Zum Inhalt der Seite

Hermine in Durmstrang

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Durmstrang

Hermine in Durmstrang
 


 

Kapitel 5- Durmstrang
 


 

Als ich endlich von Malfoys Schoß konnte setzte mich neben Viktor. Kaum hatte ich mich gesetzt klopfte es an die Tür. Prof. Iwanova kam herrein. "Guten Tag, Professor!", begrüßte Viktor ihn. "Guten Tag, Mr. Krumm! Nun zu ihnen, meine lieben Austauschschüler. Wenn wir in Durmstrang angekommen sind werdet ihr euch in dem Büro des Direktors melden. Ich werde euch dort hinbringen. Also folgt mir, wenn wir ankommen!" "Klar, aber warum sollten wir zusammen bleiben?", fragte ich irritiert. "Na, damit ihr nicht nachher in verschiedenen Gondeln sitzt und ich nur mit einem von euch reden kann. Denn dann hätten wir vielleicht den anderen draußen nicht gefunden.", erklärte er, "also bleibt auch weiterhin zusammen! Bis nachher". Dann ging er. "Na super, jetzt darf ich auch noch den Rest des Fluges mit euch verbringen! Auf einen frohen Flug >ironisch<" Granger ignorierte mich. Das machte mich tierisch wütend. NIEMAND ignorierte Draco Malfoy.
 

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 

Kaum war Prof. Iwanova weg, fing Malfoy schon wieder an zu meckern. Ich hörte ihm nicht zu; ich fragte lieber Viktor über Durmstrang aus.
 

Kurz bevor wir landeten kamen wieder die Krallen aus den Sitzen; doch diesmal war ich darauf gefasst und erschrak nicht so wie beim ersten Mal. Außerdem saß ich diesmal neben Viktor und nicht auf Malfoys Schoß. Das zweite war allerdings wichtiger.
 

Als wir gelandet waren verabschiedete sich Viktor und wir gingen mit Prof. Iwanova auf das etwas trostlos wirkende Schloss zu, welches wohl Duamstrang war. ^Na ja, Viktor hatte ja schon gesagt, das ihr Schloss nicht so schön ist, wie Hogwarts. Drinnen gab es keine Eingangshalle, sondern nur eine große Halle. Wir gingen ein paar Korridore und hielten Plötzlich vor einem Teil der wand, der durch einen Wasserfall ersetzt worden war. Allerdings war dieser zurzeit gefroren. Prof. Iwanova klopfte daran und das Eis verformte sich an einer stelle zu einem Gesicht. "Was wünschen sie?", fragte es. Es (Das Gesicht) war ausdruckslos und ich bezweifelte, dass es das Gesicht des neuen Schulleiters war. " Ich bringe die beiden Schüler von Dumledore.", sagte Prof. Ivanova. Plötzlich schmolz das Eis und nun floss der Wasserfall wieder. Prof. Iwanova ging einfach hindurch und machte uns ein Zeichen, dass wir ihm folgen sollten. Erst zögerten wir, doch dann gingen wir ihm hinterher. Als ich durch den Wasserfall ging erwartete ich einen kalten Schauer, doch das Wasser berührte uns nicht. Hinter dem Wasserfall befand sich ein Großer Raum mit vielen verschiedenen Kristallen, die von der Decke hingen. Auf den Regalen standen eine Menge merkwürdiger Aperraturen, von denen ich, wenn ich ehrlich sein sollte, gar nicht wissen wollte, wofür sie da waren, denn sie sahen recht gefährlich aus. An dem Schreibtisch saß ein Mann mittleren Alters, mit Schwarzen Haaren und einem gekräuselten Schnurrbart. " Gut, dass sie da sind! Ich bin Prof. Ivanka, der Direktor von Durmstrang! Ich freue mich wirklich sehr zwei Schüler von Dumbledore hier zu haben. Hier esst das!", sagte er und gab mir eine rote und Malfoy eine blaue Kugel. " Was ist das?", fragte ich ihn. Dadurch kannst du Hermine in den Mädchenschlafraum und du Draco in den Jungenschlafsaal eures Jahrgangs. Das nehmen wir anstelle von Passwörtern, wie ihr sie in Hogwarts habt. Also esst sie schon!", erklärte er uns. Nach kurzem Zögern nahm ich die Kugel in den Mund. Sie schmeckte sehr salzig, man hatte das Gefühl ein Stück Meer im Mund. Doch dann war es plötzlich vorbei; ich hatte sie runter geschluckt. Malfoy hatte dasselbe getan. " Nun gut, Prof. Iwanova wird euch zu den Schlafsälen bringen. Ein Festessen gibt es bei uns nicht, da es auch keine Häuser gibt, in die man eingeteilt werden könnte. Ihr seid sicher müde von der Reise, also geht erstmal Schlafen! Alles weitere erfahrt ihr Morgen.", meinte er und schickte uns raus.
 


 

Sorry, das es so kurz geworden ist!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück