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Hermine in Durmstrang

von

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Kaum ist das eine Problem gelöst kommen schon neue

"Warum denn?", fragte ich ihn verwirrt. Ich fand ihn doch eigentlich voll nett. Ich hatte schon gedacht, dass er der Freund war, wegen dem ich hier war. " Nun ja... du weißt ja dass deine Eltern Muggel sind...und.. meine Eltern ....ähm ich meinte natürlich ICH mag keine Schlammb... Muggelgeborenen.", versuchte er zu erklären. " Warum?", fragte ich ihn. Ich konnte das einfach nicht verstehen, ich meine das machte aus mir doch keinen andern Menschen aus mir. " Na ja, weißt du, .....das ist nicht so leicht zu erklären...wir sind einfach besser als ihr..", stotterte er herum "Komisch! Ich dachte ich wäre Jahrgangsbeste! Vielleicht eine Nebenwirkung das Zaubers. Sorry!", entschuldigte ich mich. " Nein nein, du hast schon Recht." "Was meinst du dann mit besser?", fragte ich ihn (Sie ist wohl im Moment ein wenig hohl). "Na ja, ...also... ach ich weiß auch nicht. Es ist halt so." " Na gut, aber wenn du es auch nicht weißt, dann könnten wir doch jetzt zusammen trainieren. Danach kannst du mir ja die anderen Leute vorstellen. Komm schon!", rief ich und lief los.
 

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Sie hatte schon recht, warum warn Reinblüter eigentlich besser? Granger war doch der beste Beweiß dafür, dass unsere Herkunft nichts mit unserem Können zu tun hatte. Ich würde versuchen, ihre Herkunft zu ignorieren und mich gut mit ihr zu verstehen, da ich ja sowieso immer aus irgendeinem Grund nett zu ihr war.
 

Am Tag des ersten Quiddichspielssaß ich an einem Tisch in der Halle und versuchte etwas zu essen. Hermine- wie ich sie inzwischen nannte- ging es genauso. Der Schulleiter hatte aufgrund ihrer Unkenntnis das Spiel um zwei Wochen verschoben, trotzdem war sie immer noch extrem verwirrt, von den ganzen neuen Gesichtern. Auch, dass ich ihr immer half hatte sich nicht im Mindesten geändert, im Gegenteil. Jetzt musste ich sogar zugeben, dass ich hoffte, dass sie ihr Gedächtnis nicht so Bald wieder bekommen würde, da sie mich dann wieder hassen würde. Als wir unsere Trikos angezogen hatten und aufs Feld liefen stellte ich fest, das es an dieser Schule nur schwarze und weiße Trikos gab- Es hatte schon ein Spiel zwischen zwei anderen Teams gegeben- Wir waren Schwarz. Ich war natürlich Sucher. Als ich in der Luft war flog ich immer Runden um das Feld und hielt Ausschau nach dem Schnatz.
 

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Ich warf den Quaffel zu Iwan, welcher ihn wieder zu Suroka warf. Der Hüter des Gegners war strohdumm, er flog immer nur vor dem mittleren Torring herum, also konnte Suroka schnell ein Tor machen. Nachdem ich noch zwei und Iwan ein Tor gemacht hatte und ich gerade kurz davor war noch eins zu machen sah ich zwei Gesichter in der Menge, die ich irgendwoher kannte, aber ich wusste nicht woher, Ich dachte nach und bekam Kopfschmerzen, mir wurde schwarz vor Augen. Ich merkte nur noch, wie ich fiel...
 

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Plötzlich sah ich, wie Hermine sich den Kopf hielt und dann abstützte. Ohne nach zu denken flog ich auf sie zu und ... verfehlte sie knapp. Ich raste auf den Boden zu, überholte sie und stoppte, dann fing ich sie auf. Langsam landete ich auf dem Feld. Sie war bewusstlos. Ich wollte mich gerade auf den Weg ins Krankenzimmer machen, als sich mir zwei mir wohl bekannte Personen in den Weg stellten. Es waren......
 

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Was war los? Mir tat der Kopf weh. Ich wollte gerade die Augen öffnen, als ich aufgeregte Stimmen hörte. " Was soll das? Was hast du mit ihr gemacht?", schrie eine Stimm, die mir bekannt vorkam. " Gar nichts verdammt!", hörte ich Draco brüllen. "SEID LEISE", brüllte ich nun und öffnete die Augen. Lings von mir stand Draco und rechts von mir zwei Jungen(Wer wohl?). Der eine hatte rote Haare und der andere schwarze und eine Blitzförmige Narbe auf der Stirn. " Bist du etwa HARRY POTTER?", fragte ich erschrocken. "Ähm..das weißt du doch Hermine. Was hast du denn?", fragte er mich. Ich sollte den berümtten Harry Potter kennen. "Stimmt das Draco?", fragte ich ihn. Doch bevor er antworten konnte rief der rothaarige Junge dazwischen: "DRACO!! Ich glaub ich hab mich verhört. Hermine der ist dein Feind, wir sind deine Freunde. Du brauchst ihn nicht zu fragen. Wenn du etwas wissen willst frag uns und nicht ihn." "Aber er ist der einzige hier im Raum den ich kenne. Außerdem ist er nicht mehr mein Feind, aber ich wüsste gern, wer ihr seid und wie ich zu euch stehe, also seid mal leise!", fuhr ich ihn an. " Na ja, wie sie sagen, sie sind deine besten Freunde. Potter hast du ja schon erkannt, der andere ist Weasley, du nennst ihn aber Ron, er ist eine Nervensäge und ich weiß echt nicht warum du mit dem befreundet bist. Ach ja und wie du bemerkt haben dürftest können wir uns nicht leiden." "Aha! Und warum?", fragte ich. (Jetzt geht das wie der los> Nicht wirklich<) "Wir vertragen uns einfach nicht! Dafür braucht man keinen Grund"
 


 

"Genau wir können ihn nicht ausstehen, genau wie du! DU kannst ihn nicht leiden, er war immer nur gemein zu dir. Warum kennst du UNS nicht mehr IHN aber schon? Das stinkt doch. Was hast du angestellt Malfoy?", regte sich dieser Ron auf. "Nichts, du Idiot. Vielleicht gefällt es ihr hier bei vernünftigen Menschen so gut, dass sie den teil ihres Lebens, den sie unter Verrückten verbracht hat verdrängt hat. Ich halte das für sehr verständlich.", meinte Draco höhnisch. Diesen Tonfall hatte ich bei ihm nur selten gehört(Von wegen). "Was macht ihr eigentlich hier, habt ihr euch verlaufen? Hier ist Durmstrang, nicht Hogwarts ihr blinden Hühner. Also haut wieder ab!", meinte Draco. " Hermine hat uns seit drei Wochen nicht geschrieben, darum haben wir uns Sorgen gemacht und Dumbledore hat uns erlaubt für ein paar Stunden her zu kommen( ER hat sie mit Apparieren her gebracht) und wie wir jetzt sehen war das gut so, jetzt sag schon, was hier los ist!", fragte HARRY POTTER(Bewunderung). "Hey, Hermine ist alles Okay!", fragte Jonka, die gerade zusammen mit den Andern ins Krankenzimmer kam. "Klar alles in Ordnung, aber diese zwei da sagen sie wären meine besten Freunde und Draco mein Feind. Ich kenne sie aber überhaupt nicht. Draco, ich glaub ich sag es ihnen, schließlich sind sie- wie du sagtest- meine Freunde.", fragte ich ihn. " Komm mal kurz mit, ja!", sagte er und zog mich aus dem Raum. " Hör mal, wenn du ihnen sagst, dass das ganze meine Schuld ist hauen die nicht ab, bevor sie mich fertig gemacht haben, und die können echt nerven.", meinte er nervös. " Keine Soge das geht schon!", beruhigte ich ihn und ging wieder rein. " Also, wisst ihr das ganze war ein Missgeschick, wir sollten den disaperatus Fluch für die Schule üben, ich wollte ihn ausprobieren und wurde angerempelt, dadurch habe ich mich selbst getroffen, dadurch habe ich alle Leute, die ich gekannt habe und mit denen ich nicht blutsverwandt bin vergessen. Da Draco dabei war und als einziger davon wusste, hat er mir alles erzählt, was hier bisher passiert war, von davor weiß er ja auch nur, was man sich erzählt. Der Direktor hatte uns verboten es jemanden zu erzählen. Tut mir leid!!", entschuldigte ich mich bei ihnen. " Du kannst ja nichts dafür, aber ich wüsste gern, wer dich angerempelt hat. Das muss echt ein Idiot gewesen sein!", meinte Bodo aufgebracht. " Das erklärt aber nicht, warum du dich mit Malfoy verstehst. Hat er dir etwa eingeredet er wäre dein Freund? Wenn ja: Er lügt!", regte sich dieser Ron auf. "Nein, er hat mir gesagt, das er mein Feind war, aber als ich ihn fragte warum, wusste er auch nicht, was an Reinblütern besser ist. Außerdem haben wir uns ohne diese Vorurteile sehr gut verstanden.", erklärte ich. Gerade als Ron ein Kommentar dazu abgeben wollte kam der Direktor ins Zimmer und verkündete, das er das Gegenmittel habe. Er gab mir eine kleine grüne Flasche, deren Inhalt ich sofort trank.
 

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Sie sah sich verwirrt um. " Alles in Ordnung Hermine?", fragte ich sie. "Warum nennst du mich Hermine Malfoy? Was mach ich eigentlich hier? Und was machen Harry und Ron hier? Gerade waren wir doch noch in der Bücherei um diesen Zauber zu üben, dann hast du mich mit diesem Zauber getroffen und danach kann ich mich an nichts erinnern. Was war denn los?" "Malfoy, du warst es also doch! Na warte!", rief Wiesel und wollte auf mich losgehen, da verschwanden er und Potter plötzlich. An der Stelle, wo sie gestanden hatten lag nur noch ein Zettel:
 

Sehr geehrte Miss Granger und Mr. Malfoy.

Wir haben Mr. Potter und Mr. Weasley zurück nach Hogwarts geholt, da sie zum Unterricht müssen (Zeitverschiebung).

Ein frohes Jahr noch!

Albus Dumbledore
 

Verwundert sahen wir von dem Zettel auf. Gerede noch hatte ich mich auf einen Angriff von Weasley bereit gemacht und jetzt passierte gar nichts. Schade eigentlich, das wäre ein klasse Grund gewesen ihm einen Fluch an den Hals zu jagen. Aber es war schon doof, dass Hermine nicht mehr wusste, dass sie Freunde waren. Ich hatte inzwischen eingesehen, dass ich sie wohl doch mochte und nun wollte ich nicht, dass sich dies enderte. Ich wollte noch mit ihr befreundet sein, denn sonst würde ich immer versuchen ihr nahe zu sein und es nicht können, weil sie mich hasste. Dadurch würde mein Verlangen nach ihrer Nähe nur noch größer werden. Solange wir zusammen waren ging das schon und wenn ich ihr half brauchte ich das nicht großartig zu entschuldigen, da sich niemand wunderte, wenn ich meiner Freundin half. Doch jetzt waren wir keine Freunde mehr, weil sie alles vergessen hatte. Ich würde versuchen ihr zu zeigen, dass ich erkannt hatte, dass es keinen persönlichen unterschiede zwischen Reinblütern und Muggelgeborenen gab. " Hermine, das ist dein bester Freund! Warum soll er dich nicht Hermine nennen? Bist du sauer wegen diesem Zauber?", fragte Bodo,. " ER IST NICHT MEIN FREUND! DOCH NICHT DIESES VERWÖHNTE FRETCHEN!", schrie sie. Irgendwie konnte ich sie ja verstehen, ich war ja auch bisher nicht gerade nett gewesen. " Wahrscheinlich hast du alles vergessen, was nach dem Zauber passiert ist. Wir wussten warum, aber du warst plötzlich immer mit Malfoy zusammen. Du hast uns gesagt, dass ihr alle Vorurteile vergessen habt und euch nun viel besser versteht. Anscheinend hatte er sogar den Unterschied zwischen Reinblütern und Muggelgebroenen vergessen. Es war auch deutlich ruhiger ohne eure Streits. Also vertragt euch wieder.", meinte Surwa.
 

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Hä, das konnte doch nicht sein. Malfoy war DER Muggelhasser schlechthin. " Verarschen kann ich mich selbst. ER war immer mein Feind und er ist es auch immer noch. Also bitte, ich will einfach so tun als hätte ich mein Gedächtnis nie verloren. Das ist viel zu verwirrend. Jetzt möchte ich gerne in den Schlafsaal. Ich bin müde.", meinte ich. Als wir gingen bemerkte ich Malfoys enttäuschten Blick im Rücken. Er tat mir schon fast leid.
 

Am nächsten Morgen musste ich feststelle, das ich allen Fächern neben Malfoy saß (Feste Sitzordnung, fragt nicht warum die erst an dem Tag festgelegt wurde an dem Hermine zu spät kam). Anscheinend waren sie wirklich befreundet gewesen. Eigentlich gar kein so schrecklicher Gedanke... ER hatte sehr besorgt geklungen, als er fragt hatte ob mit mir alles in Ordnung wäre. Ach was das hatte ich mir sicher eingebildet.
 

Kurze Zeit darauf gab es wieder ein Projekt. Den Weihnachtsball. Dieses Jahr sollte er von unserem Jahrgang ausgerichtet werden. Wir wurden wieder in Gruppen aufgeteilt- allerdings diesmal glücklicherweise nicht in Zweiergruppen. Wir sollten immer in den Teams zusammenarbeiten, wobei jedes Team jeweils eine Aufgabe zugeteilt bekam. Der Ball war zwar noch eine Weile hin, aber wir wollten lieber zu früh als zu spät anfangen. Unser Thema war die Dekoration des Außenbereichs (Wie bei dem Ball im vierten Band die Lichtergrotte). Wir beschlossen uns nach jedem zweiten Training zu treffen Allerdings erst nach dem Quidditchspiel welches nun endlich nachgeholt werden sollte. „ Na komm schon Jonka iss was, du musst was in den Magen kriegen sonst spielst du nachher nicht mit voller kraft Spielen!“, redete ich auf Jonka ein. „ Wie wär’s, wenn du selber was isst bevor du andere dazu überreden willst?“, meinte sie. „Ähm, na ja… ich hab schon gegessen (lüge) jetzt bist du dran!“, redete ich mich raus. „ Na klar, jetzt iss schon (und schon hat sich das Blatt gewendet)! Was ist denn dein Lieblingsessen?“, fragte sie mich. „ Naja Pommes wären gut!“, antwortete ich. „ Okay, anders: Was isst du zuhause am liebten zum frühstück?“, fragte sie ein wenig genervt. „Hmm, na ja, keine Ahnung. Ich glaub wir müssen los!“, sagte ich schnell und wollte aufstehen, doch dabei stieß ich gegen Viktor, der mit verschränkten Armen hinter mir stand. „Bevor du nicht wenigstens ein Toast gegessen hast geh ich nicht zur Seite, du kannst dich nicht einfach rausreden, sonst…….“, sagte er, doch da war ich schon an ihm vorbei gegangen und zum Feld gegangen.
 

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Ich sah, wie sie die Halle verließ ohne etwas gegessen zu haben. Wie konnte man nur so unvernünftig sein. Da es verboten war die Halle mit Essen zu verlassen, verstaute ich eine Scheibe Toast in meiner Jackentasche und folgte ihr. Ich traf sie in der Umkleide, wo sie gerade ihren Besen aus dem Spind (weiß nicht, ob es so was in Hogwarts gibt, hier gibt’s das auf jeden Fall) holte. „ Hier, du musst was Essen, sonst kannst du während des Fuges Bauchkrämpfe kriegen und damit ist dem Team nicht gerade geholfen.“, sagte ich und hielt ihr den Toast hin. „ Ähm, wenn ich schon was essen muss, dann sicher nicht das!“, stellte sie mit kritischen Blick fest. Ich zog die Stirn in Falten, was sollte den an einem Toast so abstoßend aussehen. Ich sah auf meine Hand mit dem Toast und erschrak. Anscheinend hatte ich noch ein paar von Bearty Bots Bohnen jeder Geschmacksrichtung(?) in meiner Tasche gehabt. Diese waren wohl geschmolzen und so war der Toast jetzt nicht nur Bunt gefleckt, sondern es klebten auch noch Fusseln daran, da es wegen der Bohnen so klebrig war. „Na gut vergiss der Toast, aber was essen musst du trotzdem!“, sagte ich, schmiss den Toast weg und schwor einen neuen herauf. Als sie sich immer noch weigerte zu essen hielt ich ihr die Nase zu. Schon nach ca.50 sec. In denen sie zappelte und um sich schlug öffnete sie den Mund. Schnell stopfte ich ihr den Toast in den Mund. Leider hatte sie noch nicht eingeatmet und war somit kurz davor war zu ersticken und sich so beeilen musste das Toast zu essen. „Mach so was bloß nie wieder Malfoy! Ob ich etwas esse oder nicht geht dich gar nichts an.“, schrie sie mich an. „ und b es mich was angeht. Durch einen Krampf von dir könnte wir verlieren.“ In diesem Augenblick kamen die anderen aus dem Team an
 

„ Hermine! Hier wir haben dir was zutrinken mitgebracht, damit du wenigstens etwas im Magen hast!“, rief Jonka mir entgegen und die Anderen nickten heftig. „Siehst du SIE nehmen Rücksicht auf meinen Magen – und darauf, dass ich Luft brauche. Danke Leute was zu trinken könnt ich gut gebrauchen (Klar nach einem Trockenen Toast).“, sagte ich (nun wieder freundlich) zu den Andern, nahm ihnen das Glas ab und trank es auf ex. Während die Andern sich umzogen dachte ich nach: Warum hat er sich schneller darum gekümmert, dass ich was in den Magen kriege, als meine Freunde? Na ja, wahrscheinlich ist ihm das Spiel wichtiger als uns.

Als wir das Spielfeld betraten war ich sehr aufgeregt. Was wenn mir wieder etwas passiert? Die andern Schüler mussten doch schon genervt sein. Immerhin war das Spiel schon zwei mal wegen mir verschoben worden. Wir erhoben uns in die Luft und wieder bekam ich dieses Gefühl der Freiheit, das mich alles außer dem Spiel vergessen ließ. Das Geschrei der Zuschauer nahm ich kaum noch war, alles was ich sah waren: die Spieler, die Bälle (mit Ausnahme des Schnatzes) und die Tore. Und einer dieser Bälle (der Quaffel )wurde gerade in die Luft geworfen. Sofort schoss ich auf ihn zu und fing ihn noch bevor er anfing zu fallen. Ich warf ihn zu Suroka und flog schnell weiter. Suroka wollte den Quaffel zu mir zurückwerfen, doch als ich ihn fangen wollte schoss ein Klatscher auf mich zu und ich musste ausweichen ohne den Quaffel zu fangen, welcher somit runter fiel und von einem Spieler des anderen Teams aufgefangen wurde. Surwa schickte dem Spieler einen Klatscher hinterher, der ihn am rechten Arm traf. So ließ er den Quaffel fallen und Iwan fing ihn auf flog auf das Tor zu und holte die ersten 10 Punkte für uns.
 

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Ich flog über dem Spielfeld und hielt Ausschau nach dem Schnatz, aber ich achtete auch auf Hermine. Schließlich konnte man nie wissen, was diesmal passierte. Grade, als ich mal wieder sicherheitshalber zu ihr sah, sah ich etwas hinter ihrem kopf glitzern. Der Schnatz.Ich flog schnell auf sie zu.
 

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Ich wartete gerade vor unseren Torringen auf die gegnerischen Jäger, die gerade im Quaffelbesitz waren, als plötzlich Malfoy auf mich zuraste. „ Was machst du denn da?“, schrie ich. Ich konnte ihm gerade noch ausweichen. Als ich zu ihm sah, merkte ich, dass er den Schnatz in der Hand hielt. Darum war er also auf mich zugeflogen. „ Hey, du hättest mich ruhig vorwarnen können!“, schrie ich ihn an. „Wieso denn, dann hätte ich mir doch deinen Gesichtsausdruck entgehen lassen und das wollte ich nun mal nicht!“, meinte er gehässig, während wir landeten.

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Genau genommen hatte ich in diesem Augenblick nur noch das Spiel im Kopf und das tat mir Leid. Ich würde lernen müssen nicht alles andere zu vergessen, wenn ich den Schnatz sah.
 

Jetzt war ich mir sicher, mit dem war ich sicher nicht befreundet gewesen und wenn doch, dann war ich zu der Zeit mit Sicherheit geistig nicht ganz anwesend (stimmt ja irgendwie). Ich war sauer. Erst mich fast umfliegen, und dann auch noch dumme Sprüche klopfen. Was bildete der sich eigentlich ein. „Sag mal, spinnst du? Kannst du nicht einfach mal sagen: sorry, oder noch besser: es tut mir leid? Aber nein, der Herr Malfoy ist sich ja zu gut für so was.

„ Wenn es nötig wär würde ich mich entschuldigen, aber das ist ja nicht der Fall. Immerhin hast du nicht aufgepasst. Ich habe dich wohl überschätzt! Ich hatte gedacht, dass sogar du erkennen würdest, wenn jemand auf dich zufliegt. Eigentlich hast du recht, ich muss mich entschuldigen, dafür, das ich dachte, dass du deine Augen noch zu was anderem als zum Lesen benutzen würdest: Es tut mir Leid.“
 

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Das würde er bereuen. Da war ich mir sicher. Was ich nicht wusste war, dass er es längst bereute. Ich stampfte einfach davon.

Vor dem nächsten Training ging ich in die Umkleide, in der sich auch die Besen befanden. Ich nahm seinen Besen aus unserem Spinnt (jede Mannschaft hat einen Spind (einen sehr großen) für ihre Besen zur Verfügung. Umhänge gab es ja nur zwei verschiedene Sorten, also wurden für diese auch nur zwei Spinnts gebraucht, den Rest konnte jeder Spieler bei dem jeweiligen Spiel benutzen) und nahm seinen Besen raus. An seiner Stelle stellte ich einen normalen Besen hinein, der genauso aussah. Dann ging ich wieder zum Schloss.
 

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Nachdem ich meinen Umhang angezogen hatte nahm ich mir meinen Besen und ging aufs Feld. Heute sollte die Planung des Balls beginnen, also würde das Training etwas kürzer ausfallen. Daher wollte ich schon ein wenig früher anfangen und war noch alleine.

Ich setzte mich auf den Besen und stieß mich vom Boden ab. Doch das Gefühl der Freiheit blieb aus. Ich fiel einfach wieder runter. Ich probierte es noch einmal, aber es war wieder dasselbe. Moment, war mir nicht Hermine entgegengekommen? Dann war ja alles klar, sie hatte meinen Besen durch einen anderen ausgetauscht. Gut, dass ich früher gekommen war, das wär ja sonst echt peinlich geworden. Hm, eigentlich hatte sie ja recht sauer auf mich zu sein. Ich beschloss, als stille Wiedergutmachung so zu tun, als wüsste ich von nichts und mich auch nicht an ihr zu rechen, so musste ich mich nicht direkt entschuldigen und sie war trotzdem (hoffentlich) zufrieden.
 

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Als das Training anfing hatte ich schon richtig gute Laune. Ich freute mich auf Malfoys Gesicht, wenn er merkte, dass er nicht seinen Besen hatte. Wir waren schon alle außer ihm in der Luft und starrten zu ihm herunter, darauf wartend, dass er auch los flog und das Training beginnen konnte.

Er stieß sich vom Boden ab und… fiel gleich wieder runter.

„ Was ist Malfoy, hast du das Fliegen verlernt? Das ist aber schade, na ja wenigstens kannst du so niemanden mehr umfliegen.“, meinte ich grinsend. Auch die Anderen konnten sich das lachen nicht verkneifen.
 

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„Gib’s zu, das warst du!“, schrie ich sie an. Natürlich kannte ich die Wahrheit, aber, wenn sie wüsste, dass ich das Ganze mehr oder weniger freiwillig mache wäre sie mit Sicherheit erst richtig sauer. „Versuch doch es zu beweisen Malfoy“, meinte sie. „ Das werde ich auch!“

„ Sie mal einer an, was liegt denn da auf der Tribüne?“ fragte sie und zeigte auf die Tribüne hinter den Torringen. Da lag mein Besen. Ich holte ihn mir und das Training konnte beginnen.
 

Nach dem Training setzten wir uns in der Halle an einem Tisch und planten den Außenbereich. Wir legten fest, dass er einem Winterlichen Wald ähneln sollte. Außerdem sollten sich in dem Wald einige Lichtungen befinden, auf denen Bänke stehen sollten. Für die Belichtung sollten einige weihnachtlich geschmückte Tannen sorgen.
 

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Jonka, Bodo, Surwa und Suroka freuten sich schon richtig auf den Ball. Sie besprachen, was sie tragen würden und waren schon irre gespannt mit wem sie dort hingehen würden. Ich war nicht so begeistert, schließlich kannte ich niemanden außer meinem Team und den Lehrern und die würden wohl eher keine Zeit für mich haben (Also ich mein das Team nich die Lehrer ^_^°)
 

„Ich glaub, ich geh nicht hin! was soll ich denn da?“, meinte ich am Abend zu den Andern. „WAAAASS? Quatsch, du musst auf jeden Fall kommen!!“, versuchten die anderen mich zu überreden. „Aber außer euch kenn ich da doch niemanden wirklich“, entgegnete ich.“ Na dann sind erstens immer noch wir da, zweitens sind da noch Iwan, Viktor und Malfoy (hat sich auch bei in Durmstrang durchgesetzt) und drittens ist das doch die ideale Gelegenheit um mehr Leute kennen zu lernen. Alleine musst du bestimmt nich kommen, ich bin mir sicher eine menge Jungs würden gerne mit dir da hin gehen, auch wenn sie doch nicht kennen, immerhin siehst du echt gut aus und bist echt nett. Wenn du willst können wir aber auch mal rumfragen, wer noch niemanden hat!?“ “Nein nicht nötig. Notfalls geh ich eben allein, aber dann hab ich keine Lust die ganze Zeit rum zu sitzen und mich zu langweilen, also müsst ihr, wenn ich mitkomme auch etwas Zeit mit mir verbringen. Das sähe ja schon irgendwie peinlich aus, wenn ich da die ganze Zeit allein rum säße.“ „Klar, das ist überhaupt kein Problem!“, meinte Surwa.
 

Beim Frühstück erschien plötzlich ein Zettel vor mir auf dem Tisch:
 

Sehr geehrte Miss Granger

Da sie und Mister Malfoy die Hogwartsschule repräsentieren, sollten sie gemeinsam auf dem Weihnachtsball erscheinen.

Wir wünschen ihnen noch viel spaß! Bei Fragen wenden sie sich bitte an Prov. Iwanova

Mit Grüßen

Prof. Ivanka
 

Ich starrte fassungslos auf die Nachricht. Das konnte er nicht ernst meinen. Ohne weiter auf mein Essen zu achten machte ich mich auf den Weg zu Prof. Iwanova. Plötzlich hörte ich einen Schrei…
 

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„WWWWWWWWWWWWWWWWWWWAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS SPINNEN SIE; DASS KÖNNEN SIE NICHT MACHEN“, schrie ich. Ich sprang auf und machte mich schnell auf den Weg zu diesem verdammten Lehrer, wo Granger schon mehr oder weniger auf mich wartete.“ Das ist kein Schulprojekt, bei dem sie einfach die Gruppen einteilen können, Das ist ein eingriff in die Privatsphäre.“, brüllte ich ihn an. „ Sie wissen aber schon, dass sie gerade mit einem eher sprechen, oder ihn eher anbrüllen. Hören sie damit auf, oder ich gebe ihnen Strafarbeiten!“, fuhr mich daraufhin einer der Lehrer(bei dem ich keinen Unterricht hatte)an. Ich wollte mir zwar nichts sagen lassen, aber ich sah ein, dass es keinen Sinn machen würde hier rumzubrüllen. Eigentlich freute ich mich ja mit Hermine dort hinzugehen, aber da sie mich ja immer noch nicht mochte und sich nicht erinnern konnte das wir Freunde gewesen waren(sie weigert sich es zu glauben) konnte ich das natürlich auf Grund meines Stolzes nicht einfach mitmachen.
 

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„ Was regen sie sich auf? Soweit ich weiß haben sie beide noch keinen Partner, oder. Also ist es doch nicht so schlimm. Sie müssen nur beim ersten Lied zusammen tanzen, damit sie gemeinsam Hogwarts repräsentieren können, Danach können sie machen was sie wollen, sie können zu ihren Freunden gehen, oder auf ihre Zimmer, das ist ihre Sache.“, , meinte Prov. Iwanova. „Was diskutieren sie hier eigentlich? Die beiden gehen da gemeinsam hin und basta! Ansonsten gibt es für den Rest des Schuljahres nachsitzen, weil sie sich dem Direktor wiedersetzt haben. Das nachsitzen wird auch in ihrer Akte vermerkt.“, meckerte der Lehrer, der eben schon so gemeckert hatte. „Alsooooo….“ „IS ja gut ich machs ja schon, ich hab keine Lust mir meine Zukunft blos wegen so nem Ball zu versauen und Granger sicher auch nich, oder“, meinte Malfoy. „natürlich nicht“, erwiderte ich trotzig. „ Dann bitten wir sie sich am Ballabend gemeinsam vor der Halle einzufinden. Das konnte ja heiter werden….
 

„Jetz muss ich also mit Malfoy auf den Ball, na super, da wär ich ja noch lieber allein hingegangen!“, schimpfte ich auf den weg zum Schlafsaal vor mich hin, obwohl mich eh niemand hörte. ^Stimmt eigentlich gar nicht, irgendwie freu ich mich schon ein wenig…..aber NEEEIIIIIN das kann doch nicht sein. ^, redete ich mir ein, den schließlich war es nicht möglich, dass ich mich WIRKLICH darauf freute, Malfoy zu treffen, oder sogar mit ihm zu tanzen. Föllig in Gedanken lief ich den Korridor hinunter, als ich plötzlich mit jemandem zusammenstieß. „oh, Entschuldigung, hab nich aufgepasst.“, meinte ich schnell und sah auf. Es war Iwan. „ H-hallo Hemine!“, meinte er etwas nervös und wurde ein wenig rot „ Äm, ich wollte dich sowieso grad suchen…. Surwa hat mir eben erzählt, dass du noch keine Verabredung für den Ball hast…..und da wollt ich dich fragen, na ja, vielleicht könnten wir ja zusammen hingen“, inzwischen glich sein Gesicht schon einer überreifen Tomate. ^Mist warum ist der nicht eine halbe stunde früher gekommen, dann hätte ich jetz nicht dieses Problem, schließlich muss ich ja schon mit Malfoy da hin. Aber Moment mal, ich muss ja nur einmal mit ihm tanzen, danach kann ich machen was ich will^ dachte ich. „ja, gern, es gibt da nur ein Problem: Da ich und Malfoy Hogwarts repräsentieren, sollen wir da gemeinsam ankommen und auch mindestens einmal gemeinsam tanzen, aber danach können wir uns gern treffen. Wenn es dich nicht stört, dass wir nicht die ganze Zeit zusammen sein können.“, meinte ich und war doch ein wenig enttäuscht, obwohl ich Iwan eigentlich sehr mochte. Aber so würde ich noch früher von Malfoy wegmüssen, als sowieso schon. Ich gab es nur ungern zu, aber inzwischen musste ich zugeben, dass ich mich auf den Abend freute und wollte daher auch nicht so schnell weg von Malfoy (und es fiel mir wirklich schwer das zuzugeben);Aber das stellte ich jetzt erstmal zurück, schließlich war Iwan mein Freund und schließlich hoffte ich noch, dass es sich nur um einen Trugschluss handelte und ich gar nicht mit Malfoy dort hin wollte, ich war sicher nur zu verwirrt gewesen. Genau, so musste es sein, ich war einfach nur verwirrt, …aber sicher war ich mir doch nicht, aber dieses Problem wollte ich jetzt erst mal verdrängen. “N-nein, das macht mir nichts aus. Ich freue mich schon sehr auf den Abend. Danke, dass du mit mir dort hin gehst“. Bitte, ich freue mich ja schließlich auch mit dir dorthin zu gehen. Tut mir leid, aber ich muss jetzt leider los, muss noch Hausaufgaben machen. Wir sehen uns ja Morgen, bis dann…“, rief ich noch und lief davon, zum Schlafsaal.
 

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wenn Granger schon mit mir auf den Ball gehen sollte, dann sollte sie auch gut aussehen und ihn nicht blamieren eigentlich könnte sie das nie, so gut, wie sie aussieht….ach quatsch, was denke ich da, sie sieht überhaupt nicht gut aus, mit diesen struppigen, unbändigen, ..langen, braunen, glänzenden, schönen, ….was..ähm ich meinte kaum als Haare identifizierbare Wolle. Für gewöhnlich würde ich sie jetzt wohl als Streberin bezeichnen, aber das ist sie nicht, dass habe ich in den wenigen Wochen unserer Freundschaft gemerkt, ganz im Gegenteil, sie kann richtig fröhlich oder lustig sein, ganz anders, als ich früher immer dachte. Ich würde jedenfalls dafür sorgen, dass ihr beim nächsten Ausflug, rein zufällig ein Kleid ins Auge fallen fürde, in dem sie gut aussehen würde. So würde dann auch ich gut rüberkommen…
 

Vor dem Ball sollten wir noch einen Ausflug ins Dorf zur Verfügung gestellt kriegen, da wir ja noch keine Festumhänge besaßen.

Als dieser tag dann gekommen war machten wir uns wie beim letzten Mal mit unseren Besen auf den Weg. Ich war nur mit Suroka und Bodo unterwegs, da Surwa bereits einen Umhang besaß und noch deutlich im Rückstand mit den Hausaufgaben war.

Wir hatten geplant uns erst einmal nach Festumhängen umzusehen und uns dann in ein Café zu setzen. „In welcher Farbe suchst du denn, Bodo?“, fragte ich sie.“ Naja am besten würde mir etwas Schwarzes gefallen, das wäre nicht so auffällig“ „Hmm….dann komm mal mit in die Ecke dahinten, da hab ich eins gesehen, das sah echt klasse aus!“, meinte Suroka begeistert und lief , Bodo hinter sich herschleifend, los.

Da ich mir denken konnte, dass die beiden auch ohne mich ganz gut zurecht kamen, sah ich mich erst einmal in ruhe um. Ich wollte nach Möglichkeit etwas rotes tragen, um damit allen Zweiflern noch einmal eindeutig klar zu machen, dass ich nur mit Malfoy tanzte, weil wir Hogwarts repräsentieren mussten. Genau genommen wollte ich es auch mir selbst klarmachen. Ich schaffte es nämlich immer noch nicht wirklich das Gefühl zu verdrängen, dass sich anbahnt, wenn ich an den Ballabend und den ersten Tanz dachte. Dieses Gefühl sagte mir, dass ich mich darauf freuen sollte. Eigentlich tat ich dass ja auch, aber ich WOLLTE mich nicht freuen. Ich wehrte mich mehr oder wenig erfolgreich gegen das in mir aufkommende Glücksgefühl.

Plötzlich wurde ich angerempelt. Ich versuchte noch mich an einem Kleiderständer festzuhalten, doch als ich ihn fast erreicht hatte, verschob sich dieser plötzlich und ich erwischte nur ein Kleid, welsches sich natürlich sofort vom Kleiderbügel löste und mit mir zu Boden fiel.

Schon kamen Suroka und Bodo auf mich zu gerannt. „Alles in Ordnung Hermine?“, fragte Bodo und half mir auf. „ Ja, alles bestens, mich hat nur irgend so ein Idiot angerempelt, habt ihr vielleicht wen wegrennen sehen?“, fragte ich während ich mir den Hinterkopf rieb. „Nein!“, meinte Suroka, „ Aber sag mal: Willst du das Kleid da zum Ball anziehen? Das sieht klasse aus!“ „ Nein, wollt ich nicht daran hab ich mi…WOW, du hast recht, dass ist perfekt!!!! „Los! Probier es an!“, forderte Surwa. Ich lief schnell zu nächsten Umkleidekabine
 

Zufrieden drehte ich mich von der Schaufensterscheibe, des Ladens in dem sich Hermine befand weg. Mein Plan hatte funktioniert, ich lächelte selbstzufrieden. Natürlich war ich es gewesen, der sie angestoßen und schließlich den Kleiderständer verschoben hatte, wo ZUFÄLLIG genau das kleid hing, das ich mir für sie gedacht hatte. Einen dazu passenden Anzug hatte ich mir längst besorgt, und da ich mir sicher war, dass sie das kleid nehmen würde, brauchte ich jetzt nur noch den Ball abwarten.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~zur gleichen Zeit in Hogwarts~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Hey Ron hast du Lust auf ne Runde Zaubererschach?“, fragte Harry Ron, doch dieser murmelte nur ein“ keine Lust“ und schaute weiter missgelaunt aus dem Fenster. “Ron? ist alles in Ordnung??“, fragte Harry erneut, obwohl er längst wusste was los war und auch schon eine Passende Überraschung für Ron parat hatte.

„jaja, alles bestens!“, meinte dieser nur.

„hmmm, na ja wenn alles bestens ist brauch ich’s dir ja nich zu sagen“, sagte Harry langsam und drehte sich um. Ron welcher dachte, dass Harry beleidigt sei und außerdem von Natur aus neugierig war sagte. „Ok, zeig schon her!“ Harry ging immer noch weiter „maaaaann Harry könntest du jetzt bitte mit der Sprache rausrücken?“ Harry drehte sich um und sagte: „nur wenn du endlich zugibst, dass du sie vermisst!“ „Wen sollte ich denn vermissen?“ fragte Ron gespielt verwundert, war aber sichtlich röter geworden. „na Hermine natürlich, und das weißt du auch genau!“, meinte harry streng. „hmmm…. Nei…*seuftz* ja ok es stimmt ich vermisse sie schon“ er blickte zugleich verlegen und niedergeschlagen zu Boden.

„Jetzt wo das geklärt währ hab ich eine Überraschung für dich“, meinte Harry grinsend, woraufhin Ron wieder zu ihm schaute“ Ich habe Professor Dumbledor bereits gefragt und er ist einverstanden, dass wir Hermine zu Weihnachten für eine weile besuchen, wir können am ende des Weihnachtsballs per Portschüssel zu ihr reisen und weihnachten mit ihr feiern. Übernachen können wir dort und auch dort Geschenke auspacken, wir verpassen hier nicht viel und sind rechtzeitig wieder hier, wegen der Zeitverschiebung(diesmal stimmt das sicher^^)“

Ron starrte ihn an. „ ist das dein Ernst?“ fragte er.

„natürlich. Warum sollte ich lügen?“ antwortete Harry ernst.

„Daaaaaanke Harry“, rief Ron und umarmte seinen Freund.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MuckSpuck
2007-08-06T12:21:34+00:00 06.08.2007 14:21
ich mag di story und das pairing ;D
auch wenn ich hermine ein wenig hysterisch finde :D

wenn du mal wieder weiter schreibst, schick mir ne Ens :)

lG
Von: abgemeldet
2007-04-03T12:20:27+00:00 03.04.2007 14:20
Mach unbedingt weiter!! Ich finde diese Idee wirklich amüsant und würde gerne noch mehr davon zu sehen bekommen. ^^b
Ko_to_ko^^
Von:  Rees
2007-03-15T15:24:38+00:00 15.03.2007 16:24
hi^^
ich hab mal deine story gelesen und ich find sie richtig gut. dieses kap ist dir auch sehr gut gelungen und hoffe, dass du bald weiter schreibst
lg Rees


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