Was hast du?“ Er war wieder zu ihr gegangen.

(So ein hin und her......XD)

„Nichts, lass uns einfach zurück gehen!“ Er sah sie verwirrt an. Doch sie blickte in eine ganz andere Richtung. Er folgte ihrem Blick. Er haftete auf einem jungen Mann.

„Wer ist das?“

„Er...lass uns gehen!“ Sie nahm seine Hand und wollte gehen doch da war es schon zu spät. Der mann hatte sie entdeckt uund kam auf sie zu.

Er ging schnell. Besonderst schnell ging er auf Friederike zu. Sie ließ Talas Hand abrupt los. Ging ging ein paar Schritte zurück,. Doch zu spät.

„Dark? Wie lange ist das her?“ Mit diesen Worten schloss er sie in die Arme. Weder Tala noch Dark gefiel das. Sie schuppste ihn weg und warf ihm einen bösen Blick zu.

„Was willst du?“ Sie ging zu Tala. Er warf ihr einen fragenden blick zu, doch sie bedeutete ihm lieber besser nicht zu fragen.

„Dich begrüßen, wie geht es dir?“ Er war herzlich, doch Dark ließ ihn kalt abblitzen.

„Bis ebend ging es mir gut. Wiedersehen!“

Sie schnappte sich Talas Hand und zog ihn mit sich. Fast waren sie um die Ecke doch der Mann kam ihr nach.

„Hey Hey, hey wohin so schnell?“ Wieder ließ sie Tala los.

„Lass mich in Ruhe. Geh und schlaf mit irgendeiner Tusse.“

Denn Blick dem sie ihm zeigte war mehr als nur böse. Sie wünschte ihm den Tod.

„Nein ehrlich gesagt würde ich lieber mit dir Vögeln!“

Er gab ihr einen Kuss. Daraufhin kassierte er eine Ohrfeige.

„Ohh mein Kätzchen hat krallen bekommen.“ Er lächelte. Tala fand diese Schauspiel interessant. Er war anscheindend Friederikes Vergangenheit.

Doch als der kerl aufdringlicher wurde, griff er ein. Er zog sie zu sich.

„Verpissen sie sich!“ Dan drehte er sich mit ihr um und ging los. Doch so einfahc wollte er sie anscheindend nicht gehen lassen.

„Nimm die Hände vonmeiner Frau!“

Er riss sie aus seinen Armen. Sie verzog das gesicht , den er hatte ihr zu fest den Arm gedrückt. Trotz des Schmerzes machte sie sich wieder frei.

„Ich gehöre dir nicht. Ichbin nicht dein besitz. Lass mich in Ruhe! Für immer!!“

Er nickte, doch sah man ihm an das er etwas plante.

„Aber sicher doch!“

Sie warf ihmeien letzten abschäötzenden blick zu. Nahm schließlich wieder Talas Handund verschwand mit ihm.

Das grinsen ihres Ex-freundes machte ihr sorgen. So sah er nur aus wenn er etwas plante.

„Friederike wer? Was war das?“ Tala wahr verwirrt und neugirig zu gleich. Er sah ihr sofort an das sie sich sorgen machte.

Sie schloss kuirz die Augen.

„Das war er. Darren. Er ist emin Ex-freund. Und er hat etwas vor.“

Sie blieb stehen und sah Tala in die Augen. Was sie nun tat, war ihr noch nie so schwer gefallen. Sie küpsste ihn und sprach schließlich:

“Es ist aus. Ich... danke dir für alles aber ich glaube nun einmal nicht mehr an die Liebe.“

(Ich glaube esist Ironie das gerade ein trauriger Song läuft (+_+))

Tala stand wie bedröpelt da. Meinte sie das ernst? Anscheinedn den sie warf ihm einen letzten Blick zu. Dann haucht sie einen abschieds gruß und drehte sich zum gehen.

Nun entlich schaffte er ein Reaktion.

Er packte sie am Arm. „Nein, das meinst du nicht ernst!“

Sie sah ihn mit gemischten Gefühlen an.

„Doch genau so wie ich es es sage. Es sit aus!“

„Du belügst dich doch gerade selber! Du glaubst an die Liebe. Gesteh es dir doch bitte ein!“

Sie schüttelte den Kopf. Sah ihn nicht a.

„Nein das tue ich nicht!“ Sie befreite ihre Hand aus seinem Griff. Warf ihm eine letzten Blick zu.

„Lass mich in Ruhe, für immer!“

Tala sah sofort das sie Tränen in den Augen hatte. Doch ließ er sie gehen. Sie tat nichts ohne Grund.

Warum sie nun alles wegwarf fand er auch noch heraus.

Friederike ging nach hause. Sie wusste das Tala sie nicht so schnell aufgeben würde. Doch sie wollte ihn nur schützen.

Vor ihr und Darren.........
 

Tja, mal wieder ein Kapitel zu ende.

Nicht gerade das Gelbe vom Ei aber naja wat soll´s.

Das nächste Kapitel stdas letzte wie ihr sicher schon mit bekommen habt.

Ich dachte an ein trauriges Ende. Sie stirbt durch ihren Ex- Freund aber nee... hab noch ein paar Ideen also lasst euch überraschen.
 

See you next!!!!!

Kein Ende mit Liebe?!

Friedrike kam mit Tränen in den Augen zu Hause an. Sie verschwand sofort in ihrem Zimmer. Sie schloss ab und lies sich aufs Bett fallen. Dort fing sie richtig an zu heulen.

Nie mehr würde sie in Talas Meeresblaue Augen sehen.

Nie mehr seine Haut spüren.

Doch es war ihr nur Recht so. Über den Schmerz erneut eine Liebe verloren zu haben kam sie sicher hinweg.

Denn entlich hatte sie es sich eingestanden,.

Sie liebte Tala.

Sie glaubte wieder an die Liebe, doch würde sie nie wieder jemanden so lieben.

Den restlichen tag blieb sie im Bett, ebendso die Nacht. Der nächste Morgen war der letzte unter der Woche. Sie ging in die Schule. Versuchte sich auf den Unterricht zu konzentrierrn. Doch klappte es nicht wirklich. Sie nickte hin und wieder ein. Und verlor öffters den Anschluss. Am Ende der Musikstunde wurde sie sogar kurz vonm dr Lehrein aufgehalten und gefragt was mit ihr los ist. Doch sie setzte ihre Maske auf und sagte kalt es sei nichts.

Ihre letzte Stunde hielt sie nicht mehr durch. Sie ging zu ihrem Lehrer und meldete sich krank.

Er wünschte ihr eine gute Besserung.

Anstatt jedoch anch Hause zu gehen, verschluck es sie in den Park. Sie saß auf der Bank auf der sie hatte damals eine Typebn abblitzen lassen.

(Es ist genau jene Bank bei der sie Tala gerettet hatte -.o hahah welch ironie)

Sie dachte an Tala und wie es mit ihm war.

Sie war so in Gedanken das sie nicht merkte wie sich jemand neben sie setzte.

„So in Gedanken?“ Sie blickte auf. Doch neben ihr saß nicht der den sie erwartete hatte. Sie blieb standhaft sitzen.

„Was willst du?“

Darren lächelte sie an, doch sie starrte gerade aus. Sie wollte Darren nichts gegen sie geben.

„Dich, wenn sollte ich sonst wollen. Es war dumm von mir dich zu betrügen. Ich will dich zurück, mit Haut und Haaren, Leib und Seele.!“ Sein Vortrag überraschte sie nicht im geringsten. So stand sie auf und sah ihn direkt an.

„Nein, Du hast dir die Liebe eines Menschen nicht verdient Ich will dich nie wieder sehen. Lass mich entlich in Ruhe!“ Sie drehte sich um.

„Das werde ich niemals tun!“ Sie ging ohne ein weiteres Wort.

Erst ging sie durch die Stadt. Sah leute und dachte kurz sogar Tala gesehen zu haben.

„Nein..er das war er nicht!“

Doch sie irrte sich. Tala hatte sie auch gesehen und folgte ihr.

„Friederike, warte bitte!“

Sie seuftzte und verdrehte die Augen.

„Nicht noch einer. Bitte das steh ich nicht sdurch!“ Dachte sie und drehte sich um.

„Tala, was tuast du hier?“

„Ich musste dich einfach sehen. Ich...Friederiek ich brauche dich!“

Sie hob die Hand und brachte ihn so zum Schweigen.

„Nein, Tala, Nein!“ Dan ging sie hinein.

Schloss sich in ihr Zimmer ein. Ihre Mutter machte sich Sorgen doch ließ Friederike nicht mit sich reden. Sie schweig eisern und frass ihren Kummer in sich hinein.

(Ach ja das kann ich besonderst gut)

Es wurde Nacht. Friederike war eingeschlafen. Ihr Fehnster stand offen. Sie regte sich gerade kurz als jemand durchs Fehnster stieg.

Tala hatte seit seinem Gespräch mit ihr das Gruindstück nicht verlassen. Er wollte nicht aufgeben.

Die Gestallt setzte sich gerade neben Friederike aufs Bett. Das Licht brannte und so konnte sie Friederike gut beobachten.

Schließlich küsste er sie.

Nun wachte sie auch entlich auf. Erst dachte sie es war Tala , doch dann erkannte sie:

“Darren?“ Sie war geschockt. Wollte sich klein machen und verstecken doch er lag auf ihr.,

„Hallo meine Süße!“

„Geh runter von mir!“ Er grinste sie an.

„Nein, wir werden jetzt eine menge spaß haben.!“

Sie sah ihn nur an.

Darren berührte ihre Brust, fuhr zwischen ihre Beine.

Sie schloss die Augen.

Tala ging während dessen ums Haus. Er sah das Friederikes Fehnster offen war.

Sah minuten lang hinaus, dan hörte er sie schreien.

„Ahhh...lass mich!“ Rief sie laut.Sie schaffte es sich von Darren zu befreien.

Rannte zur Tür und schaffte es sie aufzuschließen. Weiter kam sie nicht.

Darren war schon hinter ihr, zog sie zu Boden.

(So sehe gerad Verliebt in Berlin. Die spielen freudige Musik und ich schreibe ne traurige Szene ab. Ob das ein Zeichen ist???)

„Du bleibst shön hier!“

Während sie versuchte sich zu wehren, versuchte Tala ins Haus zu kommen.

Er leif zurück zur Fordertür und brach sie auf. Drinnen hörte er eine männliche Stimme die lachte. Friederike schrei ihn an.

Er lief die stufen hoch und öffnete die Tür erst einen Spallt. Er wollte wissen wie die Lage war. Darren war dabei ihr die Sachen vom Leib zu reißen.

Er wusste das er es war, er hatte sich sein Gesicht eingeprägt.

Nun stirmte nun ins Zimmer.

Darren sah auf. Friederike hatte die Hände vor´s Gesicht geschlagen. Sie wollte das alles nicht sehen, wollte lieber Sterben.

„Wer?“

Doch Tala ließ ihn nicht aussprechen. Er zog ihn von Friederike runter und verpassteihm eine Kinn hagen. Friederike spürte und hörte was passierte. Sie öffnete die Augen.

Sah an wie Darren aufstand und auf Tala los ging.

Der war darauf schon grfasst gewesen. Er wich dem Schlag aus und verpaste ihm noch eine.

Darren torkelte, stieß gegen die Tür und blieb bewusstlos liegen.

Friederike hatte sich in eine Ecke verkrochen. Sie hatte sich sorgen um Tala gemacht doch merkte sie schnell das diese Sorge unnötig ist.

Tala warf einen letzten bösen blick auf Darren, dan ging er zu Friederike.

„Geht es dir gut? Bist du verletzt?“

Sie verkrampfte sich. Zitterte, brachte kein Wort heraus. So nickte sie einfach, auch wenn es nicht ganz die Wahrheit war. Langsam beruhigte sie sich wieder.

„Du siehst nichtgut aus!“

Tala machte sich ernsthafte Sorgen, doch friederike winkte ab.

„Nein, es ist alles Inordnung. Das wird alles schon wieder.“

Sie versuchte optimistisch zu wirken, doch wusste sie selber das einArzt ihr weiter helfen würde und das es dauern würde ehe sie wieder gamz oben auf war.

Sie stand schließlich auf. Zwar wackelig aber sie stand.
 

(So Verliebt in Berlin ist zu Ende. Ich freu mich für klein Lisa sie aht ihr Glück gefunden. Ich würde das auch gerne...... klappt sicher nicht. Bin Pessimist.)
 

Tala wollte ihr helfen, doch sie wehrte ihn ab.

„Nein, lass mich. Ich kann .... fass mich bitte einfach nicht an!!“

Sie ging zu Darren. Immer noch zitterte sie.

„Du hast viel Kraft. So schnell wacht er sicher nicht auf!“

Sie stand auf und sah zu Tala.

„Danke!“

Sie schneknte ihm ein lächeln.

„Gern geschehen!“

Sie ließ von Darren ab und ging zum Telefon. Sie rief die Polizei. Diese führte Darren ab, nahm ihr Personalien und eine Anklage auf.

Es würde einen Prozess geben, doch war ihr das erst einmal egal.

Nach dem die Plizei weg war, wartete nur noch Tala in ihrem Zimmer.

„Er ist weg!“ Sie setzte sich, weiter weg von Tala, auf den Boden.

„War er frührer schon so?“ Überrascht blickte sie zu ihm. Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet.

Sie sah zu Boden.

„Er... naja.... er war früher schon so ja. „

Sie lief rot an. Ach all dem liefen ihr Tränen in die Augen. Sie wollte nicht an damals erinnert werden.

„Du... warum bist du dann bei ihm geblieben`?“

„Ich, hab ihn geliebt. Er sagte er wolle sich ändern. Ich hab ihm geglaubt. Und dabei hat e Freundinnen von mir flach glegt.“

Sie sah zu Tala. Das alles lag schon lange hinter ihr.

„Ich verstehe. Du...“

Er kam zu ihr. Beugte sich runter.

„...du willst nie wieder Lieben. Und doch lese ich in jedem deiner Bewegungen, deiner Sprache das du etwas vermisst.“ Er hauchte einem Kuss auf ihre Lippen.

Sofort schossen ihr Tränen in die Augen, doch sie überspielte sie und schubste ihn fort.

„Ich vermist überhaupt nicht. Mitr dir hatte ich meinen Spaß und nun ist es aus! Geh und lass mich in Ruhe!“

Tala nickte und erhob sich.

„Ich gehe. Den dein Herz ist kalt!“

Mit diesen Worten verlies er sein Zimmer, das Haus, und sie glaubte sogar ihr Leben.

Tala ging Heim. Dort hört er eine Standpauke seiner eltern.

Dann ging er in sein Zimmer. Seine Eltern waren ihm egal.

Er wollte sie nicht gehen lassen. Tala wollte sie fest halten, ihr seine ganze Liebe geben. Doch ihr Herz war kalt.

Oder spielte sie nur?

War das alles immer noch ein Spiel für sie um sich zu schützen?

Er überlegte das Wochenende über und sogar die nächste Woche.

Friederike hin gegen verbrachte das Wochenende im Bett. Sie aß wenig und schließ nicht.

„Warum hab ich ihn weggeschickt? Wen ich ihn.... doch liebe.“

Die darauf folgende Woche war nicht einferer. Darren wurde angeklagt und bekam einen Mehjährige Freiheitsstraffe.

Sie ging nomrmal zur Schule, schrieb weiter gute Noten. Doch schließ sie nicht.

Bald zierten Augenringe ihr Gesicht. Sie schminkte sich wie immer, doch konnte sie, sie bald nicht mehr überdecken.

Essen verweigerte sie teilweise.

Was dazu führte das sie am Montag in der Schule zusammenbrach. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht.

Ihre Mutter kam sofort.

Sie machte sie große Sorgen. Denn Friederike hatte nicht gesagt. Sie hatte alles in sich hinein gefressen. Nun lag sie weinent vor ihrer Mam.

„Es tut mir Leid!“

Ihre Mam nahm sie in den Arm. „Warum das alles mein Liebling?“

„Ich wollte nicht das es so weit kommt. Ich hab einfach alles vergessen.“

„Ist es wegen diesem jungen?“ Sie sah ihrer Mutter in die Augen.

„Es ... ich frag mich nur immer wieder wieso ich ihm gesagt habe das ich nur meinen Spaß mit ihm wollte. Ich liebe Tala doch!“

Friederike schluchtzte tief. Ihr Mutter drückte sie fest.

„Das bekommen wir alles wieder hin. Komm ersteinmal wieder zu Kräften!“

Friederike nickte, konnte jedoch nicht an die Worte ihrer Mutter glauben.

Tala hatte Schulschluss. Seine Freunde wollten noch in ein Café. Er wollte gerade zustimmen als sein Handy klingelte. Er meldete sich, sein typisches „Ja.“

„Wie viel liegt dir Friederike am Herzen?“ Tala runzelte die Stirn.

„Sehr viel Wer ist da??“

„Geh ins Theerten Krankenhaus. Sag ihr das!“ Dann legte die unbekannte Anruferin auf.

„Also Tala bist du nun auch dabei?“ Rob sah ihn erwartungsvoll an.

„Entschuldige aber ich hab da noch was zu erledigen!“

Tala verabschiedete sich. Sein direkter Weg führte ins Krankenhaus. Er kam keine dreizig minuten später dort an.

Am Empfang erfuhr das sie in Zimmer 1013 lag

(Ich liebe diese Zahl^^ AleX Page for live!!!.

Er nahm den Fahrstuhl und klopfte schließlig unschlüssig an die Tür. Dan ging er hinein.

Sie schlief fest. Er schloss die Tür wieder und setzte sich zu ihr.

Nach einer Weile wachte sie auf. In dem glauben allein zu sein gähnte sie und starrt ins Leere.

Tala sah ihr zu und räusperte sich schließlich.

Friederike zuckte zusammen und sah sich um.

„Was??“ Sie war verwirrt.

„Entschuldigung, dich zu erschrecken war nicht meine Absicht. Ich wollte nur...“

Sie sah ihn so sanft an, das es ihn ein wenig unsicher machte.

„Was wolltest du?“

Sie streckte eine Hand aus. Nahm die seine in ihre. Sie hatte Angst doch wusste ie das Tala sie schützen würde.

„Was ist mit dir? Du bist so anderst?“

„Tala bitte sag mir einfach was du wolltest!“

Verlangte sie sanft. Er nickte mutig.

„Ich will dich festhalten undnie wieder los lassen. Ich will dich, ich brauche dich!“ Friederike schloss kurz die Augen. Dann atmete sie tief durch.

„Ich...ich“ Sie sah nicht an. Doch schließlich sah sie ihm direkt in die Augen.

„Danke das du gekommen bist. Danker das du mir meinen glauben an die Liebe wieder gegeben hast. Aber...“ Tala fragte sich was das aber heißen sollte.

„..ich will dich nicht einfach nur so. Ich will dich für immer!“

Tala sah sie verwirrt an. „Soll das heißen...?“ Sie lächelte.

„Ja, das soll heißen... ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch!“ Tala zog sie in seine Arme und küsste sie. Von nun an würde alles gut und besser werden.

Tala und Friederike holten nach was sie versäumt hatten.

Niemand würde sie je wieder trennen.
 

So ja es war ziehmlich spät als ich fertig war damit.

Am 23. August diesen Jahres.

Ist komisch das es aus ist aber naja. Ich hab ja noch andere geschichten aller dings ohne so netten ansporn.

An dieser Stelle ein danke und ein *dickes knuddeln* an Kris18, ohne dich hätte ich es nicht geschafft alles rein zu setzen. Du warst ein super ansporn. ^^

Und an Tala-chan also moonlieght.

Dein Komis waren sehr anregend und ähhmmm sehr aufschlussreich XD

Ohne dich hätte ich sie sicher nicht weiter geschrieben.

Thx at all love you

and

see you......



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von:  SoulsDevourer
2011-05-15T16:59:02+00:00 15.05.2011 18:59
<.< ist zwar doof es hier hin zu schreiben aber egal
ich hab mir eben die zeit genommen und mir die ganze Geschichte durchzulesen
Ich muss sagen du hast zwar ab u an kleine rechtschreibfehler aber das ist schlimm
deine eigene Kritik unter den Kapiteln kann ich nicht ganz nachvollziehen
ich finde die Geschichte je Kapitel immer interessanter und spannend das ende ist echt schön....leider klappt es soo wie in der geschichte kaum in der Wirklichkeit...
Von:  Kris18
2009-02-06T11:56:08+00:00 06.02.2009 12:56
hach
diese nervigen Eltern
wuseln überall rum
*murr*
go Tala mach Darky glücklich
Von:  Kris18
2006-07-27T19:48:23+00:00 27.07.2006 21:48
*hoch schau*
*prust*
Also erlich
*kopf schütel*
Und nun zu dir du verdorbenes Kind tztztztz
Von:  Kris18
2006-07-27T19:46:28+00:00 27.07.2006 21:46
*hoch schau*
*prust*
Also erlich
*kopf schütel*
Und nun zu dir du verdorbenes Kind tztztztz
Von: abgemeldet
2006-07-27T19:13:06+00:00 27.07.2006 21:13
Also ich habe kein Bierbauch auch wenn ich mir hin und wieder ein genehmige. Das andere Kommt schon ehr hin. ^^
Ich bin zwar kein Hund aber dir würde ich bis an ende der Welt folgen ^.~
Jaja wie gesagt ich bekomme immer was ich will.
Ach schön das ich jetzt so genau weiss was du von mir erwatest.
Warts ab irgenwann...
*lasziv grinst*
Von: abgemeldet
2006-07-10T19:08:57+00:00 10.07.2006 21:08
*schaut sich um*
Meine wände sind kristallblau und es ist ein sehr helles zimmer. ^^
Die Story wird immer spanender.
Von: abgemeldet
2006-07-10T18:53:09+00:00 10.07.2006 20:53
Hahaha ich bekomme immer was ich will.
Also von dir würde ich mich im bezug auf einen kuss auch Ohrfeigen lassen ;P
Ich finde es recht interessant.
Von: abgemeldet
2006-07-10T18:52:25+00:00 10.07.2006 20:52
Hahaha ich bekomme immer was ich will.
Also von dir würde ich mich im bezug auf einen kuss auch Ohrfeigen lassen ;P
Ich finde es recht interessant.
Von:  Kris18
2006-05-17T20:12:03+00:00 17.05.2006 22:12
Habs Gelesen find toll
mach weiter so ^^
Muahaha man gut das ich weisds wis weiter geht.
Von: abgemeldet
2006-04-25T18:48:12+00:00 25.04.2006 20:48
Hervorragend. ^^
Ich hoffe du setzt bald die nächsten rein.


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