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Das Stumme Gebet


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.02.2006
abgeschlossen
Deutsch
300 Wörter, 1 Kapitel

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 11.02.2006
U: 11.02.2006
Kommentare (5)
301 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Alucard
2007-01-02T08:55:32+00:00 02.01.2007 09:55
*auhc gelesen hat*
Hmm
*mic hden anderen nur anschließen kann*
wunderschön und traurig süße du kannst sowas echt gut
Von:  -Luzifer-
2006-05-31T11:02:40+00:00 31.05.2006 13:02
so, endlich hatte ich mal zeit das in ruhe zu lesen ^^'
also ich find das sehr schön, solltest öfter so was schreiben ^-^

Gruß
-Luzifer-
Von: abgemeldet
2006-05-20T09:01:26+00:00 20.05.2006 11:01
Das klingt wirklich total schön.
Dein Gefühl für Worte ist echt toll und ich finde, es ist weder übertrieben noch zu seicht geworden.

Hier und da hätte ich ein Wort anders geschrieben, aber es stört nicht sonderlich beim Lesen.
Ist jedenfalls wirklich toll geworden!

Liebe Grüße,

Blutopfer
Von:  Weinrot
2006-03-22T09:42:54+00:00 22.03.2006 10:42
Oh du meine güte Oo.... was soll ich da noch schreiben... ähm ich stimme zu und ich fand das finische sehr schön. Nur leider reisst ein das ein wenich aus der geschaffenden Stimmung.
Tja mehr kann ich auch nicht mehr sagen.

cu Weinrot
Von:  Asaliah
2006-02-17T16:22:25+00:00 17.02.2006 17:22
Das wird hier sicher das unkonstruktivste Kommentar das du dir vorstellen kannst. ^^; Ich schreibe das deshalb, weil ich dich vorab warnen möchte. Storys ohne wörtliche Rede oder einer Handlung finde ich persönlich enorm schwer zu kommentieren, weil sie etwas...nun ja, traumhaftes an sich haben.

So wie diese Story hier. Sie ist unendlich traurig und doch schwingt durchgehend ein Hauch von hoffnung auf Besserung mit. Dadurch wird sie schwer greifbar. Wie ein Traum eben. Für den Moment ist es real, aber sobald es vorüber ist, nicht mehr zu greifen.

Das ist nichts schlechtes. Im Gegenteil. Gerade dieses Gefühl macht eine solche Story aus. Finde ich zumindest. Es macht es jemanden wie mir nur schwerer ein konstruktives Kommentar zu schreiben.

Es ist wie ein Hilferuf der in der Hoffnung auf Erlösung ausgestoßen wird. Das klingt jetzt verworren und irgendwie grotesk wenn ich es schreibe.

Ich finde hier kann man wirklich einzig nach dem Gefühl schreiben das vermittelt wird. Und meiner Meinung nach, sollte es auch genau so sein.

Diese Story zielt nicht auf einen komplexen Handlungsstrang ab, nicht darauf etwas zu erzählen das geschehen ist. Sie zielt, meiner Meinung nach darauf ab ein Gefühl hervor zu rufen.

Und obwohl ich bei weitem kein Fan von diesen ganzen Dingen bin die mit der Dunkelheit zu tun haben, finde ich diese Story hier sehr schön umgesetzt. Sie glorifiziert die Dunkelheit nicht, sondern präsentiert sie als ein Versteck vor einer Welt, die verletzend ist. Wie eine Zuflucht.

Ja, du siehts, ein unkonstruktives Kommentar. Ich könnte nicht schreiben wie man etwas besser machen könnte. So wie es ist, finde ich es gut. Mir ist zwar unklar warum da was finnisches drin steht, aber ich denke es wird seinen Grund haben, nur das ich ihn aufgrund meiner eigenen Sehnsucht nach Licht nicht mehr verstehen kann.

Ich finde dieses Gebet schön. Einfach nur schön. Und ichärgere mich gerade, dass ich nicht konstruktiver sein kann. Nicht böse sein.

Liebe Grüße

Asaliah