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Das Glück kommt vom Himmel!

Seto und Joey
von

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Zehn

Zehn
 

Pünktlich zur ersten Sunde saß Joey im Unterricht. Noah hatte es doch glatt gemacht. Seto war sauer. Dieser Kerl ging doch glatt in seine Klasse. Auch Yugi und Co. waren erstaunt. Noah Kaiba war hier.

Das konnte nichts Gutes bedeuten.

Als Plötzlich die Tür aufging, verstummten die Freunde, denn Direktor Miller kam herein und steuerte das Lehrerpult an und erläuterte was los war: “Eure Lehrerin ist heute krank! Deswegen mach ich den Unterricht.“

Die Schüler seufzten vor Glück auf, doch im gleichen Moment glaubten sie, sie hätten sich verhört: “Und deswegen machen wir Sexualkunde!“

Der Mann wurde dann rot und stotterte: “Also ich erzähl euch mal das mit den Bienchen und den Blümchen.“

Die Augen wurden tellergroß von Xen. Der wollte sie doch verarschen. Selbst Kaiba sah von seinem Laptop auf.

Und der Grünhaarige sah den Direktor entgeistert an. Der Mann stotterte noch etwas rum. Bis Xen der Kragen platzte: “Sagen sie mal! Was soll der Scheiß? Das wissen wir schon längst!“

Man konnte Xen nicht beruhigen. Die Wetterte los, dass man so was schon längst von den Eltern wusste.

Mister Miller brauchte erst um sich zu fangen. Er würde es Mister Wheeler schon zeigen was eine Harke ist: “Gut! Dann macht es Ihnen nichts aus es uns zu erklären?“

//Toll Xen! Mein Ruf geht vor die Hunde.//

/Ach was. Pass mal auf. Ich hab da was witziges im Internet gefunden./

//Ach und deswegen musst du das jetzt vortragen?//

/Ja! Muss ich!/

Frech stand dann Joey auf. Siegessicher ging er vor. Auf die Blicke seiner Mitschüler achtete er nicht einmal. Selbst Kaiba widmete sich nicht mehr seiner Arbeit. Das Hündchen wollte hier was erklären und das könnte sehr witzig werden.

Vorne an der Tafel fing der Vortrag an: “Also meine lieben Mitschüler, heute will ich euch einmal erklären, was das mit den Bienchen und den Blümchen auf sich hat. Sicherlich habt ihr schon oft davon gehört, aber niemand konnte euch den wahren Sachverhalt genauer erklären.
 

Zuerst möchte ich mal erzählen, wie es überhaupt zu dieser Legende kam. Vor langer, langer Zeit, als ich noch jung war, trauten sich die Eltern nicht, ihren Kindern genau zu erklären, woher die kleinen Kinder kommen. So erschufen sie mancherlei Geschichten.
 

Die am Häufigsten benutzte war, dass der liebe Gott die klitzekleinen Kinderchen (den Ausdruck Babys gab es zu der Zeit noch nicht, denn es war ein deutschsprachiges Land) in das Wasser zu den Fischlein setzte, wo sie einige Zeit wuchsen. Wenn die Zeit reif war, brachten die Fischlein das Kind an Land, wo schon der Klapperstorch wartete. Wenn dieser nicht gerade zu hungrig war und die Kinder verspeiste, nahm er sie mit einem mitgelieferten Windeltuch (nein, damals gab es noch keine Pampers) in den Schnabel, trug sie zu den erwartungsvollen Eltern und legte sie dort entweder direkt in die Wiege oder vor das

Fenster. Wenn es Winter war und die werdenden Eltern nicht aufpassten, erfror schon mal das ein oder andere Kindlein, die Säuglingssterblichkeitsrate war damals recht hoch. (Seufze!)
 

Irgendwann, so um das Jahr 1968 herum, kam dann die Zeit der sexuellen Revolution, ausgelöst von jungen Menschen, die von Prüderie und Spießertum genug hatten. Junge Mädchen verbrannten öffentlich ihre Büstenhalter und ein selbsternannter Prophet namens Kolle hatte sich zur Aufgabe gemacht, Alt und Jung endlich über die Sexualität ohne Tabus aufzuklären. (Yehr!) Eine Vielzahl von Filmen wurden zu diesem Thema gedreht mit Namen wie: 'Schulmädchenreport' oder 'Hausfrauenreport'. Im ganzen Land entstanden so genannte Kommunen, in denen nicht nur politisiert wurde, sondern sich die Mitbewohner auch hemmungslos dem Sex und den Drogen hingaben (Ein Hoch auf Sex and Rocken Roll!).
 

Für die meisten anständigen Bürger war das natürlich nichts, doch durch den Einzug des Fernsehens in viele Haushalte und die Berichte in Magazinen und Zeitungen konnten sie die Geschichte über den Klapperstorch nicht mehr aufrecht erhalten, da sie von ihren Kindern ausgelacht wurden. Also mussten sie nach anderen Wegen der Aufklärung suchen. Da sie meist aber selbst nicht recht wussten, wie das mit der menschlichen Befruchtung nun eigentlich von statten ging, kamen sie auf die Geschichte mit den Bienchen und den Blümchen, die sie von nun an versuchten ihren Kindern auf die Nase zu binden.
 

Beispiel:
 

Ging ungefähr so: (M = Mutter; K = Kind)
 

M: Also Kind, ich werde Dir jetzt mal erklären, wie die kleinen Babys gemacht werden. Du kennst doch die fleißigen Bienchen, die uns den süßen Honig bescheren?
 

K: Diese bösen Bienchen, wo mich letztes Jahr eins gestochen hat?
 

M: Nein Kind, das war eine Wespe. Bienchen sind nicht böse und nun sei schön still und hör weiter zu.

Die Bienchen fliegen zu den Blüten der Blümchen. Dort stecken sie ihre kleinen Rüsselchen in das Innere der Blüten und saugen den Saft, den man auch Nektar nennt, auf.
 

K: Ist das so ein Rüsselchen, wie der Thomas und der Papa eins haben? Als ihr neulich Mittagsschlaf gemacht habt, hab ich durch die Tür geguckt und da hab ich gesehen, wie Papa sein Rüsselchen...
 

M: DU HAST WAS? *PATSCH!* WIE OFT HAB ICH DIR SCHON GESAGT, DU SOLLST ANKLOPFEN, BEVOR DU INS SCHLAFZIMMER KOMMST!
 

Kind heult und reibt sich die rot angelaufene Wange (AUA!).
 

M: Warte nur, bis der Papa heute Abend nach Hause kommt...
 

Das war dann meistens das Ende der Aufklärungsstunde und die armen Kinder mussten noch eine ganze Zeit warten, bis ihnen im Biologieunterricht endlich erklärt wurde, wie das nun mit den Bienchen und den Blümchen tatsächlich funktionierte.
 

Was Penis und Scheide sind, wozu man diese benutzt, wie die Befruchtung funktioniert und wie die Embryonen in der Gebärmutter wachsen, wussten sie durch die Doktorspielchen mit Gleichaltrigen und den Sexualkundeunterricht in der Schule meist schon viel früher.
 

So nun meine Lieben Mitschüler nun wisst auch ihr, was gemeint ist, wenn man von den Bienchen und Blümchen redet.

Noch fragen? [1]“
 

Es war Totenstill. Allen fiel die Kinnlade runter. Selbst Kaiba sah blöd aus der Wäsche raus. Bis Mister Miller sich wieder fing: “Nun gut. Nun wissen wir woher das Gerücht von den Bienchen kommt. Aber wie Homosexuelle Sex haben. Das wissen sie nicht.“ “Sag nie, nie!“

//Xen das machst du nicht?//

/Warum nicht?/

//Du schädigst meinen Ruf!//

Frech grinste Xen auf : “Das ist viel Arbeit! Wisst ihr? Erst suchst ihr das Löchen, dann stöpselt ihr ein wenig!“

Noah hustete plötzlich los. Setos Augen wurden immer größer. Tristan sah seinen Freund mit anderen Augen an. Yugi dachte er hätte sich eben verhört, Ryou und Bakura wurden feuerrot, Duke grinste nur noch breiter, Marik sah nur Joey verstört an und Tea sah den Blonden wie ein grünes Männchen vom Mars an.

[Woher hat unser Hündchen nur so was her?]

//Das würde ich auch zu gerne wissen.// Dachte Kaiba und damit hörte man dem Vortrag von Joey nun genauer zu. Selbst Mister Miller hörte nun zu. “Beim ersten Mal tut es weh! Aber dann.....geht’s zu Sache. Hähähähä!!!!“ Unsicher schluckten einige. Der Blonde lachte so Diabolisch auf. Was nichts Gutes zu bedeuten hatte. “Die Grundlagen sind genau wie bei normalen Paaren auch so...nicht ganz. Also Logisch betrachtet haben Männer doch nur einen Ort zum Stöpseln.....“ “Stöp....seln?“ kam es fragend vom Direktor. “Wir Kerle haben nur ein Loch!“ “Loch?“ Mister Miller sah schon aus wie eine Tomate. “Mensch Leute! Schwule haben meistens ANALSEX!“

Nun war es draußen. “Und man fühlt es auch richtig, weil dadurch die Prostata stimuliert wird. Wahnsinn, oder? Ich war ganz Baff als ich das gehört habe!“ kam es fasziniert von Xen.

Die für Schwule Pärchen und deren Liebe schon immer eine Schwäche hatte.

Mister Miller räusperte sich: “...ich muss kurz weg. Beschäftigt euch mit was.“ Und damit rannte er aus dem Zimmer.

/Was hat der denn?/

//Ich hoffe du willst keine Antwort darauf?//

Plötzlich meinte Duke zu ihm: “Das du das alles weißt ist schon ein Ding! Lass mich raten, es war Xen die dir das gesagt hat, oder?“ “Stimmt mein Freund!“ kam es schelmisch grinsend von Joey.

Der junge Firmenchef rief von hinten: “Du bist und bleibst ein Idiot, Köter!“ “Wenn ich deine Fresse hätte, würde ich lachend in ne Kreissäge laufen!“ meinte Xen und machte eine Handbewegung.

Das war zu viel und der Brünette stand dann auf und stampfte auf Joey zu. Bei ihm wollte er schon die Hand bewegen als Xen genervt konterte: “Nein!“ Kaiba brauchte erst wieder und versuchte es auf ein Neues. Und wieder konterte Xen: “Aus! Pfui! Böser Seto. Ganz böser Seto!“ Das ging einige male. Der Brünette stand kurz vom Explodieren.

Xen fand es nur noch witzig ihn auf die Palme zu treiben. So viel Spaß hatte sie schon lange nicht mehr gehabt.

Plötzlich fragte Aya ihn: “Hey Joey! Was bist du vom Sexuellen denn?“

Der Blonde grübelte. Kaiba sah zwar wie immer aus, aber innerlich brannte er, was Joey nun war. War er schwul oder Hete. “Mönch!“ Verwirrt sahen ihn darauf alle an und Aya fragte: “Wie Mönch? Wie meinst du das?“ “Naja...“ erklärte der Blonde. “Ich führe eine dritte Bezeichnung ein Mönch. Die leben im Zölibat.“

//Bleibt noch die Frage, ob Joey auf Jungs steht.//

[Ich denke schon. Seto, der Kuss gestern. Joey will dich. Und du willst ihn.]

//Ich will nichts von dem Köter.//

Aya kicherte. Der Blonde war wie immer. Joey grübelte nur und setzte sich dann auf seinen Platz. Er könnte sich ja, da er Geld hatte, endlich den wichtigsten Sachen beschäftigen.

//Ach Xen! Lassen wir doch die Schule, Schule sein. Und kümmern uns darum das Kaiba mich anfängt zu lieben.//

/Ja klar. Er verliebt sich in einen Versager. Joey da musst du dich langsam ran arbeiten. So schnell geht das nicht./

//Aber...//

/Nur weil er dich ein paar Mal geküsst hat, heißt das noch nichts. Das geht zu schnell. Er muss langsam einsehen, dass du ein Mensch bist der Gefühle hat./ Xen seufzte.

/Er ist schön und kalt wie Eis. Ich habe in sein Inneres gesehen. Und weiß wie er gestrickt ist. Er will einen Partner der ihm ebenbürtig ist./

//Ach und das bin ich nicht?//

/Nein! Noch nicht. Er wurde schon oft enttäuscht. Er hatte mit seinem guten Aussehen schon oft Pech. Wenn er dich so leicht bekommt, strengt er sich dann nicht mehr an. Und die Liebe verliert bei ihm dann den Reiz./

Xen seufzte noch tiefer

/Er bekommt alles. Und die Leute heucheln ihm nur was vor. Und wenn er denkt du bist genau so. Deswegen musst du dich zurück halten. Joey mach das was du gestern gemacht hast nie wieder. Du hast damit alles gefährdet./

//Also muss ich so bleiben, und ihm die kalte Schulter zeigen?//

/Leider! Vorerst./

Es war hart für Joey. Seinem Geliebten nicht zu sagen das er ihn liebte. Es tat weh. Aber wenn Xen es so meinte, dann musste er diese Opfer erbringen. Nur so konnte er glücklich werden.

Endlich kam der Direktor wieder. Er sah Joey nicht mehr an. Nein! Das würde er nicht mehr so schnell machen. Der Junge war verrückt.

So ging der Unterricht mit dem langweiligen Direktor auch vorbei, in dem sie Mathe hatten. Da er nicht mehr Sexualkundeunterricht machen wollte. Nein! Noch mal so eine Blöße gab sich Mister Miller nicht.

Endlich klingelte es zur großen Pause. Der Blonde grübelte noch einige Sekunden bis eine ihm all zu bekannte Stimme meint: “Wheeler es ist Pause!“ “So? Schön!“ kam es gedankenverloren von Xen.

Kaiba sah sich kurz um und versicherte sich das niemand da war.

Frech ging seine linke Hand in die Hose von seinem Hündchen.

Doch bevor er das Ziel erreichte meinte Xen: “Bursche! Nimm die Hand aus meiner Unterhose! Ich zähle bis tausend! Außerdem gilt das als sexuelle Belästigung an öffentlichen Plätzen.“

Seto zog sie wieder zurück und musterte den Jüngeren bevor er fragte: “Was ist mit dir los?“ “Nichts!“ “Komm Hündchen! Mir kannst du es doch sagen!“ “Ja sicher. Außerdem bin ich kein Hündchen du verdammter Drache!“ Und damit verschränkte Xen die Hände vor der Brust.

Der Brünette seufzte Keller tief auf: “Ist es wegen gestern?“ “Nein!“ war nur die knappe Antwort.

Das konnte ja eine Woche werden mit dem Hündchen.

Wie sagte man Jo...äh Wheeler das man ihn liebt, ohne seinen Stolz über den Haufen zu werfen?

[Ganz einfach Seto!]

//Du schon wieder. Seth nerv nicht.//

[Es wird doch am Samstag das neue Kaibaland geöffnet.]

//Und weiter?//

[Lade ihn ein. Dort kannst du ihm näher kommen und dann
 

.....
 

Geht es zum Hauptteil.]
 

//Seth das ist widerlich.//

[Es ist natürlich. Du bist ein Mann und wirst es deinem Hündchen ordentlich besorgen.]

//Ich glaube, wenn ich mir das erlaube, schlägt er mich K.O!//

Seto gab sich, nachdem sein lästiger Untermieter ne ganze Weile genervt hatte einen Ruck: “Hündchen!“ “Was gibt es Drache?“ “Es wird am Samstag das neue Kaibaland geöffnet. Deswegen frage ich dich höflich, ob du Lust hättest zu kommen?“

Xen drehte sich abrupt um und musterte den Brünetten misstrauisch: “Ich? Mit dir?“ Kaiba nickte. Xen tippte sich mit dem Zeigefinger an die Stirn: “Vergiss es! Dir traue ich nicht über den Weg. Und schon gar nicht wenn Seth da seine Finger mit drin hat.“ Damit drehte der Blonde ihm wieder den Rücken zu.

Der Brünette brummte wie ein alter Braunbär: “Warum nicht? Bin ich so schrecklich? Ich hab Geld! Ich sehe gut aus! Bin mächtig! Jeder wäre dankbar mit mir da hin zu gehen. Nur du nicht. Was stört dich an mir?“ Xen ging dieses Getue auf den Senker: “Ganz einfach, du nervst, deine Geld interessiert mich nicht, es ist mir scheißegal ob du mächtig bis und dein Aussehen ist mir auch egal. Ich will nicht mit dir da alleine hin. Ganz einfach.“

Seto faste es nicht. Jeder andere währe dankbar mit Seto Kaiba im Kaibaland was zu unternehmen. Nur Joey nicht. Sein Hündchen fand ihn nur nervig.

War er immer so gemein zu ihm gewesen? Ergeben fragte er dann: “Schön! Was schlägst du vor? Ich gebe nicht auf bist du kommst.“ “Geh alleine dahin. Meine Antwort lautet NEIN!“

Ja war es zu fassen? Er war doch Seto Kaiba. Ein wichtiger Geschäftsmann. Und Joey Wheeler nur ein blöder Köter. Er bot diesem Köter die einmalige Chance ihn, den großen Seto Kaiba, zu begleiten.

Und der wollte nicht.

Nein!

Absolut nicht.

Langsam ging er vor und ging vor Joey auf die Knie. //Toll so weit ist es also mit mir gekommen. Ich krieche vor dem Köter. Nein! Ich meine Hündchen. Mein Hündchen.//

“Ich flehe dich an, bitte!“ “Du bist erbärmlich Kaiba! Wo bleibt dein Stolz?“ “Den will ich extra für dich über den Haufen werfen. Also bitte geh mit mir dahin.“ “Nein!“

Seto nahm Joeys Hand in seine und küsste den Handrücken zärtlich ab: “Bitte, bitte!“ Xen befreite sich aus dem Griff: “Nur unter einer Bedingung. Da du ja nicht aufgibst.“ “Und die währe?“

Der junge Firmenchef ahnte nichts Gutes. Doch würde er alles machen, nur das sein Hündchen kam.

//Kaiba würde jetzt alles für mich machen (schwärm).//

/Das ist Fase 1./

//Wie meinst du das?//

/Solche Typen suchen immer was ganz besonderes. Wenn sie es gefunden haben begingt das Observieren./

//Aha!//

/Ja. Solche Objekte wie du haben Schichten. Bei dir wären es vier Schichten. Schicht 1 ist das unantastbare Objekt./

//Und wie sieht dann Schicht 2 aus?//

/Das Geheimnisvolle. Schicht 3 das Wilde und die letzte Schicht ist das Liebevolle./

//Woher hast du nur solche Sachen?//

/Aus meiner Welt./

//Wie heißt deine Welt eigentlich?//

/Spira! Bei euch heißt sie Erde und bei uns Spira./

//Was hast du so eigentlich gemacht?//

/Wie gesagt ich bin ein Medium. Doch ich war nicht bereit für die Reise./

//Was für eine Reise den?//

/Wir Mediums müssen gegen ein Wesen kämpfen, dass sich Sin nennt. Sin ist unsere Strafe da wir die Gebote Ju Jevon gebrochen haben./

//Und die wären?//

/Wir dürfen keine Maschinen benutzen. Doch da wir so mchtgierig waren kam Sin. Daher ist uns Medium als Aufgabe gegeben worden, alle Tempel abzuklappern um Bestien zu bekommen. Bei euch wären es die Duellmonster./

//Und was ist wenn du sie alle hast?//

/......../

//Xen? Was ist los? Warum schweigst du?//

/Joey...der letzte Tempel...oder der letzte Ort wo man als Medium hin musst ist Zanakan..../

//Was hast du den?//

/Wenn ich die Hohebeschwörung bekommen habe muss ich dann gegen Sin kämpfen....in diesem Kampf.....werde....ich..../

//Was? Xen du machst mir Sorgen. Du kannst es mir ruhig sagen. Wir sind doch Freunde. Also was ist dann?//

/Ich werde Sterben./

Wie von der Tarantel gestochen sprang Joey auf und Seto taumelte vor schreckt nach hinten, wo er auf seine vier Buchstaben landete.

//Das meinst du nicht im ernst?//

/Leider doch! Ich werde dann die stille Zeit bringen./

//Gibt es den keine andere Methode?//

/Nein!/

“Wheeler was soll das? Willst du mich zu Tode erschrecken?“ “Ja! Dann bin ich dich endlich los.“ Kam frech die Antwort von Xen.

/Hey! Ich helfe dir das der sich in dich verliebt und solltet ihr mal ein Kind bekommen oder eins Adoptieren will ich nur das du es nach mir nennst./

Damit war das Thema vom Tisch. Der Blonde sah dann zu Seto hin und grinste: “Schön! Ich komme hin, nur wenn du meine Freunde und Xen auch einlädst.“ Fassungslos sah er den Blonden an: “Das ist nicht dein Ernst?“ “Entweder das oder ich komme nicht.“ Ergeben stimmte er zu. “Gut! Der Kindergarten darf auch kommen.“
 

Bis dem next.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ryubi
2006-09-28T19:14:51+00:00 28.09.2006 21:14
Wow! Also ich hab deine ff jetzt in einem zug durchgelesen, da ich sie erst jetzt bemerkt hab und ich muss sagen, das das meega toll is!! Du hast einen sehr schönen schreibstil und es bleibt während der ganzen geschichte über spannend! Meega dickes Lob, das machst du wirklich gut!
könntest du mir vielleicht bescheid sagen wenns weitergeht? wäre sehr lieb, ich würd dir auch gleich wieder ein kommi da lassen^^
Also nochmals dickes Lob, mach weiter so!
freu mich schon aufs kommende
Hdl Lisa
Von:  Ryubi
2006-09-28T19:12:21+00:00 28.09.2006 21:12
Wow! Also ich hab deine ff jetzt in einem zug durchgelesen, da ich sie erst jetzt bemerkt hab und ich muss sagen, das das meega toll is!! Du hast einen sehr schönen schreibstil und es bleibt während der ganzen geschichte über spannend! Meega dickes Lob, das machst du wirklich gut!
könntest du mir vielleicht bescheid sagen wenns weitergeht? wäre sehr lieb, ich würd dir auch gleich wieder ein kommi da lassen^^
Also nochmals dickes Lob, mach weiter so!
freu mich schon aufs kommende
Hdl Lisa
Von: abgemeldet
2006-07-29T18:00:36+00:00 29.07.2006 20:00
WIESO muss xen sterben????!! Das ist soooo gemein! *heul*
Nyo, ansonsten war das kap. klasse. Xen hat vollkommen recht, man soll Kaiba nicht sofort alles geben was er will. ganz schön eingebildet der kerl.
Sexualkunde war echt lustig. Jetzt sind wir endlich aufgeklert! ^-^*muahahaha* bin gespannt ob wir das thema in der 11 auch wieder behandeln,bis jetzt haben wirs jedes jahr angesprochen *nerv*
Also als final fantasy fan kenn ich ja die story mit sin und so, fands aber trotzdem gut, dass du das mitreingebracht hast. Freu mich schon auf das nächste kap,
bye bye!
Von:  Lampow
2006-07-28T19:49:20+00:00 28.07.2006 21:49
Das Kapi ist wieder mal klasse. Schade, dass Xen sterben muss. Bin auch voll interessiert, was im Park passiert.

Wegen Beta, wenn du möchtest, kann ich das gerne machen. Hab jetzt e etwas Zeit und werde sicher nicht so schnell aufhören, da ich gerne länger auf dieser Seite hier verweile bzw. mir gerne die Stories runterlade um sie zu lesen. Also, wenn du möchtest kann ich das gerne übernehmen. Sag halt Bescheid beim nächsten Kapi udn wegen dem Beta.

Cu, Saturn - chan
Von:  inulin
2006-07-28T16:37:07+00:00 28.07.2006 18:37
also, dem unterricht hätte ich gerne beigewohnt! XD
versprüht ne ziemliche euphorie gegenüber schwuler liebe, die gute xen... ^^

tolles kappi... ich war schon feuer und flamme als ich deine ens gelesen habe *g* danke!
das ist allerdings schade das xen danach wahrscheinlich sterben muss...
bin mal gespannt, was du dir überlegst was im park passiert!^^

bis dahin
lg


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