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Hermine in Durmstrang

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Die Abfahrt

Hermine in Durmsstrang
 

-Kapitel 1:Die Abfahrt
 


 

Sehr geehrte Miss Granger

Ihrem Antrag auf ein Austauschjahr nach Durmstrang wurde statt gegeben. Wir wollen diese Situation nutzen und auch den zweitbesten Schüler ihres Jahrgangs mit ihnen zusammen dorthin schicken. Ich wünsche ihnen ein erfolgreiches neues Jahr in Durmstrang.

Mit freundlichen grüßen

Minerva Mcgonergall- Stellvertretende Schulleiterin.
 


 

Diesen Brief bekam ich am heutigen morgen mit, wie mir auffiel derselben Eule, mit der Harrys Nimbus2000 gekommen war. Es schien sich hierbei um Mcgonnergals persönliche Eule zu handeln und nicht um eine Schuleule. Wer mochte wohl der zweitbeste Schüler sein, Harry und Ron wohl eher nicht. Ich hoffte, dass es zumindest ein Griffindor sein würde. Na egal, ich würde es ja in drei Wochen sehen, da dort das Schiff nach Durmstrang vom Hafen in London gehen würde, da die Schule ja eigentlich für Schüler aus Bulgarien gedacht ist(Hat Krumm ihr verraten). Schon sehr gespannt nahm ich die beiliegende Liste der Sachen, die ich dort brauchen würde und machte mich auf den Weg in die Winkelgasse.
 

Als Ich aus einem Laden für Pelzmäntel kam, kamen Ron und Harry auf mich zu. "Hey Herm, was hast du denn da drin gemacht? Soooooo kalt kann selbst dir nicht sein, dass du dir extra einen Pelzmantel kaufst.", redete Ron gleich drauflos. Harry dagegen war wenigstens so höflich erst mal vernünftig hallo zu sagen. "Hi! Nein Ron mir ist auch nicht so Kalt. Zumindest hier nicht, aber in Bulgarien ist es deutlich kälter!", antwortete ich ihm. "Wieso Bulgarien hast du vor Krumm in den Ferien zu besuchen? Wenn ja, dann grüß ihn von mir, ja?!", fragte Harry und hielt Ron, welcher schon etwas hatte sagen wollen den Mund zu" von Ron sicher auch!" "Ich kann ihn gerne von euch grüßen, aber ich fahre nicht in den Ferien dorthin zu besuch, ich mache ein Austauschjahr in Durmstrang!" Nun ließ Ron sich den Mund nicht mehr zuhalten und brüllte los: "Wwwwwwwwwwwwwwaaaaaaaaaaaassssssssssss??????????????????? Jetzt gehst du nur wegen ihm auch noch ein Jahr auf seine Schule!!!!!!!! Wir kommen mit!" Einige Leute drehten sich erschrocken zu uns um, tuschelten etwas und gingen weiter ihren Tätigkeiten nach: "Jetzt reg dich mal ab! Ich fände es auch schöner, wenn ihr mitkönntet, aber das geht nicht. Nur der zweitbeste Schüler unseres Jahrgangs darf noch mit, ich hab Mcgonnergall schon gefragt!", sagte ich, doch in Wahrheit wollte ich nur nicht, das Ron mitkommt und immer, wenn er Krumm sieht einen Wutausbruch bekommt, was nicht nur sehr peinlich wäre sondern mir auch mein Jahr dort vermiesen würde." Dann kommen wir einfach unter Harrys Tarnumhang mit,........merkt doch keiner", meinte Ron sichtlich verzweifelt." Oh ja, natürlich und in Hogwarts merkt natürlich auch keiner, dass ihr fehlt?!", meinte ich Skeptisch. "Aber dann musst du uns alles schreiben was passiert, und wenn Krumm irgendwelche Krummen Dinger(^-^) mit dir probiert kommen wir und machen ihn fertig, klar?!", sagte Ron nun schon einwenig(wenn auch nicht viel)ruhiger. " Natürlich Ron!", erwiderte ich. "Wer ist eigentlich der zweitbeste Schüler unseres Jahrgangs?", fragte Harry. "Keine Ahnung!", sagte ich. "Können wir dich noch bis zum Zug bringen, um zu sehen wer der andere Schüler ist und ihm sagen, dass er auch ja auf dich aufpassen soll?", fragte Harry. "Geht leider nicht, da ich erstens mit dem Schiff fahren muss und dieses zweitens geht es (das Schiff) erst eine Stunde nach dem Hogwartsexpress(?) und drittens ist der Hafen am anderen Ende von London (hab ich jetzt nicht nachgesehen)!""Na ja, aber dann schreib uns sofort, wenn du da bist!!!!!!!!", lenkte Ron ein. "Na klar, aber jetzt mal Themawechsel, sonst verderbt ihr mir noch die Vorfreude auf das nächste Jahr!", wies ich sie zurecht. "OK!" So redeten wir noch eine weile weiter, bis ich nach hause musste.
 

Heute war es soweit heute sollte die Reise nach Durmstrang beginnen. Am Hafen war es sehr kalt, was wahrscheinlich mit ein Grund war, warum außer mir nur noch eine andere Person dort war. ^Das muss der andere Austauschschüler sein^ dachte ich gespannt. Ich lief auf ihn zu und gerade, als ich ihn begrüßen wollte erkannte ich ihn, es war ein Junge mit blasser Haut und hellblonden Haaren. "Was machst du denn hier Malfoy? Du wirst ja wohl kaum der Zweitbeste Schüler unseres Jahrgangs sein!", fragte ich ihn angewidert. "Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Granger", antwortete er mit herablassendem Tonfall. "Na ja, wahrscheinlich nur über irgendwelche Verbindungen von deinem Vater, allein würdest du das nie schaffen!", antwortete ich in einem Tonfall welcher seinem in nichts nachstand. "Selbstverständlich nicht; stell dir mal vor nicht nur du hast was im Hirn! Auch, wenn das nicht gerade auf deine Freunde Potter und Wiesel zutrifft!", antwortete er. "Halt die klappe, selbst, wenn sie nicht so gute Noten haben, haben sie deutlich mehr Erfahrung als du. Das heißt, eventueller weise hat dein Vater, ohne den du ja nichts zustande bringst, dich ja mal mit zur Arbeit genommen!? Dann könntest du wenigstens die dunklen Flüche vernünftig. Außerdem sind sie deutlich mutiger als du", meinte ich darauf, "du versteckst dich doch immer nur hinter deinem Papi und seinen Spendengeldern!" "Halt die klappe, da ist das Schiff!", erwiderte er. Auf uns kam ein relativ großes Schiff zu, welches uns erst mal nach Bulgarien bringen sollte, dort würden wir umsteigen. Wie genau wir nach Durmstrang kommen sollten wussten wir noch nicht, aber dort würde jemand von der Schule auf uns warten und uns zeigen, wie wir dort hinkommen würden. ^Na super jetzt darf ich ein ganzes Jahr mit DEM auf eine fremde Schule gehen, das kann ja lustig werden^ stöhnte ich in Gedanken auf und betrat das Schiff.

Die Schiffahrt

Hermine in Durmstrang
 


 

Kapitel 2-Die Schifffahrt
 


 

Die Schifffahrt sollte über eine Nacht gehen, am nächsten Morgen, sollten wir um ca. 11.00 Uhr in Bulgarien ankommen. Also gingen wir zu einem Matrosen, der den Leuten zu sagen schien, wer welche Kajüte (?) bekommen würde. Da ich wohl bei dem Gedanken an das kommende Schuljahr etwas schlecht gelaunt war, meckerte ich ihn vielleicht ein wenig an: "Sagen sie schnell wo meine Kajüte ist, damit ich von IHM wegkomme. Aber bitte sehr schnell! Mein Name ist Hermine Granger!!" "Ganz ruhig junge Dame! Dürfte ich bitte wissen wie der junge Herr heißt?", fragte ich. "Ich heiße Draco Mal..." "Warum wollen sie das wissen? Sagen sie mir bitte erst wo ich hin muss!", redete ich dazwischen. Doch der Matrose ließ sich davon nicht beirren: "Gehe ich recht in der Annahme, das sie Draco Malfoy sind?", ein Nicken seinerseits "Nun gut, da sie sich nicht gerade zu mögen scheinen habe ich wohl eine schlechte Nachricht für sie! Es gab eine kurzfristige, aber sehr wichtige Reservierung, daher hatten wir die Wahl ob wir sie entweder erst mit dem nächsten Schiff fahren lassen können, oder ob wir sie in einer Kajüte unter..." "WIE BITTE ICH SOLL MIR MIT IHM EINE KAJÜTE TEILEN? DAZU HÄTTEN SIE UNS ERST FRAGEN MÜSSEN", redete ich ihm rein. Diesmal regte sich auch Malfoy auf: "DAS KÖNNEN SIE NICHT MACHEN; DANN MUSS SIE HALT DAS NÄCHSTE SCHIFF NEHMEN ODER DRAUSSEN SCHLAFEN!" "WWWWWWIIIIIEEEEEEEEEBBBITTE, WARUM BITTESEHR ICH?", warf ich ein. "Pssss, würden sie bitte etwas leiser sein, die Leute sehen schon her... " Na ist doch klar, ich bin reinblütig, du bist ein Schlammblut!", antwortete er. ^War ja klar, dass er damit anfängt^ dachte ich. "Jetzt sein sie doch bitte erst mal leise, ich habe schon mit ihrem Schulleiter gesprochen(auch, wenn Dumbledore wahrscheinlich kein Telefon hat), dieser schien mir von dieser Idee sehr angetan und bat mich dafür zu sorgen, dass sie auch wirklich BEIDE diese Kajüte nehmt. Er sagte irrgentwas davon, dass sich zwei Häuser vertragen sollten, oder so!? Wisst ihr, was das heißt?", fragte er. "Nein!!!", sagten wir gleichzeitig. Nun gut, sie haben die Kajüte Nr.405. Dort entlang bitte!", sagte er in freundlichem Ton. Wir machten uns auf den Weg, aber nur, weil die Leute hinter uns schon anfingen zu protestieren. "Du schläfst am andern ende des Zimmers, Schlammblut!" "Glaub bloß nicht, das ich freiwillig in deiner nähe schlafen wöllte!", antwortete ich ihm. Wir hatten Glück und bekamen ein großes Zimmer mit zwei Betten.
 

^Das fängt ja gut an, hoffentlich wird das in Durmstrang besser^ dache ich genervt. Um ihn nicht die ganze Zeit sehen zu müssen beschloss ich meine Sachen erstmal einfach dort liegen zu lassen und lieber an Deck zu gehen um mich ein wenig umzusehen. Oben angekommen stellte ich mich an die Rehling. Plötzlich flog eine Möwe nur knapp an meinem Kopf vorbei ich erschrak und kippte nach vorne. Ich sah schon das Meer auf mich zukommen, als mich(Oh Wunder) jemand am Handgelenk festhielt. Ich sah erst nicht wer es war, aber dieser jemand zog mich wieder an Bord. Als ich aufsah, sah ich einen jungen Mann um die 20. "Danke!", sagte ich. "Gern geschehen, ich konnte sie doch nicht einfach über Bord gehen lassen! Wie heißen sie denn?", frage er mich "Hermine Granger, und sie?", antwortete ich. "Ah, dann bist du unsere Austauschschülerin, ich hatte gehofft dich zu treffen, ich bin übrigens Professor Iwanova ich bin Lehrer fürs Fliegen .Quidditch wird bei uns sehr ernst genommen. Wo ist denn der andere Austauschschüler?", fragte er. " ECHT, sie sind ein Lehrer aus Durmstrang, super, dann können sie mir doch sicher sagen, dass ich sehr weit von Malfoy schlafen werde, oder?!", flehte ich ihn an. "Nun, ehrlichgesagt weiß ich das gar nicht. Da ich in England Lebe kann ich nicht zu jeder Lehrerkonferenz kommen. Apparieren. Kann ich leider nicht, oder besser ich will es nicht, da ein Verwandter von mir dabei gestorben ist. Nun ja, kann ich dich zum Essen einladen, dort wird Mr. Malfoy bestimmt irgendwann vorbeikommen!?", meinte er. "Ja gern, aber sobald er kommt gehe ich wieder!", antwortete ich.

DIe Schiffahrt Teil 2

Hermine in Durmstrang
 

-Kapitel 3:Die Schifffahrt Teil 2
 

Auf dem Schiff gab es ein kleines Café und ein Restaurant. Wir gingen in das Café, wo ich mir ein Stück Apfelkuchen bestellte, Prof. Iwanova nahm nur einen Kaffee. Er erzählte mir, dass auf Durmstrang jeder in einem Quidditch- Team spielen muss. Auch wenn man nicht so gut spielen kann. Die Teams werden von ihm eingeteilt, so dass in jedem Team gleichmäßig gute und schlechte Spieler sind. Auch ich müsste wohl oder übel spielen lernen. "Aber keine sorge, ich werde dafür sorgen, dass in deinem Team Leute sind, die dir helfen das Fliegen zu lernen. Wer weiß, vielleicht macht es dir sogar Spaß!", meinte er. ^ Als ob ich noch nie probiert hätte mich dafür zu begeistern^ dachte ich. Doch ich sagte: "Mal sehen!" ^Immer schön höflich zu den Lehrern^ Da betrat Malfoy den Raum. "Entschuldigen sie bitte, ich muss leider weg. Wir werden uns ja spätestens morgen in Durmstrang wieder sehen!", sagte ich und ging ohne auf eine Antwort zu warten.
 

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Ich ging gerade in das Café, welches es auf dem Schiff gab, als die Granger an mir vorbei lief. Ich sah ihr kurz verwundert nach, da ich nicht verstehen konnte, warum sie so rannte, obwohl es doch gar keine Termmine gab. ^Na ja, wahrscheinlich hat sie es eilig ein Buch zu lesen. Typisch Streberin! ^ dachte ich nur. Als ich meinen Kopf zurück drehte sah ich einen Mann direkt vor mir stand und lächelte. "Guten Tag, sind sie Mr. Malfoy?", fragte er freundlich. "Kommt drauf an. Wer sind sie?" "Ich bin Prof. Iwanova, Fluglehrer in Durmsstrang" "Na dann bin ich Mr. Malfoy. Was wollen sie von mir?", fragte ich ihn und dachte^ Is ja toll, dass er Lehrer ist, aber noch hat er mir nichts zu sagen. Moment, sagte er Fluglehrer? Wenn ich jetzt Fliegen auch noch als Fach habe werde ich Potter bestimmt besiegen, sobald ich wieder in Hogwarts bin ^ "Och ich wollt nur mal wissen, wie gut du denn so im fliegen sind!", meinte er und machte einen auf Kumpel. "Ich bin sehr gut, im Gegensatz zu Granger. Die sollten sie lieber nicht auf den Besen setzten. Zumindest nicht ohne Fallnetzt, sonst bricht die sich noch sonst was.", meinte ich höhnisch. "Tja, das geht wohl nicht. Jeder muss in eine Quidditchmanschaft. Außerdem glaube ich nicht, dass sie so schlecht ist.", sagte er dazu. Ich sah das anders: "Doch ist sie. Ich bitte sie im Namen des armen Teams, das sie abbekommt, setzen sie DIE nicht auf einen Besen!" "Du scheinst dir ja richtig sorgen um sie zu machen! Na ja, aber trotzdem muss sie fliegen lernen. Vielleicht kannst du es ihr ja beibringen?" "Ich glaub sie spinnen. Das schönste, was ich mir Vorstellen kann ist, dass sie vom Besen fällt und sich das Genick bricht. Von mir aus machen sie was sie wollen. Ich hatte nur befürchtet in ihre Mannschaft zu kommen, denn dann wäre es egal wie gut ich fliege, wir würden verlieren! Entschuldigen sie mich jetzt, ich muss LEIDER los!", sagte ich und ging (ebenfalls) ohne auf eine Antwort zu warten.
 

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Nachdem ich aus dem Café gegangen war beschloss ich in die Kajüte zugehen um mir noch mal alle Bücher, die ich übers fliegen besaß durchzulesen.
 

Gerade als ich das zweite Buch fast durch hatte, sah ich auf die Uhr und bemerkte, dass das Abendessen (Welches an Bord um 9.00 Uhr begann) schon seit 10 Minuten am laufen war. Schnell lief ich in das Restaurant. Dieses besaß glücklicherweise ein Buffet, so fiel niemanden auf, dass ich zu spät war. Doch leider fand ich keinen freien Platz mehr........Außer bei Malfoy. Also ging ich zum Buffet und holte mir etwas zu Essen und wollte mich gerade zu ihm setzen, als ich es mir doch anders überlegte und mich mit meinem Teller nach Draußen setzte. Dort war es zwar schon recht kalt, aber es lagen genügend Decken für die Gäste bereit, mit denen es dort doch recht gemütlich war.
 

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Ich hatte mich gerade mit meinem Essen wieder hingesetzt als ich sah wie die Granger auf mich zukam. Ich überlegte mir schon einige schnippische Bemerkungen, als sie sich plötzlich umdrehte und Nach draußen ging. ^Was soll das denn? Da draußen ist es doch schweinekalt! (Er weiß nichts von den Decken, da er sich natürlich nicht die Mühe gemacht hat die Aussicht zu genießen). Na was egal ihr Problem.^

20 Minuten später:^ Man, bin ich müde! Ich glaub ich geh schlafen. ^

Draußen sah ich plötzlich einen Deckenhaufen mit einem braunen etwas obenauf. Ich ging darauf zu, da mir dieses braune etwas' bekannt vorkam( eingentlich klar was das ist).Jetzt wo ich davor stand und die Decken vom Wind einwenig auseinander geweht wurden erkannte ich es, oder besser gesagt sie. Denn es war Hermine. Ich sah schon jetzt, wie sie Zitterte. Ich dachte: ^ Super, wenn sie eine Erkältung, oder sogar Erfrierungen kriegt muss ich sie zumindest die ersten Tage nicht sehen ^ .Ich wollte gerade weiter gehen, doch dann kam dieser Prof. Iwanova vorbei. ^ Kann ja nicht schaden mich ein wenig einzuschleimen^ Also ging ich auf sie zu und sagte so freundlich wie möglich, und darauf achtend, dass der Lehrer mich auch ja versteht: " Was machst du denn schon wieder? Na, bevor du mir noch erfrierst bring ich dich lieber rein.". Dann nahm ich sie vorsichtig auf den Arm und machte mich auf den weg in unsere Kajüte. ^Wenn das keinen Eindruck geschunden hat, dann weiß ich auch nicht! ^.
 

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Als ich aufwachte sah ich eine Decke. Wieso war ich drinnen? Das letzte woran ich mich erinnern konnte war, dass ich draußen gegessen hatte und mir dann noch ein wenig die Sterne angesehen hatte. Dann musste ich wohl eingeschlafen sein. Aber wie war ich in das Zimmer gekommen. ^ Genau! Wahrscheinlich war es dieser nette Lehrer(Immer nur das Beste von den Lehrern denken)^. Also and ich auf, zog mich an ging Frühstücken.
 

Beim Frühstück traf ich dann auch Prof. Iwanova. "Guten Tag Professor! Haben sie mich gestern Abend reingebracht?", redete ich gleich auf ihn ein. "Tut mir leid, aber das war nicht ich, sondern der junge Mr. Malfoy!", antwortete dieser freundlich. "Das soll ja wohl ein Scherz sein! Der würde mich nichtmal anfassen, um mich zu ärgern." " Egal, was du sagst er war es! Vielleicht ist er ja gar kein so übler Kerl, wie es manchmal scheint." "DAS bezweifle ich stark, aber egal sonst verdirbt er mir noch das Frühstück ohne auch nur anwesend zu sein", meinte ich. "Wollen wir zusammen frühstücken?", fragte er. "Gern", antwortete ich.

Ankunft in Bulgarien

Hermine in Durmstrang
 

Kapitel 4- Ankunft in Bulgarien
 

Als ich aufwachte sah ich mich um. Hermine schien schon weggegangen zu sein, also stand ich schnell auf und zog mich an.

Als ich zum Frühstücken ins Café kam sah ich schon von weitem, wie sich Hermine angeregt mit diesem Lehrer unterhielt. ^ Typisch für die^ dachte ich nur (das sagt der Richtige). Und wollte zu einem Tisch am anderen Ende des Saals gehen. Doch dazu musste ich an ihrem Tisch vorbei! Natürlich durfte ich jetzt keine dumme Bemerkung fallen lassen, denn sonst wäre die Aktion von gestern ja vollkommen umsonst gewesen. Allerdings musste ich auch nicht allzu freundlich sein, dann würde er mich für schüchtern halten. Also sagte ich nur: " morgen". Als ich schon fast vorbei war hielt mich dieser Lehrer am Ärmel fest.

" He, willst du nicht mit uns essen?", fragte er. " Nei..." "Na Toll, setz dich!", redete er dazwischen. Da ich mir den Lehrer nicht zum Feind machen wollte setzte ich mich lieber.

" Wollen sie ihrer Freundin nicht sagen, dass sie sie gestern rein gebracht haben? Mir glaubt sie es nämlich nicht!", sagte er freundlich. Das hörte sich schon fast so an als ob er genau wüsste, warum ich das getan hatte. " Aber natürlich doch. Ich konnte dich doch nicht da draußen lassen. Da hättest du dir ja sonst was abfrieren können. Das wäre schrecklich > Deutlich ironischer Unterton<!", sagte ich ein wenig' gezwungen. "Glauben sie ihm bloß nicht, Professor! Er will sich bloß bei ihnen einschleimen. Er war schon in Hogwarts der Liebling eines Lehrers und wurde sogar gelobt, wenn er einen Fehler gemacht hat.", sagte sie aufgebracht. ^ Danke Streber^ Ich wollte gerade ein Kommentar dazu abgeben, als: "Das war mir schon klar und er hätte auch keine Sonderbehandlung bekommen, aber wieso soll ich die Leute nicht nett zu mir sein lassen? Auch wenn sie sich nur einschleimen wollen!", meinte er mit einem breitem Grinsen. " Hermine wurde ein wenig rot und sagte: "Ich wollte ja nur sicher gehen!" "Natürlich!" "He, Granger warum wirst du denn rot, hat das Supergenie etwa einen Fehler gemacht?" "Klappe Malfoy!", sagte sie und verließ den Saal.
 

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Das war ja mal wieder typisch immer schön auf mir rumhacken. Besser man lernt für seine Noten, als sich bei den Lehrern einschleimen. Also echt und der redet was davon, dass ich einen Fehler gemacht hätte, mich für seine Pläne zu benutzen, das war ein Fehler! Das würde er noch bereuen! Aber jetzt ging ich erst mal in die Kajüte um meine Sachen zusammenzusuchen, da wir in einer halben Stunde ankommen würden.
 

Als das Schiff anlegte stand ich schon bereit um es zu verlassen. Man merkte schon, dass es deutlich kälter war. Gut, dass ich diesen Pelzmantel gekauft hatte. Grade als ich losgehen wollte hielt mich jemand am Handgelenk fest. Ich drehte mich um und erkannte Prof. Iwnova. "Ich glaube wir drei sollten zusammen bleiben! Schließlich wisst ihr doch gar nicht, wie ihr zum Zug kommt.", meinte er." Stimmt, dass hatte ich total vergessen". Malfoy stand schon hinter ihm. Also verließen wir zusammen das Schiff. Wir mussten nur eine kurze Strecke mit dem Taxi fahren. Vor einer großen stillgelegten Fughalle stiegen wir aus. Als wir rein gingen blieb ich erstaunt stehen. Vor uns sahen wir vier riesige Vögel die Phönixen nicht unähnlich waren, mit jeweils einer großen Zeppelingondel an ihrem Bauch, in die bereits viele Schüler in Pelzmänteln einstiegen. Prof. Iwanova sagte uns schnell, dass wir zusammen bleiben sollten, wenn auch nicht warum, und ging davon. Also betraten wir einen der Vögel und gingen in ein Abteil(gibt es hierbei jetzt einfach mal) .Ich verstaute mein Gepäck und ging durch die Abteile um Viktor zu finden. Als sie beim vorletzten Abteil war sah ich ihn. "Hallo, Viktor", rief ich ihm zu und lief ihm entgegen. Er drehte sich um und plötzlich hellte sich sein vorher noch ernstes Gesicht auf. "' allo er-min-ee", sagte er mit seinem Accent (Eigentlich sprechen die ja alle (außer Prof. Iwanova) bulgarisch, aber ich schreib das jetzt einfach mal mit Accent) und umarmte mich zur Bertgrüßung. " Schön, dass du wirklich gekommen bist!" " Natürlich! Hab ich doch gesagt.Willst du nicht mit in unser Abteil kommen", fragte ich, als er mich wieder losgelassen hatte. " Euer Abteil?", fragte er verwundert. Er wusste wohl noch nicht, dass noch jemand von ihrer Schule mitgekommen war. " Malfoy ist leider auch noch mitgekommen. Das hat die Schule so arrangiert. Ignorier ihn einfach. Er ist ein richtiger Idiot." "In Ordnung, aber warum bleibst du dann nicht einfach hier?" "Weil dieser Prof. Iwanova, euer Fluglehrer, es gesagt hat. Keine Ahnung warum! Aber ich finde ihn echt nett. Wir haben ihn auf dem Schiff getroffen", sagte ich erklärend "Ach so, na dann komm ich mit."(Sorry, aber das mit der Aussprache krieg ich nicht hin. Kommt so selten ein H' vor. Müsst ihr euch denken), sagte er. Also gingen wir zu meinem und Malfoys Abteil.
 

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Ich hatte gerade ein Buch aus dem Koffer geholt, als Granger mit diesem berühmten Quidditchspieler, mit dem sie auch auf dem Weihnachtsball gewesen war, ins Abteil kam.

"Wow, du hast aber schnell nen Trottel gefunden der sich mit dir abgibt! Anscheinend sind die Leute in Durmstrang nicht so wählerisch, was das Blut angeht! Da dürfte sich unser Schlammblut Granger ja Wohlfühlen! Gut, dass Mutter nicht wollte, dass ich dort zur Schule gehe, so muss ich nur ein Jahr bleiben!", sagte ich mit ein leicht wütenden Unterton, wobei ich hoffte, dass sie es nicht hören würden. Es machte mich einfach wütend, dass SIE vor mir Freunde gefunden hatte. Außerdem .......keine Ahnung, es gefiel mir einfach nicht. "Du hattest Recht, er ist ein Idiot!", meinte Krumm. "Sagte ich doch", meinte Granger. "He, wenn ihr nur über mich lästern wollt, geht woanders hin." " Würden wir ja gern, aber leider müssen wir ja zusammen bleiben", meinte sie nur dazu.
 

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Plötzlich gab es einen starken Ruck und ich fiel auf den Schoß von Malfoy. Dann kamen Krallen aus dem Sitz und hielt mich dort fest. "Hey, was soll das? Granger, geh sofort runter von mir!", schnauzte er mich sofort an. Er hatte wohl noch nicht gemerkt, dass das nicht ging; also ging ich nicht darauf ein, sondern fragte lieber: "Was sind das für Krallen, Viktor?" "Das sind eine art Gurte. Da es beim Start anfangs verletzte gab, die gestürzt waren, wurden sie als Sicherheitsmaßnahme angebracht. Wenn wir die Maximale Flughöhe erreicht haben, lösen sie sich wieder.", meinet er. Auch er war von den Krallen auf einen Sitz gerissen worden. "WAS, heißt das ich muss solange mit dem Schlammblut auf dem Schoß dasitzen? Dafür ist die doch viel zu schwer!", meckerte Malfoy rum. "Ach ja? Wahrscheinlich wiegt schon das Gehl in deinen Haaren mehr als mein ganzer Kopf!" "Ach ja, ganz sicher? Mit den ganzen Haaren" "Ja ganz sicher!"
 

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Eigentlich war sie ja gar nicht schwer; im Gegenteil, sie war sogar sehr leicht. Aber das konnte ich ihr natürlich nicht sagen. Nun sah ich plötzlich keinen Boden mehr unter meinen Füßen, auch die Wände waren nicht mehr zu sehen. Ich sah nur noch Granger, Krumm und unser Gepäck. "AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH", Schrie ich. ^ Ich falle, ich falle, ich falle, ich falle, .... Ähm, ich falle gar nicht! ^, dachte ich. "Das ist, damit die Muggel uns nicht sehen! Daher sind der Vogel und die Gondel unsichtbar geworden. Außerdem ist es ein gutes Training Ängste zu überwinden.", erklärte er. "Und was, wenn man irgendwo gegen läuft?", fragte Granger. "Wenn diene Augen 10 cm von etwas entfernt sind, kannst du es sehen!". Ich fand es Trotzdem unheimlich, was ich natürlich nicht zeigte. Plötzlich stand Granger auf. "Na endlich!", meinte ich nur. Auch, wenn ich es irgendwie schade fand.

Durmstrang

Hermine in Durmstrang
 


 

Kapitel 5- Durmstrang
 


 

Als ich endlich von Malfoys Schoß konnte setzte mich neben Viktor. Kaum hatte ich mich gesetzt klopfte es an die Tür. Prof. Iwanova kam herrein. "Guten Tag, Professor!", begrüßte Viktor ihn. "Guten Tag, Mr. Krumm! Nun zu ihnen, meine lieben Austauschschüler. Wenn wir in Durmstrang angekommen sind werdet ihr euch in dem Büro des Direktors melden. Ich werde euch dort hinbringen. Also folgt mir, wenn wir ankommen!" "Klar, aber warum sollten wir zusammen bleiben?", fragte ich irritiert. "Na, damit ihr nicht nachher in verschiedenen Gondeln sitzt und ich nur mit einem von euch reden kann. Denn dann hätten wir vielleicht den anderen draußen nicht gefunden.", erklärte er, "also bleibt auch weiterhin zusammen! Bis nachher". Dann ging er. "Na super, jetzt darf ich auch noch den Rest des Fluges mit euch verbringen! Auf einen frohen Flug >ironisch<" Granger ignorierte mich. Das machte mich tierisch wütend. NIEMAND ignorierte Draco Malfoy.
 

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Kaum war Prof. Iwanova weg, fing Malfoy schon wieder an zu meckern. Ich hörte ihm nicht zu; ich fragte lieber Viktor über Durmstrang aus.
 

Kurz bevor wir landeten kamen wieder die Krallen aus den Sitzen; doch diesmal war ich darauf gefasst und erschrak nicht so wie beim ersten Mal. Außerdem saß ich diesmal neben Viktor und nicht auf Malfoys Schoß. Das zweite war allerdings wichtiger.
 

Als wir gelandet waren verabschiedete sich Viktor und wir gingen mit Prof. Iwanova auf das etwas trostlos wirkende Schloss zu, welches wohl Duamstrang war. ^Na ja, Viktor hatte ja schon gesagt, das ihr Schloss nicht so schön ist, wie Hogwarts. Drinnen gab es keine Eingangshalle, sondern nur eine große Halle. Wir gingen ein paar Korridore und hielten Plötzlich vor einem Teil der wand, der durch einen Wasserfall ersetzt worden war. Allerdings war dieser zurzeit gefroren. Prof. Iwanova klopfte daran und das Eis verformte sich an einer stelle zu einem Gesicht. "Was wünschen sie?", fragte es. Es (Das Gesicht) war ausdruckslos und ich bezweifelte, dass es das Gesicht des neuen Schulleiters war. " Ich bringe die beiden Schüler von Dumledore.", sagte Prof. Ivanova. Plötzlich schmolz das Eis und nun floss der Wasserfall wieder. Prof. Iwanova ging einfach hindurch und machte uns ein Zeichen, dass wir ihm folgen sollten. Erst zögerten wir, doch dann gingen wir ihm hinterher. Als ich durch den Wasserfall ging erwartete ich einen kalten Schauer, doch das Wasser berührte uns nicht. Hinter dem Wasserfall befand sich ein Großer Raum mit vielen verschiedenen Kristallen, die von der Decke hingen. Auf den Regalen standen eine Menge merkwürdiger Aperraturen, von denen ich, wenn ich ehrlich sein sollte, gar nicht wissen wollte, wofür sie da waren, denn sie sahen recht gefährlich aus. An dem Schreibtisch saß ein Mann mittleren Alters, mit Schwarzen Haaren und einem gekräuselten Schnurrbart. " Gut, dass sie da sind! Ich bin Prof. Ivanka, der Direktor von Durmstrang! Ich freue mich wirklich sehr zwei Schüler von Dumbledore hier zu haben. Hier esst das!", sagte er und gab mir eine rote und Malfoy eine blaue Kugel. " Was ist das?", fragte ich ihn. Dadurch kannst du Hermine in den Mädchenschlafraum und du Draco in den Jungenschlafsaal eures Jahrgangs. Das nehmen wir anstelle von Passwörtern, wie ihr sie in Hogwarts habt. Also esst sie schon!", erklärte er uns. Nach kurzem Zögern nahm ich die Kugel in den Mund. Sie schmeckte sehr salzig, man hatte das Gefühl ein Stück Meer im Mund. Doch dann war es plötzlich vorbei; ich hatte sie runter geschluckt. Malfoy hatte dasselbe getan. " Nun gut, Prof. Iwanova wird euch zu den Schlafsälen bringen. Ein Festessen gibt es bei uns nicht, da es auch keine Häuser gibt, in die man eingeteilt werden könnte. Ihr seid sicher müde von der Reise, also geht erstmal Schlafen! Alles weitere erfahrt ihr Morgen.", meinte er und schickte uns raus.
 


 

Sorry, das es so kurz geworden ist!

Neue Freunde

Hermine in Durmstrang
 

Kapitel 6-Neue Freunde
 

Wir gingen erst einen Korridor runter und dann zwei Treppen hinauf. Wir hielten vor dem Bild eines Mantikors (Löwe mit Drachenflügeln und Skorpionschwanz), welches auf die Wand gemalt war. Der Mantikor brüllte uns an "Gehen sie einfach hindurch, Mr. Malfoy!", forderte mich Prof. Iwanova auf. Ich ging langsam auf das Bild zu. Ich streckte die Hand aus und wollte gegen die Wand drücken, doch meine Hand ging einfach durch sie hindurch. Also ging ich weiter. "Gute Nacht!", sagte der Professor. "Nacht auch!"; antwortete ich nur und ging weiter hinter der Wand befand sich ein nicht allzu großer Raum, mit 5 Betten darin. Die Betten hatten Blaue Vorhänge. Jedes Bett hatte eine ausziehbare Schublade darunter, in die man seine Sachen tun konnte. Außerdem gab es an jedem Kopfende ein Regal, für Bücher. Am Ende des Raums gab es eine Tür. Ich stellte mein Gepäck ab und ging in den Raum hinter der Tür. Dort standen 5 Tische an jeweils einem großen Fenster mit Vorhängen, in der selben Farbe, wie die bei den Betten. Dies war wohl das Arbeitszimmer. Ich ging wieder in den Schlafsaal und legte mich ins Bett. Der Tag war wohl wirklich anstrengend gewesen, denn ich schlief sofort ein. So merkte ich nicht, wie die anderen jungen das Zimmer betraten, mich entdeckten und sich angrinsten.
 

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Als Malfoy verschwunden war gingen wir um eine Ecke und standen vor dem Bild einer Elfe, die wundeschöne Flügel hatte (Was ne Elfe ist, muss ich wohl nicht erklären) und mir freundlich zu zwinkerte. Auch dieses Bild war einfach auf die Wand gemalt. Ich nahm mal an, dass auch ich durch das Bild gehen sollte, also verabschiedete ich mich von Prof. Iwanova und ging durch das Bild. (Der Raum sieht aus wie bei Malfoy, nur eben mit roten Vorhängen.)

Kaum hatte sie ihre Sachen verstaut, kamen auch schon die anderen Mädchen. Als erstes kam ein Mädchen, mit schulterlangem schwarzem Haar. Sie unterhielt sich angereget mit einem rothaarigen Mädchen darüber, wer der beste Quidditchspieler der Welt sei. Die Schwarzhaarige meinte, Viktor sei der beste. Die Rothaarige meinte, das es sich er noch bessere gab. Hinter ihnen kamen noch eine Blondine und eine Brünette, die die Diskusion gespannt beobachteten. Als sie mich sahen stoppten sie die Diskussion. "Bist du die Austauschschülerin aus Hogwarts?", fragte die Brünette. "Genau die!", antwortete ich.

"HI, ich bin Suroka! Die schwarzhaarige da drüben ist Jonka, die Brünette heißt Surwa und die Blonde heißt Bordoschka. Herzlich willkommen!", begrüßte mich die Rothaarige. " HI, ich bin Hermine.", stellte ich mich vor. Dann stürzten sie sich schon mit Fragen auf mich: "Wie bist du in der Schule?" " Sind deine Eltern echt Muggel?" " Stimmt es, dass du mit Viktor Krumm zusammen bist?", fragten sie mich alle. Alle bis auf Jonka. Sie stand in der Ecke und starrte mich böse an. "Erstens bin ich gut in der Schule, zweitens sind meine Eltern echt Muggel und drittens.... Na ja ich bin nicht wirklich mit ihm zusammen, wir verstehen uns halt sehr gut(Is bei mir jetzt einfach mal so). Sonst noch Fragen?", antwortete ich ihnen. Plötzlich sah Jonka schon ein wenig freundlicher aus und fragte zögernd: "Aber ihr wart doch zusammen auf dem Weihnachtsball, oder? Und du warst doch die Geisel für ihn bei der zweiten Aufgabe. Außerdem hast du ihn in den Ferien besucht." "Ja, das schon. Aber trotzdem sind wir soweit ich weiß nicht zusammen!", erklärte ich. Damit schien sie zufrieden zu sein. Jedenfalls lächelte sie mich ein, wenn auch ein wenig gezwungen, freundlich an. ^ Die ist aber heftig in den verknallt. Soll ich ihr sagen, dass ich nicht in ihn verknallt bin? Nö^ dachte ich. Sie fragten mich noch ein wenig aus, dann gingen wir schlaffen.
 

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Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah mich um. Die anderen waren schon weg. Ich ging in den Waschraum und putzte mir die Zähne. Plötzlich stockte ich. Was war denn das in meinem Gesicht. Da stand groß und breit in Leuchtbuchstaben: 'Willkommen Neuer' auf meiner Stirn. Na super, letzt wohnich mit fünfen wie Fred und Georg Weasley zusammen. ^ Wenn das Zeug nicht mehr abgeht können die was erleben! ^, dachte ich. Doch glücklicherweise ging das Zeug mit einem leichten Zauber wieder ab. Also zog ich meine Schuluniform an und Gelte mir die Haare. Dann ging ich zum Frühstück.
 

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Jemand rüttelte mich leicht. Dadurch wachte ich auf. Als ich die Augen öffnete sah ich in das Gesicht eines rothaarigen Mädchens. ^ Wie hieß die noch gleich?........Ach ja, Suroka!^ " Mor'n Suroka!", sagte ich verschlafen. "Aha, ein Morgenmuffel also! Na los, aufstehen, sonst kommen wir zu spät. Sogar Bodo ist schon fertig mit Schminken(Bodo ist Bordoschka)!", meinte sie. "Komm ja schon!", murmelte ich und stand auf. Nachdem auch ich fertig war mit Anziehen und Haare kämmen gingen wir zum Essen.
 

Als wir die große Halle betraten war sie schon ziemlich voll. Wir setzten uns an einen der Tische und aßen etwas. "Wann kommt bei euch eigentlich die Post?", fragte ich. "Beim Abendessen, damit sie uns nicht vom Unterricht ablenken kann.", antwortete Bodo. Plötzlich erschien vor mir auf dem Tisch eine Nachricht. Ich würde mit Suroka, Jonka, Surwa, Bodo, einem gewissen Iwan und Malfoy zusammen in einer Quidditchmanschaft spielen. ^na klasse! Das kann ja heiter werden! ^, dachte ich. " Hey super, wir sind alle in dem Selben Team! Letztes Jahr waren wir in verschiedenen, das war doof! Hermine, wen bist du eigentlich im Fliegen?", fragte Surwa. "Keine Ahnung, ich bin noch nie geflogen! Die stund im ersten Jahr wurde wegen Harry abgebrochen)", antwortete ich ihr."WWWWWWWWWAAAAAAAAASSSSSSSSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", reifen meine 4 Zimmerkameradienen gleichzeitig. "Echt nicht! Dann müssen wir sofort heute Abend ein Sondertraining ansetzen, um es dir beizubringen. Wir treffen uns heute um....sagen wir.....18.00 Uhr am 3 Quidditchfeld. Wir agen es Iwan. Aber weiß einer von euch, wer dieser Mafoy ist?", redete Suroka gleich drauf los. "Ja, weiß ich leider. Er ist der zweite Austauschschüler aus Hogwarts. Aber er ist ein Ar***loch!", meinte ich. "Na gut, da du ihn kennst wirst du es ihm sagen!", legte Jonka fest. " Ja, ja, is ja gut, ich sags ihm! Aber wo ist eigentlich das 3 Quidditchfeld.?" " Wir treffen uns um 17.30 in der großen Halle und gehen zusammen hin!", schlug Bodo vor. Plötzlich erschien noch ein Zettel vor mir auf dem Tisch. Diesmal war es allerdings der Stundenplan.
 

Schreibt schön viele Reviews!!! (^-^)

Der erste Schultag

Hermine in Durmstrang
 

Kapitel 7- der erste Schultag
 

In der ersten Stunde würden wir Schwarze Magie haben, das hieß, dass ich lernen würde wie man Leute verletzt. Aber dank der Richtlinien durften dabei niemand tödlich oder unheilbar verletzt werden. Also konnte ich diese Zaubersprüche sicher auch irgendwie zur Verteidigung einsetzen. Es würde sicher interessant werden.
 

Mitten beim Frühstück erschien plötzlich ein Zettel vor mir auf dem Teller (Immer einfach auf dem Tisch, aber wenn dort etwas steht, dann darauf.).SO wie es aussah würde ich mit 4 Mädchen, einem Jungen aus Durmstrang und DER GRANGER in einem Team spielen. ^Dieser blöde Prof. Iwanova. Denkt der doch echt dass ich mich darüber freuen würde. Tja, ich bin halt ein zu guter Schauspieler! Aber das ist war diesem Fall wohl nicht so gut. ^, dachte ich. Zum ersten Mal in meinem Leben ärgerte ich mich gut in etwas zu sein. Na ja vielleicht würde es ja doch nicht so schlecht sein. Ich meine es würde sicher lustig werden sie fliegen zu sehen. Dann sah ich auf meinen Stundenplan, der soeben erschienen war. Schwarze Magie stand da für die erste Stunde. Darauf freute ich mich schon, denn daas war noch etwas was ich gut konnte; anderen Leid zufügen. Da fühlte man sich so richtig mächtig! Nicht so wie zuhause, bei meinem Vater, der immer alles zu bestimmen hatte und dem niemand widersprach. Wenigstens hatte ich in der Schule das Sagen und wurde nicht herumgeschupst, wie zuhause. Wo war eigentlich der Klassenraum? Da sah ich, wie Granger mit ein paar Mädchen zusammen die Halle verließ. Ich stand auf und folgte ihnen schnell.^ Die hat aber schnell Freunde gefunden. Eigentlich war das voll unlogisch, schließlich war SIE ein Schlammblut und ICH ein Reinblüter. SIE war ein Anhänger Dumbledores und ICH der Sohn eines Todessers. Anscheinend war die Schule gar nicht so auf Schwarze Magie, wie alle dachten. Immerhin war Quidditch wichtig und wurde viel gespielt, das war wenigstens ein kleiner Trost. Plötzlich hielten Granger und ihre Gruppe vor einer Tür. Dort würde wohl der Unterricht stattfinden. Als wir uns gesetzt hatten kam der Lehrer herein und begrüßte uns: "Guten Tag und willkommen im neuen Jahr! Willkommen besonders an die Beiden Austauschschüler aus Hogwarts. Würdet ihr beide bitte nach vorne kommen und euch erst vorstellen, danach könnt ihr uns ja ein paar Verteidigungszauber zeigen.
 

Als ich das hörte stand ich auf, ging nach vorne und fing an zu reden: " Ich heiße Hermine Granger, bin die beste meines Jahrgangs und Muggelstämmig. Falls jemand was dagegen hat soll er es bitte gleich sagen!", redete ich drauflos. "Das olle Schlammblut soll verschwinden! Soll sie doch zu den Muggelliebhaber Dumbledore zurückgehen!", rief ein dunkelhaariger Junge. "Genau hau bloß ab", pflichteten ihm einige zu. Es wurde immer lauter und die ersten beschworen Tomaten herauf und warfen sie auf mich. Allerdings waren sie nicht sonderlich gut im Zielen. Grade wollten Suroka, Bodo und Surwa aufspringen um mir zu helfen, da stand plötzlich Malfoy vor mir und fing an zu reden: " Mein Name ist Draco Malfoy, ich bin zweitbester meines Jahrgangs und Reinblüter. Ich zeige euch einen Angriff anstelle einer Verteidigung. Allerdings natürlich nur einen kleinen, aber lästigen Fluch. Schließlich ist das hier wichtiger! Grewortio!", sagte er und richtete seinen Zauberstab auf den Jungen, der zuerst gesagt hatte, dass ich verschwinden solle. Plötzlich wuchsen seine Haare in rasantem Tempo. Bald hingen sie schon auf dem Boden. Schnell rief ich den Gegenfluch. Die Haare hörten auf zu wachsen. "Sehen sie ein Fluch und ein Gegenfluch. Ist doch gut so, können wir uns jetzt setzten?", fragte er in harschen Ton. "Ähm, natürlich!", meinte der Lehrer. ^ Was sollte das denn jetzt! Irre ich mich oder hat der mir eben geholfen? Ach Quatsch, dem wurde das wahrscheinlich einfach zu doof. ^, dachte ich verwirrt, während ich mich setzte.
 

^Warum hab ich das gemacht? Wieso? Wieso? Wieso? ^ Ich verstand es nicht. Als hattendie Andern sich so über sie lustig gemacht, war ich irgendwie wütend geworden und hatte ihr doch tatsächlich geholfen. Das durfte Vater nie erfahren, denn sonst würde er sich tierisch aufregen... und das konnte schmerzhaft werden.

Der restliche Unterricht verlief ähnlich, immer mussten wir etwas Vorführen. So kam der Abend und somit auch das Quidditchtraining. (Hermine hat ihm inzwischen davon erzählt).
 

Ich schrieb an meinem Brief für Harry und Ron, damit sie ihn noch morgen Früh bekammen.
 

HI Harry und Ron!

Die andern Mädchen hier sind voll nett! Die Jungs dagegen sind echt doof. Hier muss jeder in einer Quidditchmanschaft spielen! Wahrscheinlich lacht ihr euch schon bei dem Gedanken an mich auf nem Besen halb tot. Heut Abend krig ich die erste Flugstunde. Der Fluglehrer, Prof. Iwanova ist auch nett. Leider ist, wie ihr wahrscheinlich schon bemerkt habt Malfoy der andere Austauschschüler. Mit ihm bin ich auch in einem Team, toll oder>ironisch<?

Schreibt auch mal!

Hermine

P. S.: Reg dich ab Ron!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Ich schickte den Brief ab und machte mich auf den weg zur Halle, wo die Anderen schon auf mich warten würden.
 

Da das letztes mal so gut funktioniert hat bitte ich euch nochmal um Reviews! Danke ^_^

Das Training

Hermine in Durmstrang
 

Kapitel 8- Das Training
 

Als ich in die Halle kam warteten die Andern tatsächlich schon. Dort standen meine Zimmerkameradienen, Malfoy und ein Junge mit rot gefärbten Haaren, das würde wohl Iwan sein. "Hallo, entschuldigt, dass ich zu spät bin, aber ich musste noch schnell einen Brief abschicken!", entschuldigte ich mich. "An wen denn, deine Eltern?", fragt Bodo. "Nein, an Har..." "An Narbengesicht und Wiesel! Stimmt's?", unterbrach mich Malfoy. "Ja, genau. Was dagegen?", erwiderte ich. Grade, als er etwas darauf sagen wollte, kam ihm Suroka zuvor: "Los kommt jetzt! Wir sollten mit dem Training möglichst bald anfangen"
 

Auf dem Feld ankamen wurde mir ein wenig übel. Ich hatte Angst! Da erklärte mir Surwa auch schon wie ich los fliegen konnte (Jahr 1). Als ich in der Luft war überkam mich ein Gefühl der Freiheit, ich wollte höher und höher fliegen. Das schien mein Besen irgendwie zu merken, denn plötzlich schoss er in die Höhe. Ich schrie und schrie und.... Stürzte vom Besen. Ich hörte die Luft in meinen Ohren rauschen; Ich spürte schon den Aufprall. Doch dann (wer hätte es gedacht) spürte ich, wie ich aufgefangen wurde. Kurz darauf wurde ich auf dem Boden abgesetzt. " Danke!", sagte ich zu meinem Retter. Doch dann sah ich wer es war, es war...Iwan. "Gern geschehen", antwortete er nur freundlich und wurde ein wenig rot.

"Alles in Ordnung?", fragte Surwa besorgt, während sie neben mir landete. " Ja, alles bestens!", beruhigte ich sie. " OK! Dann rauf auf dem Besen! Man sollte es machen wie beim Reiten, wenn man runterfällt, soll man gleich wieder aufsteigen!", meinte Suroka. Ich stöhnte, stieg aber wieder auf den Besen. Diesmal war ich etwas vorsichtiger! Es klappte schon recht gut, auch wenn ich anfangs noch ein wenig unsicher war. Am ende machte es sogar richtig spaß, jetzt konnte ich Harry und Ron verstehen. ^ Man, das hab ich all die Jahre darauf verzichtet! Na gut, vielleicht hätte auf sie hören sollen und es ausprobieren, aber sie hätte es mir doch auch nicht so aufdrängen müssen. ^, dachte ich. " OK, das war's für heute! Wir treffen uns morgen, um dieselbe Zeit, wie heute wieder hier! Da Hermine jetzt fliegen kann, werden wir richtig trainieren.", erklärte die selbsternannte Teamchefin Suroka. Dann gingen wir wieder ins Schloss.
 

Als sie vom Besen gefallen war, hätte ich eigentlich schadenfroh sein müssen, doch ich war es nicht! Ich dachte mir bleibt das Herz stehen. Das war doch nicht möglich, ich hatte mir sorgen um das Schlammblut Granger gemacht. Erst das in Schwarze Magie und jetzt DAS. Das musste schnell aufhören!
 

Beim Abendessen ging ich auf den Jungen zu der die erste Tomate auf die Granger geworfen hatte. "Hey, du hast doch was gegen Schlamblüter, oder?", fragte ich ihn. "Im Gegensatz zu dir schon!", antwortete dieser. "Ich auch! Das war bloß, weil ich es echt satt hatte da Vorne zu stehen und euch zuzusehen. Also hättest du Lust auf eine kleine anti Schlamblüter' Aktion?" "Klar! Immer doch!", antwortete er. "In Ordnung. Also......
 

Am nächsten Morgen hatten wir zuerst Zaubertränke. Wir hatten als Hausaufgabe gehabt einen ach Seiten langen Aufsatz über Gifte zu schreiben. Ich hatte allerdings 20 Seiten geschrieben und war ziemlich stolz auf ihn( Den Aufsatz). Als der Lehrer ihn sehen wollte, konnte ich ihn einfach nicht finden. " ähm, warten sie noch einen Augenblick, gleich finde ich ihn bestimmt!", sagte ich.
 

Sie konnte einem schon fast Leid tun, wie sie verzweifelt ihre Hausaufgaben, die wir natürlich genommen hatten, suchte. Gerade als ich schon kurz davor war, zu sagen ich hätte sie auf dem Flur gefunden, sagte der Lehrer zu Granger: "Sie können den Text auch mündlich als Referat wiedergeben, wenn sie die Hausaufgabe nicht finden." "In Ordnung, Also....(Ich halt jetzt mal kein Referat!)
 

In allen darauf folgenden Stunden war es das selbe, nur, dass nicht jeder mich so leicht davonkommen ließ. Stadtessen fand ich einen Zettel, mit Verschwinde Schlamblut'.

^Na warte Malfoy, das wirst du büßen^, dachte ich, und machte mich auf den Weg in meinen Schlafsaal, um mir einen Racheplan zu überlegen.
 

Sorry, dass es so kurz is, schreib aber diese Woche ne wichtige Arbeit in meinem schlimmsten Fach, daher hab ich nicht so viel Zeit. Nächste Woche wird's besser! Versprochen! Bitte trotzdem um Reviews.Sorry, fals ich damit nerve.

Die Rache

Hermine in Durmstrang
 

Kapitel 9- Die Rache
 

Das war ja wohl voll in die Hose gegangen. Ich hatte ihr zwar Probleme bereitet, aber ich war schon wieder kurz davor gewesen ihr zu helfen. Am besten würde ich mich von nun an von ihr Fern halten.
 

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Als ich im Schlafsaal ankam, warteten die Anderen schon auf mich. " Hey, Hermine! Was war denn mit deinen Hausaufgaben?", fragte Surwa. " Ich sags euch, aber nur, wenn ihr mir helft.", sagte ich ihnen. "Na klar! Nun erzähl schon!", riefen sie einstimmig. "Okay, also ich hatte meine Hausaufgaben selbstverständlich gemacht, aber als ich sie rausholen wollte fand ich diesen Zettel!", ich zeigte ihnen den Zettel " das war mit Sicherheit Malfoy! Ich will es ihm heimzahlen, dazu brauche ich eure Hilfe, aber ihr habt ja schon zugestimmt." " Logisch helfen wir dir, aber das ganze soll sich nicht auf das Training auswirken! Klar?!", ermahnte uns Suroka. "Natürlich nicht! Jetzt lasst uns einen Racheplan machen!" "Also ....
 

Wir liefen zu Iwan, beredeten etwas mit ihm und gaben ihm eine Flasche mit einem gehligem Inhalt.
 

In der Nacht stand Iwan(selber Schlafsaal wie Malfoy) auf und ging zu Malfoys Sachen im Bad (Ham da pro Schlafsaal ein kleines Bad, Sorry, dass ich das vergessen habe zu schreiben). Er nahm eine Flasche, schüttete sie aus und füllte den Inhalt der Flasche, die wir ihm gegeben hatten in Malfoys Flasche.
 

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Als ich am Nächsten Morgen aufwachte ging ich als erstes ins Bad, um mir die Haare zu gehlen. Als ich die Hand aus den Haaren nehmen wollte ging das irgendwie nicht, meine Hand klebte an den Haaren. ^So werde ich bestimmt nicht zum Unterricht gehen^ sagte ich mir. Das wollte ich auch wirklich nicht. Ich wollte noch nicht mal das Bad verlassen; doch leider wollten die Jungs aus meinem Schlafsaal auch noch rein und wollten schon fast die Tür einschlagen, also kam ich raus. Ich tat so, als ob ich Kopfschmerzen hätte und erklärte somit, die Hand am Kopf. Ich sagte ihnen, dass ich nicht zum Unterricht könne. Aber sie sagten mir, dass man sich erst vom Lehrer ins Krankenzimmer geschickt werden muss. Also ging ich zum Unterricht, nachdem ich es mit ein paar Zaubern versucht hatte.
 

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Es war das lustigste was ich je gesehen hatte(Abgesehen von der Sache mit dem Frettchen).

Malfoy kam mit am Kopf klebender Hand auf mich zu und meckerte los: " Wie geht das weg Granger? Los sag es, oder ich hetz dir einen Fluch auf den Hals!" " Woher soll ich das denn wissen, wo ich noch nicht mal meine Hausaufgaben mache?", fragte ich ihn in unwissendem Ton. " Na warte Granger, das wirst du noch bereuen! Das verspreche ich dir!", motzte er und ging auf den soeben erschienenen Lehrer zu um sich zum Krankenzimmer schicken zu lassen. Dieser sagte ihm, dass er doch auch einfach im Schlafsaal hätte bleiben können und es am nächsten Tag erklären( Iwan hat mit den andern Jungs gesprochen). Wütend stapfte er davon.
 

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^Das zahl ich ihr heim! Und mit der hatte ich Mitleid! NIE WIEDER! Die machte sich lustig über meine Haare, ausgerechnet die mit ihrem Zottelkopf! Aber diese Zotteln könnten sicher noch schlimmer werden^, dachte ich mir.

Im Krankenzimmer fand die Krankenschwester, Mrs.Kiwatschowski, schnell einen Gegenzauber und sagte mir, ich sollte drei Wochen kein Gehl benutzen. Das war nur Grangers Schuld.
 

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Nach dem Unterricht war ich mit Viktor verabredet, er wollte mir, jetzt wo ich Fliegen konnte das Gelände zeigen. Als ich in die Halle kam, wo wir uns treffen wollten, war er noch nicht da, aber dafür saß Jonka an einem der Tische. Ich ging auf sie zu um mich mit ihr zu unterhalten, bis Viktor da war. "Hallo Jonka, was machst du?", fragte ich sie. "Ich hatte auf dich gewartet! Ich wollte dich etwas sehr wichtiges fragen, also sei bitte ehrlich!", forderte sie mich auf. " Natürlich bin ich ehrlich, also was willst du wissen?", fragte ich sie. "...........bi..bist du in...in Viktor Kr..Krumm verliebt?", fragte sie. Es war ihr offensichtlich peinlich, denn sie wurde scharlach rot. "Nein, bin ich nicht. Wir sind nur sehr gute Freunde!", beruhigte ich sie. * Klonk * hinter uns hatte jemand einen Becher umgestoßen. Wir drehten uns um. Hinter uns stand Viktor. Er sah sehr geschockt aus, dann drehte er sich um und ging raus. Ich folgte ihm. Grade, als ich dachte ich hätte ihn verloren, sah ich ihn unter einer Trauerweide sitzen. Ich ging auf ihn zu und fragte ihn: "Dachtest du ich währe in dich verliebt?" Nicken "Ich war auch in dich verliebt, aber irgendwann habe ich dich einfach nur noch als Freund gesehen. Ich weiß auch nicht warum, aber Gefühle kann man nicht erzwingen, oder wäre es dir lieber, wenn ich so täte als ob?" Kopfschütteln "Sind wir noch Freunde?" zögerndes Nicken "Soll ich gehen?" Nicken " In Ordnung, gute Nacht!", sagte ich und ging. In der Halle wartete Jonka auf mich.
 

So diesmal ist es schon was länger geworden (die Arbeit ist vorbei ^-^ * freu *) Danke an Chris für die ganzen Reviews und das Glück, kann ich gut gebrauchen!!!!

Die Aussprache

Hermine in Durmstrang
 

Kapitel 10- Die Aussprache
 

"Was hatte er?", fragte Jonka. "Ich erzähle es dir oben im Schlafsaal, muss nicht jeder hören!", antwortete ich.

Als wir oben waren setzte ich mich auf mein Bett und Jonka setzte sich mir gegenüber auf ihres. "Er hatte gedacht, dass ich in ihn verliebt wäre!", sagte ich kurz und bündig. "Und was hast du ihm gesagt?", fragte Jonka ein wenig besorgt. "Dass ich ihn nicht liebe, sondern nur Freundschaft für ihn empfinde, auch wenn ich mal in ihn verliebt war. Er hat gesagt (mehr oder weniger zumindest), dass wir trotzdem Freunde bleiben können. Sag mal... bist du in ihn verliebt?", fragte ich sie zögernd, "Magst du mich deshalb nicht?" "Nun ja, ehrlich gesagt schon, ich meine alle dachten, du wärst mit ihm zusammen, weil er immer so begeistert von dir gesprochen hat und ich war schon seit der ersten Klasse in ihn verliebt, du kanntest ihn erst so kurz und schon mochte er dich. Ich fand das einfach unfair! Mit anderen Worten: Ich war einfach eifersüchtig. Es tut mir leid, dass ich so gemein zu dir war; du kannst ja nichts dafür. Ich dachte, wenn du sagst, dass du nicht in ihn verliebt bist, dann wäre es besser und ich wäre nicht mehr wütend auf dich, aber es hat nicht geklappt. Tut mir leid!", entschuldigte sie sich. "Das kann ich schon verstehen, gegen Eifersucht kann man nichts machen. Aber mal ne Frage: Was hältst du davon, wenn ich und die andern dich mit ihm verkuppeln würden?", schlug ich ihr vor. "EEeeeeeeeeeeeeeeecccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhtttttttt, das würdest du machen, obwohl ich so abweisend war? Danke; danke, danke, danke!", sagte sie begeistert. "Okay, ich überleg mir was mit den Andern, aber wir sagen dir nicht was, damit du dich fühlst, als ob das alles Zufall währe und dein verhalten nicht gespielt wirkt."
 

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Am nächsten Morgen, gleich als ich Granger das erste Mal sah schickte ich ihr einen Fluch in den Nacken. Noch passierte nichts, doch, das wusste ich, in einer viertel Stunde würde sie ihr blaues Wunder erleben.

Kurz bevor der Unterricht begann war es das soweit. Plötzlich standen ihre Haare in alle Richtung ab und ihre Augen wurden rot, sie mussten tierisch brennen. Sie fing an zu heulen und schrie. Ohne dass ich wusste, was ich tat, ging ich durch die Schar ihrer Freundinnen, welche um sie herum standen, nahm ihre Hand, da sie ja nichts sehen konnte und sagte: "Ich bringe sie ins Krankenzimmer!" und zog sie hinter mir her. "Warte mal Malfoy!", bat sie mich, "Warum machst du das?" " Keine Ahnung, aber jetzt komm schnell, das Brennen muss doch schrecklich wehtun!", antwortete ich hastig, darauf hoffend, dass sie nicht noch mehr Fragen stellen würde. Das machte sie dann auch nicht, es musste wirklich wehtun. Es tat mir leid.Im Krankenzimmer wurde sie untersucht und Mrs. Kiwatschowsik sagte, dass sie noch zwei tage dort bleiben müsse, in dieser Zeit würden ihre Augen verbunden sein.
 

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Um mich herum war alles dunkel, aber ich wusste, dass ich in einem Bett im Krankenzimmer lag. Meine Augen hatten aufgehört zu brennen. Ich sah zwar nichts, aber ich spürte, wie jemand meine Hand festhielt. Die Hand fühlte sich schön warm an. Ich freute mich, dass diese Hand da war, aber gleichzeitig wollte ich natürlich wissen, zu wem sie gehörte. "Wer ist da?", fragte ich. Keine Antwort. Stadt dessen ließ die Hand meine Hand los und ich hörte, wie sich Schritte entfernten. Ich wollte erst schon den Verband von den Augen nehmen, überlegte es mir dann aber doch anders. Aber ich fragte mich warum Malfoy mir SCHON WIEDER geholfen hatte. HMm....nein, diesmal fiel mir wirklich keine Erklärung ein.
 

--------------------------------------------------------------------------------Was war das schon wieder, ich konnte ihr doch nicht immer helfen, nachdem ich mir die Mühe gemacht hatte sie in Schwierigkeiten zu bringen. Aber, als ich im Krankenzimmer neben ihr saß und ihre Hand hielt fühle ich mich so wohl. Nein, das durfte nicht sein. Ich hasste Schlammblüter! So war es und so sollte es auch bleiben. Ich wollte einfach nicht, dass sich das änderte, basta. Ab jetzt würde ich versuchen sie zu ignorieren.
 

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Ich ging in den Schlafsaal, wo ich dann auch die Andern traf. Ich erklärte ihnen mein Vorhaben und sie waren sofort begeistert. Wir planten schon am nächsten Tag die erste Aktion zu starten.

"Aktion Joka und Viktor" oder "Briefe"

Hermine in Durmstrang
 


 

Kapitel 11- Aktion Joka und Viktor
 


 

Heute durften wir in ein kleines Dorf ein paar Kilometer weiter. Als ich mit den Andern nach draußen ging, stellte ich fest das Durmstrang auf einer Insel befand. Jetzt fiel mir auch erst auf, dass ich mir das Gelände noch gar nicht angesehen hatte! Das würde ich am nächsten Wochenende nachhohlen. Wir mussten mit den Besen hinfliegen, da auf dieser Schule jeder fliegen konnte. Im Quidditch war ich deutlich besser geworden! Ich spielte als Jägerin und machte sogar manchmal die meisten Tore aus der Mannschaft. Ich genoss es zu fliegen, und trainierte sooft ich konnte. Wir holten unsere Besen und flogen los.
 

Nach einer Flugzeit von einer halben Stunde landeten wir auf einem, dafür vorgesehenem Feld. Wir hatten verabredet, dass sich alle bis auf mich absetzen, und ich und Jonka ZUFÄLLIG Viktor, den ich natürlich herbestellt hatte, treffen. Dann würde ich mich unter einem Vorwand verdrücken. So würden sie die Gelegenheit haben, sich erst einmal besser kennen zu lernen. Nachdem Suroka sich mit Bodo zum Büchereinkauf verabschiedet hatte und Surwa sich auf den Weg zu ihrem Freund gemacht hatte, schlug ich Jonka vor, in das einzige Café, dass es dort gab zu gehen. Erst war sie noch nicht so dafür und ich legte mir schon ein paar Argumente zurecht, mit denen ich sie davon überzeugen wollte mit dorthin zu gehen, aber dann überlegte sie sich, dass sie doch nichts Besseres vorhatte. Als wir ins Café kamen, saß Viktor schon an einem Tisch und wartete auf uns. Als er uns sah, winkte er uns zu und wir setzten uns zu ihm an den Tisch. Ich sah Malfoy An einem Tisch nahe der Toilette sitzen! Die perfekte Ausrede um die beiden allein zu lassen.

Nachdem wir uns ein wenig unterhalten hatten, stand ich unter dem Vorwand auf, dass ich auf Klo müsse. Als ich ab Malfoys Tisch vorbei kam rempelte ich ihn absichtlich an, damit ein Streit entstehen würde. Doch er drehte sich nur kurz um, sah mich und drehte sich wieder zurück. ^Was soll das denn? Sonst muss er immer ein blödes Kommentar abgeben, aber jetzt wo er mal soll, will er nicht. Tja, dann muss ich wohl noch ein wenig nachhelfen. ^ Ich nahm seine Hand " Hey, Malfoy, lass mich los!", meckerte ich ihn an.
 

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WAS SOLLTE DAS DENN!!!!!!!!!!!! Da schaffte ich es erfolgreich sie zu ignorieren und dann ließ sie einfach nicht locker. "Granger was soll der Scheiß? Ich halte dich doch gar nicht fest!", schnauzte ich sie an. "Komm mit vor die Tür!", flüsterte sie. ^ Was sollte das jetzt schon wieder? ^, fragte ich mich, stand aber auf und meckerte weiter, während ich mich auf die Tür zu bewegte. Schließlich wollte ich ja wissen, was das ganze sollte. Als wir draußen waren schaute ich sie nur fragend an. "Okay, ich sag das nur einmal: Danke! Wir wollen Jonka mit Viktor verkuppeln. Deshalb brauchte ich einen Grund sie allein zu lassen. Also dann, kommst du noch mit bis da Vorne? Bis da können sie uns sehen." "Na Klar, Gran...."
 

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Weiter kam er nicht, denn ich zog ihn einfach mit mir. Nebenan war ein Quidditchladen. Da ich sowieso dorthin wollte, Ging ich, Malfoy im Schlepptau, in den Laden. Erst dort ließ ich ihn los. "Mann Granger, warum willst du deinen Freund mit einer Andern verkuppeln? Ich dachte ihr Mädchen macht bei so was wie Fremdgehen nen riesen Aufstand." "Wenn er mein Freund wäre, würde ich das auch! Aber da er das nicht ist und die Beiden gut zusammen passen, halte ich das ganze für eine sehr gute Idee!", erklärte ich ihm. "Red kein Scheiß! Klar ist Krumm dein Freund." "Nein, ist er nicht! Er ist nur ein sehr guter Freund.", meinte ich, "Mal ne frage, welcher dieser beiden Besen ist besser?" Eigentlich wollte ich bloß vom Thema ablenken, eigentlich war es mir absolut egal, welcher Besen besser war, schließlich konnte ich sie mir ehe keinen leisten. " Nein warte, wie gut ist dieser hier? Der ist ja schön!" "Stimmt, der ist echt gut. Willst du ihn kaufen? Der ist ziemlich teuer!"; Sagte er. Irgendwie kam er mir jetzt besser gelaunt vor. "Nein, eigentlich nicht, aber schön ist er!"
 

Plötzlich rannte Malfoy wie besessen los. Ich schaute ihm verwirrt nach. Was hatte der denn? Ich hatte doch nur gesagt, dass ich diesen Besen schön fand! Der war echt verrückt. Ich würde ihn später fragen, vielleicht war ihm auch nur eine dringende Besorgung eingefallen. Na ja, da ich jetzt nichts Besseres zu tun hatte bewunderte ich noch etwas den Besen.
 

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Kaum war ich raus aus dem Geschäft blieb ich stehen. Es wurde immer schlimmer! Jetzt dachte ich schon, dass sie schön war. Ich hatte alles probiert: Ich war gemein zu ihr >Mit dem Erfolg, dass ich helfen wollte, oder geholfen habe<, Ich habe versucht sie zu ignorieren >Daraufhin hatte sie mich nicht mehr in Ruhe gelassen< Was sollte ich jetzt machen? Ich würde versuchen mich immer in der nähe von Leuten zu befinden, vor denen ich auf gar keinen fall nett zu ihr sein dürfte (Der will es echt nicht wahrhaben *Augenverdreh *).
 

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Beim Abendbrot kamen wie üblich die Posteulen in die Halle geflogen. Bei den ganzen braunen Eulen stach eine weiße Eule deutlich hervor, es war Hedwig. Sie landete vor mir. Ich kraulte sie kurz, nahm ihr den Brief ab und gab ihr etwas von meinem Toast.Dann begann ich zu Lesen:
 

Hey Hermine
 

Wir sind dabei mit Dumbledore zu verhandeln. Wenn wir Glück haben können wir zum Halbjahr nachkommen. Bei deinem Brief ist Ron ausgeflippt. > Rons Handschrift< Bin ich nicht. Falls Malfoy irgendwas machen sollte schrei es SOFORT!!! Dann kommen wir auch ohne Erlaubnis. Toll, dass die Mädchen nett sind. Bist du schon vom Besen geflogen????> Harrys Handschrift< Wenn wir Glück haben bist du wenn wir dich das nächste Mal sehen auch ein Quidditchfan, oder kannst sogar im Team spielen- Da wird nächstes Jahr ein Platz als Jäger frei -. Verstehst du dich gut mit Krumm? Schreib schnell wenn was Neues passiert!
 


 

Harry & Ron
 

P. S.: Die Pakinson hat uns so lange genervt, bis wir ihr versprochen haben, dir auszurichten, dass du, wenn du dich an Malfoy ranmachen solltest so gut wie tot bist - die spinnt doch echt! - .
 

Die Pakinson war doch echt verrückt! Warum sollte ich mich an Malfoy ranmachen? Mal ganz davon abgesehen, dass sie ja nicht mal seine Freundin war! Oder doch? Ach Quatsch! Mit so Jemand würde nicht mal der zusammen sein wollen. Aber... Ach war doch auch egal. Was dachte ich eigentlich über den nach. Ich nahm mir ein Stück Papier, weil ich gleich zurück schreiben wollte. Jonka hatte ich noch nicht gesehen, seit ich das Café verlassen hatte. Ich würde sie ja spätestens heute Abend wieder sehen. Also:
 

Hi Harry & Ron
 

Ihr braucht wirklich nicht kommen, wenn ihr nur wegen Malfoy kommen wollt. Mit dem komm ich schon alleine klar. Viktor versuche ich grade mit meiner Freundin Jonka zu verkuppeln - Ja, Ron wir sind nicht zusammen-. Schreib euch im nächsten Brief, ob es geklappt hat. Nein, ich bin nicht runter gefallen > Lüge<. Das Fliegen macht echt Spaß und ich spiele als Jägerin, werd mich auf jeden Fall bewerben!
 

Bye

Hermine

Der Fluch und Alte Freunde

Hermine in Durmstrang
 


 

Kapitel 13- Der Fluch und Alte Freunde
 


 

Als ich in den Schlafsaal kam, saß Jonka schon auf ihrem Bett. "Hey Jonka, wie war's? Har es geklappt?", fragte ich sie gespannt. " Na ja, schon. Wir haben uns super verstanden und uns für den nächsten Ausflug verabredet.", antwortete sie. Sie war zwar etwas rot im Gesicht, klang aber nicht wirklich fröhlich. "Was hast du denn? das ist doch klasse!", fragte ich sie. " für mich schon! Aber nicht für dich, weil er das ganze gemerkt hat. Er sagte, dass er mich echt nett finde und sich schon auf den nächsten Ausflug freue aber.... Na ja, er war ein wenig sauer auf dich, er hatte wohl das Gefühl, das du ihn loswerden wolltest. Aber keine sorge, ich hab ihm gesagt, dass ich dich darum gebeten hätte. Trotzdem konnte ich ihn nicht ganz überzeugen, das tut mir echt leid! Ich habe weiter versucht ihn zu überzeugen, glaub aber nicht, dass ich es geschafft habe. Sorry, Sorry, sorry, sorry, sorry und noch mal sorry.", entschuldigte sie sich. " Das ist schon in Ordnung! Er war ja sowieso noch ein wenig sauer, klar, dass er dachte ich wollte ihn loswerden. Das gibt sich schon. Aber jetzt erzähl schon, was genau ist passiert, nachdem ich weg war?", wollte ich wissen. "Na gut, wenn du echt nicht sauer bist. Als du raus warst, wollte er dir erst hinterher, weil du dich ja mit Malfoy gestritten hast. Aber ich habe ihm gesagt, dass du das sicher alleine regeln wolltest. Danach sagte er erst mal gar nichts, also hab ich angefangen und ihn gefragt, ob er überhaupt wisse wer ich bin. Er meinte, dass er das natürlich wisse und wollte wissen, welches meine Lieblings Mannschaft wäre. Also haben wir uns über Quidditch unterhallten und uns noch fürs nächste Mal verabredet. Für dich vielleicht nicht besonders spannend, aber ich war sehr aufgeregt.", meinte sie. Ich wollte eigentlich noch etwas dazu sagen, aber da kamen die anderen ins Zimmer und wollten auch alles hören. Also hörte ich mir die Geschichte noch mal an und unterhielt mich mit den anderen.

"Warum denn?", fragte ich ihn verwirrt. Ich fand ihn doch eigentlich voll nett. Ich hatte schon gedacht, dass er der Freund war, wegen dem ich hier war. " Nun ja... du weißt ja dass deine Eltern Muggel sind...und.. meine Eltern ....ähm ich meinte natürlich ICH mag keine Schlammb... Muggelgeborenen.", versuchte er zu erklären. " Warum?", fragte ich ihn. Ich konnte das einfach nicht verstehen, ich meine das machte aus mir doch keinen andern Menschen aus mir. " Na ja, weißt du, .....das ist nicht so leicht zu erklären...wir sind einfach besser als ihr..", stotterte er herum "Komisch! Ich dachte ich wäre Jahrgangsbeste! Vielleicht eine Nebenwirkung das Zaubers. Sorry!", entschuldigte ich mich. " Nein nein, du hast schon Recht." "Was meinst du dann mit besser?", fragte ich ihn (Sie ist wohl im Moment ein wenig hohl). "Na ja, ...also... ach ich weiß auch nicht. Es ist halt so." " Na gut, aber wenn du es auch nicht weißt, dann könnten wir doch jetzt zusammen trainieren. Danach kannst du mir ja die anderen Leute vorstellen. Komm schon!", rief ich und lief los.
 

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Sie hatte schon recht, warum warn Reinblüter eigentlich besser? Granger war doch der beste Beweiß dafür, dass unsere Herkunft nichts mit unserem Können zu tun hatte. Ich würde versuchen, ihre Herkunft zu ignorieren und mich gut mit ihr zu verstehen, da ich ja sowieso immer aus irgendeinem Grund nett zu ihr war.
 

Am Tag des ersten Quiddichspielssaß ich an einem Tisch in der Halle und versuchte etwas zu essen. Hermine- wie ich sie inzwischen nannte- ging es genauso. Der Schulleiter hatte aufgrund ihrer Unkenntnis das Spiel um zwei Wochen verschoben, trotzdem war sie immer noch extrem verwirrt, von den ganzen neuen Gesichtern. Auch, dass ich ihr immer half hatte sich nicht im Mindesten geändert, im Gegenteil. Jetzt musste ich sogar zugeben, dass ich hoffte, dass sie ihr Gedächtnis nicht so Bald wieder bekommen würde, da sie mich dann wieder hassen würde. Als wir unsere Trikos angezogen hatten und aufs Feld liefen stellte ich fest, das es an dieser Schule nur schwarze und weiße Trikos gab- Es hatte schon ein Spiel zwischen zwei anderen Teams gegeben- Wir waren Schwarz. Ich war natürlich Sucher. Als ich in der Luft war flog ich immer Runden um das Feld und hielt Ausschau nach dem Schnatz.
 

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Ich warf den Quaffel zu Iwan, welcher ihn wieder zu Suroka warf. Der Hüter des Gegners war strohdumm, er flog immer nur vor dem mittleren Torring herum, also konnte Suroka schnell ein Tor machen. Nachdem ich noch zwei und Iwan ein Tor gemacht hatte und ich gerade kurz davor war noch eins zu machen sah ich zwei Gesichter in der Menge, die ich irgendwoher kannte, aber ich wusste nicht woher, Ich dachte nach und bekam Kopfschmerzen, mir wurde schwarz vor Augen. Ich merkte nur noch, wie ich fiel...
 

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Plötzlich sah ich, wie Hermine sich den Kopf hielt und dann abstützte. Ohne nach zu denken flog ich auf sie zu und ... verfehlte sie knapp. Ich raste auf den Boden zu, überholte sie und stoppte, dann fing ich sie auf. Langsam landete ich auf dem Feld. Sie war bewusstlos. Ich wollte mich gerade auf den Weg ins Krankenzimmer machen, als sich mir zwei mir wohl bekannte Personen in den Weg stellten. Es waren......
 

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Was war los? Mir tat der Kopf weh. Ich wollte gerade die Augen öffnen, als ich aufgeregte Stimmen hörte. " Was soll das? Was hast du mit ihr gemacht?", schrie eine Stimm, die mir bekannt vorkam. " Gar nichts verdammt!", hörte ich Draco brüllen. "SEID LEISE", brüllte ich nun und öffnete die Augen. Lings von mir stand Draco und rechts von mir zwei Jungen(Wer wohl?). Der eine hatte rote Haare und der andere schwarze und eine Blitzförmige Narbe auf der Stirn. " Bist du etwa HARRY POTTER?", fragte ich erschrocken. "Ähm..das weißt du doch Hermine. Was hast du denn?", fragte er mich. Ich sollte den berümtten Harry Potter kennen. "Stimmt das Draco?", fragte ich ihn. Doch bevor er antworten konnte rief der rothaarige Junge dazwischen: "DRACO!! Ich glaub ich hab mich verhört. Hermine der ist dein Feind, wir sind deine Freunde. Du brauchst ihn nicht zu fragen. Wenn du etwas wissen willst frag uns und nicht ihn." "Aber er ist der einzige hier im Raum den ich kenne. Außerdem ist er nicht mehr mein Feind, aber ich wüsste gern, wer ihr seid und wie ich zu euch stehe, also seid mal leise!", fuhr ich ihn an. " Na ja, wie sie sagen, sie sind deine besten Freunde. Potter hast du ja schon erkannt, der andere ist Weasley, du nennst ihn aber Ron, er ist eine Nervensäge und ich weiß echt nicht warum du mit dem befreundet bist. Ach ja und wie du bemerkt haben dürftest können wir uns nicht leiden." "Aha! Und warum?", fragte ich. (Jetzt geht das wie der los> Nicht wirklich<) "Wir vertragen uns einfach nicht! Dafür braucht man keinen Grund"
 

Als ich aufwachte war es ganz still, die Andern schliefen noch. Ich sah auf meine Uhr. "NNNNNNNNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNN", schrie ich. " Was is'n los?", fragte Surwa verschlafen. " WIR HABEN VERSCHLAFEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", brüllte ich. " Was?" Plötzlich waren alle hellwach. Der Unterricht hatte bereits vor einer halben Stunde angefangen. Auf das Frühstück mussten wir wohl verzichten.
 

Als wir in den Klassenraum für Schwarze Magie angekommen waren nur noch fünf einzelne Plätze frei, einer davon neben Malfoy. Natürlich blieb für mich nur noch dieser übrig. Also setzte ich mich,

" Also meine lieben, ab heute werdet ihr für zwei Wochen in Gruppen von jeweils zwei Leuten zusammen arbeiten. Ihr werdet jeweils einen Fluch bekommen und uns den Fluch beibringen." gerade als alle aufsprangen, um sich eine Gruppe zu suchen, brüllte er: " RUHE, da ich keine Lust habe, zu warten bis ihr eure Gruppen gefunden habt, werdet ihr mit eurem Sitznachbarn zusammenarbeiten! Ich werde jetzt herum gehen und die Flüche verteilen." "DAS GEHT NICHT!", meckerte ich los. Als ich neben mich sah, merkte ich, dass auch Malfoy aufgesprungen war. Anscheinend hatten wir synchron gesprochen (Oder besser: geschrieen). " wenn sie einen Einwand haben begleite ich sie gerne zum Schulleiter!" " Nicht nötig, Sir", meinten wir kleinlaut und warfen uns aus den Augenwinkeln böse Blicke zu. Wir bekamen den disaperatus Fluch, bei dessen Anwendung die Erinnerung des Opfers an alle nicht blutsverwandten Personen, aber nicht an die Situation(z. B. Alter, Schule, Name, oder warum man sich wo befindet) auslöscht. Da der Gegenfluch nicht bekannt war, sollten wir ihn an abgerichteten Tieren, welche danach ihre Trainer nicht erkennen sollten, üben. Wir beschlossen uns am Abend in der Bücherei zu treffen, um das ganze so schnell wie möglich hinter uns zu bringen.
 

Bis zu diesem Treffen Trainierte ich noch ein wenig, da unser erstes Spiel in einer Woche stattfinden würde. Als ich in die Bücherei kam, saß Malfoy schon an einem der Tische. " Bravo, du kommst auch noch mal! Hast du das Viech da?", fragte er. " Natürlich, desshalb komme ich ja erst jetzt", sagte ich und hielt ihm einen sprechenden Papagei unter die Nase " Hi du Dummdödel!", sagte der Vogel. "Deshalb hab ich ihn genommen! (ER kann keine Jungs ausstehen)", meinte ich. " Dem werd ich mit Vergnügen das Hien ausschalten! Disaperatus !" Er richtete den Zauberstab auf den Papagei, doch dann wurde er angerempelt und der Zauber traf mich. Ich fühlte mich plötzlich so fremd; ich kannte niemanden hier. Ich war doch nach Durmstrang gekommen um einen Freund zu besuchen, aber wer war dieser Freund noch mal? Vielleicht dieser Junge, mir gegenüber, der mich so anstarrte. " Wer bist du? Kenne ich dich?", fragte ich ihn
 

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Mist, jetzt hatte ich sie getroffen, hoffentlich hatte der Zauber nicht geklappt! " Wer bist du? Kenne ich dich?", wollte sie wissen. Anscheinend hatte er geklappt. "Äh, ja! Ich bin Draco Malfoy! Komm jetzt, ich bring dich zu dem Lehrer für Schwarze Magie." "In Ordnung!"
 

"Hm, ich habe gehört, dass in Japan ein Mittel dagegen gefunden wurde. Ich werde mich sofort mit ihnen in Verbindung setzen. Bis dahin sagen sie niemandem etwas davon, es ist nicht nötig, dass sie dadurch noch mehr verunsichert wird. Am besten kümmern sie sich um sie und erklären ihr alles.", meinte der Professor. "In Ordnung!"
 

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Ich saß mit diesem Draco Malfoy auf einer Bank in der Halle. "Also, diese vier dort sind deine Freundinnen. Die schwarzhaarige heißt Jonka und du hast letztens versucht sie mit Viktor Krumm zu verkuppeln, von dem ich dir schon erzählt habe.", erklärte er mir. "Und in welcher Beziehung stehe ich zu dir?", fragte sie mich. "Ähm, nun ja... ehrlich gesagt kannst du mich nicht leiden!". Eigentlich hätte ich ihr irgendwie gern gesagt das ich ihr Freund wäre, aber wenn sie durch ihre Freundinnen erfahren würde, dass das nicht stimmt würde sie mich hassen und das wollte ich nicht. Vielleicht sollte ich einfach mal versuchen sie zu mögen, dann würde das schon nachlassen.

Kaum ist das eine Problem gelöst kommen schon neue

"Warum denn?", fragte ich ihn verwirrt. Ich fand ihn doch eigentlich voll nett. Ich hatte schon gedacht, dass er der Freund war, wegen dem ich hier war. " Nun ja... du weißt ja dass deine Eltern Muggel sind...und.. meine Eltern ....ähm ich meinte natürlich ICH mag keine Schlammb... Muggelgeborenen.", versuchte er zu erklären. " Warum?", fragte ich ihn. Ich konnte das einfach nicht verstehen, ich meine das machte aus mir doch keinen andern Menschen aus mir. " Na ja, weißt du, .....das ist nicht so leicht zu erklären...wir sind einfach besser als ihr..", stotterte er herum "Komisch! Ich dachte ich wäre Jahrgangsbeste! Vielleicht eine Nebenwirkung das Zaubers. Sorry!", entschuldigte ich mich. " Nein nein, du hast schon Recht." "Was meinst du dann mit besser?", fragte ich ihn (Sie ist wohl im Moment ein wenig hohl). "Na ja, ...also... ach ich weiß auch nicht. Es ist halt so." " Na gut, aber wenn du es auch nicht weißt, dann könnten wir doch jetzt zusammen trainieren. Danach kannst du mir ja die anderen Leute vorstellen. Komm schon!", rief ich und lief los.
 

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Sie hatte schon recht, warum warn Reinblüter eigentlich besser? Granger war doch der beste Beweiß dafür, dass unsere Herkunft nichts mit unserem Können zu tun hatte. Ich würde versuchen, ihre Herkunft zu ignorieren und mich gut mit ihr zu verstehen, da ich ja sowieso immer aus irgendeinem Grund nett zu ihr war.
 

Am Tag des ersten Quiddichspielssaß ich an einem Tisch in der Halle und versuchte etwas zu essen. Hermine- wie ich sie inzwischen nannte- ging es genauso. Der Schulleiter hatte aufgrund ihrer Unkenntnis das Spiel um zwei Wochen verschoben, trotzdem war sie immer noch extrem verwirrt, von den ganzen neuen Gesichtern. Auch, dass ich ihr immer half hatte sich nicht im Mindesten geändert, im Gegenteil. Jetzt musste ich sogar zugeben, dass ich hoffte, dass sie ihr Gedächtnis nicht so Bald wieder bekommen würde, da sie mich dann wieder hassen würde. Als wir unsere Trikos angezogen hatten und aufs Feld liefen stellte ich fest, das es an dieser Schule nur schwarze und weiße Trikos gab- Es hatte schon ein Spiel zwischen zwei anderen Teams gegeben- Wir waren Schwarz. Ich war natürlich Sucher. Als ich in der Luft war flog ich immer Runden um das Feld und hielt Ausschau nach dem Schnatz.
 

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Ich warf den Quaffel zu Iwan, welcher ihn wieder zu Suroka warf. Der Hüter des Gegners war strohdumm, er flog immer nur vor dem mittleren Torring herum, also konnte Suroka schnell ein Tor machen. Nachdem ich noch zwei und Iwan ein Tor gemacht hatte und ich gerade kurz davor war noch eins zu machen sah ich zwei Gesichter in der Menge, die ich irgendwoher kannte, aber ich wusste nicht woher, Ich dachte nach und bekam Kopfschmerzen, mir wurde schwarz vor Augen. Ich merkte nur noch, wie ich fiel...
 

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Plötzlich sah ich, wie Hermine sich den Kopf hielt und dann abstützte. Ohne nach zu denken flog ich auf sie zu und ... verfehlte sie knapp. Ich raste auf den Boden zu, überholte sie und stoppte, dann fing ich sie auf. Langsam landete ich auf dem Feld. Sie war bewusstlos. Ich wollte mich gerade auf den Weg ins Krankenzimmer machen, als sich mir zwei mir wohl bekannte Personen in den Weg stellten. Es waren......
 

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Was war los? Mir tat der Kopf weh. Ich wollte gerade die Augen öffnen, als ich aufgeregte Stimmen hörte. " Was soll das? Was hast du mit ihr gemacht?", schrie eine Stimm, die mir bekannt vorkam. " Gar nichts verdammt!", hörte ich Draco brüllen. "SEID LEISE", brüllte ich nun und öffnete die Augen. Lings von mir stand Draco und rechts von mir zwei Jungen(Wer wohl?). Der eine hatte rote Haare und der andere schwarze und eine Blitzförmige Narbe auf der Stirn. " Bist du etwa HARRY POTTER?", fragte ich erschrocken. "Ähm..das weißt du doch Hermine. Was hast du denn?", fragte er mich. Ich sollte den berümtten Harry Potter kennen. "Stimmt das Draco?", fragte ich ihn. Doch bevor er antworten konnte rief der rothaarige Junge dazwischen: "DRACO!! Ich glaub ich hab mich verhört. Hermine der ist dein Feind, wir sind deine Freunde. Du brauchst ihn nicht zu fragen. Wenn du etwas wissen willst frag uns und nicht ihn." "Aber er ist der einzige hier im Raum den ich kenne. Außerdem ist er nicht mehr mein Feind, aber ich wüsste gern, wer ihr seid und wie ich zu euch stehe, also seid mal leise!", fuhr ich ihn an. " Na ja, wie sie sagen, sie sind deine besten Freunde. Potter hast du ja schon erkannt, der andere ist Weasley, du nennst ihn aber Ron, er ist eine Nervensäge und ich weiß echt nicht warum du mit dem befreundet bist. Ach ja und wie du bemerkt haben dürftest können wir uns nicht leiden." "Aha! Und warum?", fragte ich. (Jetzt geht das wie der los> Nicht wirklich<) "Wir vertragen uns einfach nicht! Dafür braucht man keinen Grund"
 


 

"Genau wir können ihn nicht ausstehen, genau wie du! DU kannst ihn nicht leiden, er war immer nur gemein zu dir. Warum kennst du UNS nicht mehr IHN aber schon? Das stinkt doch. Was hast du angestellt Malfoy?", regte sich dieser Ron auf. "Nichts, du Idiot. Vielleicht gefällt es ihr hier bei vernünftigen Menschen so gut, dass sie den teil ihres Lebens, den sie unter Verrückten verbracht hat verdrängt hat. Ich halte das für sehr verständlich.", meinte Draco höhnisch. Diesen Tonfall hatte ich bei ihm nur selten gehört(Von wegen). "Was macht ihr eigentlich hier, habt ihr euch verlaufen? Hier ist Durmstrang, nicht Hogwarts ihr blinden Hühner. Also haut wieder ab!", meinte Draco. " Hermine hat uns seit drei Wochen nicht geschrieben, darum haben wir uns Sorgen gemacht und Dumbledore hat uns erlaubt für ein paar Stunden her zu kommen( ER hat sie mit Apparieren her gebracht) und wie wir jetzt sehen war das gut so, jetzt sag schon, was hier los ist!", fragte HARRY POTTER(Bewunderung). "Hey, Hermine ist alles Okay!", fragte Jonka, die gerade zusammen mit den Andern ins Krankenzimmer kam. "Klar alles in Ordnung, aber diese zwei da sagen sie wären meine besten Freunde und Draco mein Feind. Ich kenne sie aber überhaupt nicht. Draco, ich glaub ich sag es ihnen, schließlich sind sie- wie du sagtest- meine Freunde.", fragte ich ihn. " Komm mal kurz mit, ja!", sagte er und zog mich aus dem Raum. " Hör mal, wenn du ihnen sagst, dass das ganze meine Schuld ist hauen die nicht ab, bevor sie mich fertig gemacht haben, und die können echt nerven.", meinte er nervös. " Keine Soge das geht schon!", beruhigte ich ihn und ging wieder rein. " Also, wisst ihr das ganze war ein Missgeschick, wir sollten den disaperatus Fluch für die Schule üben, ich wollte ihn ausprobieren und wurde angerempelt, dadurch habe ich mich selbst getroffen, dadurch habe ich alle Leute, die ich gekannt habe und mit denen ich nicht blutsverwandt bin vergessen. Da Draco dabei war und als einziger davon wusste, hat er mir alles erzählt, was hier bisher passiert war, von davor weiß er ja auch nur, was man sich erzählt. Der Direktor hatte uns verboten es jemanden zu erzählen. Tut mir leid!!", entschuldigte ich mich bei ihnen. " Du kannst ja nichts dafür, aber ich wüsste gern, wer dich angerempelt hat. Das muss echt ein Idiot gewesen sein!", meinte Bodo aufgebracht. " Das erklärt aber nicht, warum du dich mit Malfoy verstehst. Hat er dir etwa eingeredet er wäre dein Freund? Wenn ja: Er lügt!", regte sich dieser Ron auf. "Nein, er hat mir gesagt, das er mein Feind war, aber als ich ihn fragte warum, wusste er auch nicht, was an Reinblütern besser ist. Außerdem haben wir uns ohne diese Vorurteile sehr gut verstanden.", erklärte ich. Gerade als Ron ein Kommentar dazu abgeben wollte kam der Direktor ins Zimmer und verkündete, das er das Gegenmittel habe. Er gab mir eine kleine grüne Flasche, deren Inhalt ich sofort trank.
 

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Sie sah sich verwirrt um. " Alles in Ordnung Hermine?", fragte ich sie. "Warum nennst du mich Hermine Malfoy? Was mach ich eigentlich hier? Und was machen Harry und Ron hier? Gerade waren wir doch noch in der Bücherei um diesen Zauber zu üben, dann hast du mich mit diesem Zauber getroffen und danach kann ich mich an nichts erinnern. Was war denn los?" "Malfoy, du warst es also doch! Na warte!", rief Wiesel und wollte auf mich losgehen, da verschwanden er und Potter plötzlich. An der Stelle, wo sie gestanden hatten lag nur noch ein Zettel:
 

Sehr geehrte Miss Granger und Mr. Malfoy.

Wir haben Mr. Potter und Mr. Weasley zurück nach Hogwarts geholt, da sie zum Unterricht müssen (Zeitverschiebung).

Ein frohes Jahr noch!

Albus Dumbledore
 

Verwundert sahen wir von dem Zettel auf. Gerede noch hatte ich mich auf einen Angriff von Weasley bereit gemacht und jetzt passierte gar nichts. Schade eigentlich, das wäre ein klasse Grund gewesen ihm einen Fluch an den Hals zu jagen. Aber es war schon doof, dass Hermine nicht mehr wusste, dass sie Freunde waren. Ich hatte inzwischen eingesehen, dass ich sie wohl doch mochte und nun wollte ich nicht, dass sich dies enderte. Ich wollte noch mit ihr befreundet sein, denn sonst würde ich immer versuchen ihr nahe zu sein und es nicht können, weil sie mich hasste. Dadurch würde mein Verlangen nach ihrer Nähe nur noch größer werden. Solange wir zusammen waren ging das schon und wenn ich ihr half brauchte ich das nicht großartig zu entschuldigen, da sich niemand wunderte, wenn ich meiner Freundin half. Doch jetzt waren wir keine Freunde mehr, weil sie alles vergessen hatte. Ich würde versuchen ihr zu zeigen, dass ich erkannt hatte, dass es keinen persönlichen unterschiede zwischen Reinblütern und Muggelgeborenen gab. " Hermine, das ist dein bester Freund! Warum soll er dich nicht Hermine nennen? Bist du sauer wegen diesem Zauber?", fragte Bodo,. " ER IST NICHT MEIN FREUND! DOCH NICHT DIESES VERWÖHNTE FRETCHEN!", schrie sie. Irgendwie konnte ich sie ja verstehen, ich war ja auch bisher nicht gerade nett gewesen. " Wahrscheinlich hast du alles vergessen, was nach dem Zauber passiert ist. Wir wussten warum, aber du warst plötzlich immer mit Malfoy zusammen. Du hast uns gesagt, dass ihr alle Vorurteile vergessen habt und euch nun viel besser versteht. Anscheinend hatte er sogar den Unterschied zwischen Reinblütern und Muggelgebroenen vergessen. Es war auch deutlich ruhiger ohne eure Streits. Also vertragt euch wieder.", meinte Surwa.
 

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Hä, das konnte doch nicht sein. Malfoy war DER Muggelhasser schlechthin. " Verarschen kann ich mich selbst. ER war immer mein Feind und er ist es auch immer noch. Also bitte, ich will einfach so tun als hätte ich mein Gedächtnis nie verloren. Das ist viel zu verwirrend. Jetzt möchte ich gerne in den Schlafsaal. Ich bin müde.", meinte ich. Als wir gingen bemerkte ich Malfoys enttäuschten Blick im Rücken. Er tat mir schon fast leid.
 

Am nächsten Morgen musste ich feststelle, das ich allen Fächern neben Malfoy saß (Feste Sitzordnung, fragt nicht warum die erst an dem Tag festgelegt wurde an dem Hermine zu spät kam). Anscheinend waren sie wirklich befreundet gewesen. Eigentlich gar kein so schrecklicher Gedanke... ER hatte sehr besorgt geklungen, als er fragt hatte ob mit mir alles in Ordnung wäre. Ach was das hatte ich mir sicher eingebildet.
 

Kurze Zeit darauf gab es wieder ein Projekt. Den Weihnachtsball. Dieses Jahr sollte er von unserem Jahrgang ausgerichtet werden. Wir wurden wieder in Gruppen aufgeteilt- allerdings diesmal glücklicherweise nicht in Zweiergruppen. Wir sollten immer in den Teams zusammenarbeiten, wobei jedes Team jeweils eine Aufgabe zugeteilt bekam. Der Ball war zwar noch eine Weile hin, aber wir wollten lieber zu früh als zu spät anfangen. Unser Thema war die Dekoration des Außenbereichs (Wie bei dem Ball im vierten Band die Lichtergrotte). Wir beschlossen uns nach jedem zweiten Training zu treffen Allerdings erst nach dem Quidditchspiel welches nun endlich nachgeholt werden sollte. „ Na komm schon Jonka iss was, du musst was in den Magen kriegen sonst spielst du nachher nicht mit voller kraft Spielen!“, redete ich auf Jonka ein. „ Wie wär’s, wenn du selber was isst bevor du andere dazu überreden willst?“, meinte sie. „Ähm, na ja… ich hab schon gegessen (lüge) jetzt bist du dran!“, redete ich mich raus. „ Na klar, jetzt iss schon (und schon hat sich das Blatt gewendet)! Was ist denn dein Lieblingsessen?“, fragte sie mich. „ Naja Pommes wären gut!“, antwortete ich. „ Okay, anders: Was isst du zuhause am liebten zum frühstück?“, fragte sie ein wenig genervt. „Hmm, na ja, keine Ahnung. Ich glaub wir müssen los!“, sagte ich schnell und wollte aufstehen, doch dabei stieß ich gegen Viktor, der mit verschränkten Armen hinter mir stand. „Bevor du nicht wenigstens ein Toast gegessen hast geh ich nicht zur Seite, du kannst dich nicht einfach rausreden, sonst…….“, sagte er, doch da war ich schon an ihm vorbei gegangen und zum Feld gegangen.
 

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Ich sah, wie sie die Halle verließ ohne etwas gegessen zu haben. Wie konnte man nur so unvernünftig sein. Da es verboten war die Halle mit Essen zu verlassen, verstaute ich eine Scheibe Toast in meiner Jackentasche und folgte ihr. Ich traf sie in der Umkleide, wo sie gerade ihren Besen aus dem Spind (weiß nicht, ob es so was in Hogwarts gibt, hier gibt’s das auf jeden Fall) holte. „ Hier, du musst was Essen, sonst kannst du während des Fuges Bauchkrämpfe kriegen und damit ist dem Team nicht gerade geholfen.“, sagte ich und hielt ihr den Toast hin. „ Ähm, wenn ich schon was essen muss, dann sicher nicht das!“, stellte sie mit kritischen Blick fest. Ich zog die Stirn in Falten, was sollte den an einem Toast so abstoßend aussehen. Ich sah auf meine Hand mit dem Toast und erschrak. Anscheinend hatte ich noch ein paar von Bearty Bots Bohnen jeder Geschmacksrichtung(?) in meiner Tasche gehabt. Diese waren wohl geschmolzen und so war der Toast jetzt nicht nur Bunt gefleckt, sondern es klebten auch noch Fusseln daran, da es wegen der Bohnen so klebrig war. „Na gut vergiss der Toast, aber was essen musst du trotzdem!“, sagte ich, schmiss den Toast weg und schwor einen neuen herauf. Als sie sich immer noch weigerte zu essen hielt ich ihr die Nase zu. Schon nach ca.50 sec. In denen sie zappelte und um sich schlug öffnete sie den Mund. Schnell stopfte ich ihr den Toast in den Mund. Leider hatte sie noch nicht eingeatmet und war somit kurz davor war zu ersticken und sich so beeilen musste das Toast zu essen. „Mach so was bloß nie wieder Malfoy! Ob ich etwas esse oder nicht geht dich gar nichts an.“, schrie sie mich an. „ und b es mich was angeht. Durch einen Krampf von dir könnte wir verlieren.“ In diesem Augenblick kamen die anderen aus dem Team an
 

„ Hermine! Hier wir haben dir was zutrinken mitgebracht, damit du wenigstens etwas im Magen hast!“, rief Jonka mir entgegen und die Anderen nickten heftig. „Siehst du SIE nehmen Rücksicht auf meinen Magen – und darauf, dass ich Luft brauche. Danke Leute was zu trinken könnt ich gut gebrauchen (Klar nach einem Trockenen Toast).“, sagte ich (nun wieder freundlich) zu den Andern, nahm ihnen das Glas ab und trank es auf ex. Während die Andern sich umzogen dachte ich nach: Warum hat er sich schneller darum gekümmert, dass ich was in den Magen kriege, als meine Freunde? Na ja, wahrscheinlich ist ihm das Spiel wichtiger als uns.

Als wir das Spielfeld betraten war ich sehr aufgeregt. Was wenn mir wieder etwas passiert? Die andern Schüler mussten doch schon genervt sein. Immerhin war das Spiel schon zwei mal wegen mir verschoben worden. Wir erhoben uns in die Luft und wieder bekam ich dieses Gefühl der Freiheit, das mich alles außer dem Spiel vergessen ließ. Das Geschrei der Zuschauer nahm ich kaum noch war, alles was ich sah waren: die Spieler, die Bälle (mit Ausnahme des Schnatzes) und die Tore. Und einer dieser Bälle (der Quaffel )wurde gerade in die Luft geworfen. Sofort schoss ich auf ihn zu und fing ihn noch bevor er anfing zu fallen. Ich warf ihn zu Suroka und flog schnell weiter. Suroka wollte den Quaffel zu mir zurückwerfen, doch als ich ihn fangen wollte schoss ein Klatscher auf mich zu und ich musste ausweichen ohne den Quaffel zu fangen, welcher somit runter fiel und von einem Spieler des anderen Teams aufgefangen wurde. Surwa schickte dem Spieler einen Klatscher hinterher, der ihn am rechten Arm traf. So ließ er den Quaffel fallen und Iwan fing ihn auf flog auf das Tor zu und holte die ersten 10 Punkte für uns.
 

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Ich flog über dem Spielfeld und hielt Ausschau nach dem Schnatz, aber ich achtete auch auf Hermine. Schließlich konnte man nie wissen, was diesmal passierte. Grade, als ich mal wieder sicherheitshalber zu ihr sah, sah ich etwas hinter ihrem kopf glitzern. Der Schnatz.Ich flog schnell auf sie zu.
 

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Ich wartete gerade vor unseren Torringen auf die gegnerischen Jäger, die gerade im Quaffelbesitz waren, als plötzlich Malfoy auf mich zuraste. „ Was machst du denn da?“, schrie ich. Ich konnte ihm gerade noch ausweichen. Als ich zu ihm sah, merkte ich, dass er den Schnatz in der Hand hielt. Darum war er also auf mich zugeflogen. „ Hey, du hättest mich ruhig vorwarnen können!“, schrie ich ihn an. „Wieso denn, dann hätte ich mir doch deinen Gesichtsausdruck entgehen lassen und das wollte ich nun mal nicht!“, meinte er gehässig, während wir landeten.

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Genau genommen hatte ich in diesem Augenblick nur noch das Spiel im Kopf und das tat mir Leid. Ich würde lernen müssen nicht alles andere zu vergessen, wenn ich den Schnatz sah.
 

Jetzt war ich mir sicher, mit dem war ich sicher nicht befreundet gewesen und wenn doch, dann war ich zu der Zeit mit Sicherheit geistig nicht ganz anwesend (stimmt ja irgendwie). Ich war sauer. Erst mich fast umfliegen, und dann auch noch dumme Sprüche klopfen. Was bildete der sich eigentlich ein. „Sag mal, spinnst du? Kannst du nicht einfach mal sagen: sorry, oder noch besser: es tut mir leid? Aber nein, der Herr Malfoy ist sich ja zu gut für so was.

„ Wenn es nötig wär würde ich mich entschuldigen, aber das ist ja nicht der Fall. Immerhin hast du nicht aufgepasst. Ich habe dich wohl überschätzt! Ich hatte gedacht, dass sogar du erkennen würdest, wenn jemand auf dich zufliegt. Eigentlich hast du recht, ich muss mich entschuldigen, dafür, das ich dachte, dass du deine Augen noch zu was anderem als zum Lesen benutzen würdest: Es tut mir Leid.“
 

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Das würde er bereuen. Da war ich mir sicher. Was ich nicht wusste war, dass er es längst bereute. Ich stampfte einfach davon.

Vor dem nächsten Training ging ich in die Umkleide, in der sich auch die Besen befanden. Ich nahm seinen Besen aus unserem Spinnt (jede Mannschaft hat einen Spind (einen sehr großen) für ihre Besen zur Verfügung. Umhänge gab es ja nur zwei verschiedene Sorten, also wurden für diese auch nur zwei Spinnts gebraucht, den Rest konnte jeder Spieler bei dem jeweiligen Spiel benutzen) und nahm seinen Besen raus. An seiner Stelle stellte ich einen normalen Besen hinein, der genauso aussah. Dann ging ich wieder zum Schloss.
 

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Nachdem ich meinen Umhang angezogen hatte nahm ich mir meinen Besen und ging aufs Feld. Heute sollte die Planung des Balls beginnen, also würde das Training etwas kürzer ausfallen. Daher wollte ich schon ein wenig früher anfangen und war noch alleine.

Ich setzte mich auf den Besen und stieß mich vom Boden ab. Doch das Gefühl der Freiheit blieb aus. Ich fiel einfach wieder runter. Ich probierte es noch einmal, aber es war wieder dasselbe. Moment, war mir nicht Hermine entgegengekommen? Dann war ja alles klar, sie hatte meinen Besen durch einen anderen ausgetauscht. Gut, dass ich früher gekommen war, das wär ja sonst echt peinlich geworden. Hm, eigentlich hatte sie ja recht sauer auf mich zu sein. Ich beschloss, als stille Wiedergutmachung so zu tun, als wüsste ich von nichts und mich auch nicht an ihr zu rechen, so musste ich mich nicht direkt entschuldigen und sie war trotzdem (hoffentlich) zufrieden.
 

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Als das Training anfing hatte ich schon richtig gute Laune. Ich freute mich auf Malfoys Gesicht, wenn er merkte, dass er nicht seinen Besen hatte. Wir waren schon alle außer ihm in der Luft und starrten zu ihm herunter, darauf wartend, dass er auch los flog und das Training beginnen konnte.

Er stieß sich vom Boden ab und… fiel gleich wieder runter.

„ Was ist Malfoy, hast du das Fliegen verlernt? Das ist aber schade, na ja wenigstens kannst du so niemanden mehr umfliegen.“, meinte ich grinsend. Auch die Anderen konnten sich das lachen nicht verkneifen.
 

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„Gib’s zu, das warst du!“, schrie ich sie an. Natürlich kannte ich die Wahrheit, aber, wenn sie wüsste, dass ich das Ganze mehr oder weniger freiwillig mache wäre sie mit Sicherheit erst richtig sauer. „Versuch doch es zu beweisen Malfoy“, meinte sie. „ Das werde ich auch!“

„ Sie mal einer an, was liegt denn da auf der Tribüne?“ fragte sie und zeigte auf die Tribüne hinter den Torringen. Da lag mein Besen. Ich holte ihn mir und das Training konnte beginnen.
 

Nach dem Training setzten wir uns in der Halle an einem Tisch und planten den Außenbereich. Wir legten fest, dass er einem Winterlichen Wald ähneln sollte. Außerdem sollten sich in dem Wald einige Lichtungen befinden, auf denen Bänke stehen sollten. Für die Belichtung sollten einige weihnachtlich geschmückte Tannen sorgen.
 

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Jonka, Bodo, Surwa und Suroka freuten sich schon richtig auf den Ball. Sie besprachen, was sie tragen würden und waren schon irre gespannt mit wem sie dort hingehen würden. Ich war nicht so begeistert, schließlich kannte ich niemanden außer meinem Team und den Lehrern und die würden wohl eher keine Zeit für mich haben (Also ich mein das Team nich die Lehrer ^_^°)
 

„Ich glaub, ich geh nicht hin! was soll ich denn da?“, meinte ich am Abend zu den Andern. „WAAAASS? Quatsch, du musst auf jeden Fall kommen!!“, versuchten die anderen mich zu überreden. „Aber außer euch kenn ich da doch niemanden wirklich“, entgegnete ich.“ Na dann sind erstens immer noch wir da, zweitens sind da noch Iwan, Viktor und Malfoy (hat sich auch bei in Durmstrang durchgesetzt) und drittens ist das doch die ideale Gelegenheit um mehr Leute kennen zu lernen. Alleine musst du bestimmt nich kommen, ich bin mir sicher eine menge Jungs würden gerne mit dir da hin gehen, auch wenn sie doch nicht kennen, immerhin siehst du echt gut aus und bist echt nett. Wenn du willst können wir aber auch mal rumfragen, wer noch niemanden hat!?“ “Nein nicht nötig. Notfalls geh ich eben allein, aber dann hab ich keine Lust die ganze Zeit rum zu sitzen und mich zu langweilen, also müsst ihr, wenn ich mitkomme auch etwas Zeit mit mir verbringen. Das sähe ja schon irgendwie peinlich aus, wenn ich da die ganze Zeit allein rum säße.“ „Klar, das ist überhaupt kein Problem!“, meinte Surwa.
 

Beim Frühstück erschien plötzlich ein Zettel vor mir auf dem Tisch:
 

Sehr geehrte Miss Granger

Da sie und Mister Malfoy die Hogwartsschule repräsentieren, sollten sie gemeinsam auf dem Weihnachtsball erscheinen.

Wir wünschen ihnen noch viel spaß! Bei Fragen wenden sie sich bitte an Prov. Iwanova

Mit Grüßen

Prof. Ivanka
 

Ich starrte fassungslos auf die Nachricht. Das konnte er nicht ernst meinen. Ohne weiter auf mein Essen zu achten machte ich mich auf den Weg zu Prof. Iwanova. Plötzlich hörte ich einen Schrei…
 

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„WWWWWWWWWWWWWWWWWWWAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS SPINNEN SIE; DASS KÖNNEN SIE NICHT MACHEN“, schrie ich. Ich sprang auf und machte mich schnell auf den Weg zu diesem verdammten Lehrer, wo Granger schon mehr oder weniger auf mich wartete.“ Das ist kein Schulprojekt, bei dem sie einfach die Gruppen einteilen können, Das ist ein eingriff in die Privatsphäre.“, brüllte ich ihn an. „ Sie wissen aber schon, dass sie gerade mit einem eher sprechen, oder ihn eher anbrüllen. Hören sie damit auf, oder ich gebe ihnen Strafarbeiten!“, fuhr mich daraufhin einer der Lehrer(bei dem ich keinen Unterricht hatte)an. Ich wollte mir zwar nichts sagen lassen, aber ich sah ein, dass es keinen Sinn machen würde hier rumzubrüllen. Eigentlich freute ich mich ja mit Hermine dort hinzugehen, aber da sie mich ja immer noch nicht mochte und sich nicht erinnern konnte das wir Freunde gewesen waren(sie weigert sich es zu glauben) konnte ich das natürlich auf Grund meines Stolzes nicht einfach mitmachen.
 

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„ Was regen sie sich auf? Soweit ich weiß haben sie beide noch keinen Partner, oder. Also ist es doch nicht so schlimm. Sie müssen nur beim ersten Lied zusammen tanzen, damit sie gemeinsam Hogwarts repräsentieren können, Danach können sie machen was sie wollen, sie können zu ihren Freunden gehen, oder auf ihre Zimmer, das ist ihre Sache.“, , meinte Prov. Iwanova. „Was diskutieren sie hier eigentlich? Die beiden gehen da gemeinsam hin und basta! Ansonsten gibt es für den Rest des Schuljahres nachsitzen, weil sie sich dem Direktor wiedersetzt haben. Das nachsitzen wird auch in ihrer Akte vermerkt.“, meckerte der Lehrer, der eben schon so gemeckert hatte. „Alsooooo….“ „IS ja gut ich machs ja schon, ich hab keine Lust mir meine Zukunft blos wegen so nem Ball zu versauen und Granger sicher auch nich, oder“, meinte Malfoy. „natürlich nicht“, erwiderte ich trotzig. „ Dann bitten wir sie sich am Ballabend gemeinsam vor der Halle einzufinden. Das konnte ja heiter werden….
 

„Jetz muss ich also mit Malfoy auf den Ball, na super, da wär ich ja noch lieber allein hingegangen!“, schimpfte ich auf den weg zum Schlafsaal vor mich hin, obwohl mich eh niemand hörte. ^Stimmt eigentlich gar nicht, irgendwie freu ich mich schon ein wenig…..aber NEEEIIIIIN das kann doch nicht sein. ^, redete ich mir ein, den schließlich war es nicht möglich, dass ich mich WIRKLICH darauf freute, Malfoy zu treffen, oder sogar mit ihm zu tanzen. Föllig in Gedanken lief ich den Korridor hinunter, als ich plötzlich mit jemandem zusammenstieß. „oh, Entschuldigung, hab nich aufgepasst.“, meinte ich schnell und sah auf. Es war Iwan. „ H-hallo Hemine!“, meinte er etwas nervös und wurde ein wenig rot „ Äm, ich wollte dich sowieso grad suchen…. Surwa hat mir eben erzählt, dass du noch keine Verabredung für den Ball hast…..und da wollt ich dich fragen, na ja, vielleicht könnten wir ja zusammen hingen“, inzwischen glich sein Gesicht schon einer überreifen Tomate. ^Mist warum ist der nicht eine halbe stunde früher gekommen, dann hätte ich jetz nicht dieses Problem, schließlich muss ich ja schon mit Malfoy da hin. Aber Moment mal, ich muss ja nur einmal mit ihm tanzen, danach kann ich machen was ich will^ dachte ich. „ja, gern, es gibt da nur ein Problem: Da ich und Malfoy Hogwarts repräsentieren, sollen wir da gemeinsam ankommen und auch mindestens einmal gemeinsam tanzen, aber danach können wir uns gern treffen. Wenn es dich nicht stört, dass wir nicht die ganze Zeit zusammen sein können.“, meinte ich und war doch ein wenig enttäuscht, obwohl ich Iwan eigentlich sehr mochte. Aber so würde ich noch früher von Malfoy wegmüssen, als sowieso schon. Ich gab es nur ungern zu, aber inzwischen musste ich zugeben, dass ich mich auf den Abend freute und wollte daher auch nicht so schnell weg von Malfoy (und es fiel mir wirklich schwer das zuzugeben);Aber das stellte ich jetzt erstmal zurück, schließlich war Iwan mein Freund und schließlich hoffte ich noch, dass es sich nur um einen Trugschluss handelte und ich gar nicht mit Malfoy dort hin wollte, ich war sicher nur zu verwirrt gewesen. Genau, so musste es sein, ich war einfach nur verwirrt, …aber sicher war ich mir doch nicht, aber dieses Problem wollte ich jetzt erst mal verdrängen. “N-nein, das macht mir nichts aus. Ich freue mich schon sehr auf den Abend. Danke, dass du mit mir dort hin gehst“. Bitte, ich freue mich ja schließlich auch mit dir dorthin zu gehen. Tut mir leid, aber ich muss jetzt leider los, muss noch Hausaufgaben machen. Wir sehen uns ja Morgen, bis dann…“, rief ich noch und lief davon, zum Schlafsaal.
 

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wenn Granger schon mit mir auf den Ball gehen sollte, dann sollte sie auch gut aussehen und ihn nicht blamieren eigentlich könnte sie das nie, so gut, wie sie aussieht….ach quatsch, was denke ich da, sie sieht überhaupt nicht gut aus, mit diesen struppigen, unbändigen, ..langen, braunen, glänzenden, schönen, ….was..ähm ich meinte kaum als Haare identifizierbare Wolle. Für gewöhnlich würde ich sie jetzt wohl als Streberin bezeichnen, aber das ist sie nicht, dass habe ich in den wenigen Wochen unserer Freundschaft gemerkt, ganz im Gegenteil, sie kann richtig fröhlich oder lustig sein, ganz anders, als ich früher immer dachte. Ich würde jedenfalls dafür sorgen, dass ihr beim nächsten Ausflug, rein zufällig ein Kleid ins Auge fallen fürde, in dem sie gut aussehen würde. So würde dann auch ich gut rüberkommen…
 

Vor dem Ball sollten wir noch einen Ausflug ins Dorf zur Verfügung gestellt kriegen, da wir ja noch keine Festumhänge besaßen.

Als dieser tag dann gekommen war machten wir uns wie beim letzten Mal mit unseren Besen auf den Weg. Ich war nur mit Suroka und Bodo unterwegs, da Surwa bereits einen Umhang besaß und noch deutlich im Rückstand mit den Hausaufgaben war.

Wir hatten geplant uns erst einmal nach Festumhängen umzusehen und uns dann in ein Café zu setzen. „In welcher Farbe suchst du denn, Bodo?“, fragte ich sie.“ Naja am besten würde mir etwas Schwarzes gefallen, das wäre nicht so auffällig“ „Hmm….dann komm mal mit in die Ecke dahinten, da hab ich eins gesehen, das sah echt klasse aus!“, meinte Suroka begeistert und lief , Bodo hinter sich herschleifend, los.

Da ich mir denken konnte, dass die beiden auch ohne mich ganz gut zurecht kamen, sah ich mich erst einmal in ruhe um. Ich wollte nach Möglichkeit etwas rotes tragen, um damit allen Zweiflern noch einmal eindeutig klar zu machen, dass ich nur mit Malfoy tanzte, weil wir Hogwarts repräsentieren mussten. Genau genommen wollte ich es auch mir selbst klarmachen. Ich schaffte es nämlich immer noch nicht wirklich das Gefühl zu verdrängen, dass sich anbahnt, wenn ich an den Ballabend und den ersten Tanz dachte. Dieses Gefühl sagte mir, dass ich mich darauf freuen sollte. Eigentlich tat ich dass ja auch, aber ich WOLLTE mich nicht freuen. Ich wehrte mich mehr oder wenig erfolgreich gegen das in mir aufkommende Glücksgefühl.

Plötzlich wurde ich angerempelt. Ich versuchte noch mich an einem Kleiderständer festzuhalten, doch als ich ihn fast erreicht hatte, verschob sich dieser plötzlich und ich erwischte nur ein Kleid, welsches sich natürlich sofort vom Kleiderbügel löste und mit mir zu Boden fiel.

Schon kamen Suroka und Bodo auf mich zu gerannt. „Alles in Ordnung Hermine?“, fragte Bodo und half mir auf. „ Ja, alles bestens, mich hat nur irgend so ein Idiot angerempelt, habt ihr vielleicht wen wegrennen sehen?“, fragte ich während ich mir den Hinterkopf rieb. „Nein!“, meinte Suroka, „ Aber sag mal: Willst du das Kleid da zum Ball anziehen? Das sieht klasse aus!“ „ Nein, wollt ich nicht daran hab ich mi…WOW, du hast recht, dass ist perfekt!!!! „Los! Probier es an!“, forderte Surwa. Ich lief schnell zu nächsten Umkleidekabine
 

Zufrieden drehte ich mich von der Schaufensterscheibe, des Ladens in dem sich Hermine befand weg. Mein Plan hatte funktioniert, ich lächelte selbstzufrieden. Natürlich war ich es gewesen, der sie angestoßen und schließlich den Kleiderständer verschoben hatte, wo ZUFÄLLIG genau das kleid hing, das ich mir für sie gedacht hatte. Einen dazu passenden Anzug hatte ich mir längst besorgt, und da ich mir sicher war, dass sie das kleid nehmen würde, brauchte ich jetzt nur noch den Ball abwarten.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~zur gleichen Zeit in Hogwarts~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Hey Ron hast du Lust auf ne Runde Zaubererschach?“, fragte Harry Ron, doch dieser murmelte nur ein“ keine Lust“ und schaute weiter missgelaunt aus dem Fenster. “Ron? ist alles in Ordnung??“, fragte Harry erneut, obwohl er längst wusste was los war und auch schon eine Passende Überraschung für Ron parat hatte.

„jaja, alles bestens!“, meinte dieser nur.

„hmmm, na ja wenn alles bestens ist brauch ich’s dir ja nich zu sagen“, sagte Harry langsam und drehte sich um. Ron welcher dachte, dass Harry beleidigt sei und außerdem von Natur aus neugierig war sagte. „Ok, zeig schon her!“ Harry ging immer noch weiter „maaaaann Harry könntest du jetzt bitte mit der Sprache rausrücken?“ Harry drehte sich um und sagte: „nur wenn du endlich zugibst, dass du sie vermisst!“ „Wen sollte ich denn vermissen?“ fragte Ron gespielt verwundert, war aber sichtlich röter geworden. „na Hermine natürlich, und das weißt du auch genau!“, meinte harry streng. „hmmm…. Nei…*seuftz* ja ok es stimmt ich vermisse sie schon“ er blickte zugleich verlegen und niedergeschlagen zu Boden.

„Jetzt wo das geklärt währ hab ich eine Überraschung für dich“, meinte Harry grinsend, woraufhin Ron wieder zu ihm schaute“ Ich habe Professor Dumbledor bereits gefragt und er ist einverstanden, dass wir Hermine zu Weihnachten für eine weile besuchen, wir können am ende des Weihnachtsballs per Portschüssel zu ihr reisen und weihnachten mit ihr feiern. Übernachen können wir dort und auch dort Geschenke auspacken, wir verpassen hier nicht viel und sind rechtzeitig wieder hier, wegen der Zeitverschiebung(diesmal stimmt das sicher^^)“

Ron starrte ihn an. „ ist das dein Ernst?“ fragte er.

„natürlich. Warum sollte ich lügen?“ antwortete Harry ernst.

„Daaaaaanke Harry“, rief Ron und umarmte seinen Freund.



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von:  MuckSpuck
2007-08-06T12:21:34+00:00 06.08.2007 14:21
ich mag di story und das pairing ;D
auch wenn ich hermine ein wenig hysterisch finde :D

wenn du mal wieder weiter schreibst, schick mir ne Ens :)

lG
Von: abgemeldet
2007-04-03T12:20:27+00:00 03.04.2007 14:20
Mach unbedingt weiter!! Ich finde diese Idee wirklich amüsant und würde gerne noch mehr davon zu sehen bekommen. ^^b
Ko_to_ko^^
Von:  Rees
2007-03-15T15:24:38+00:00 15.03.2007 16:24
hi^^
ich hab mal deine story gelesen und ich find sie richtig gut. dieses kap ist dir auch sehr gut gelungen und hoffe, dass du bald weiter schreibst
lg Rees
Von: abgemeldet
2006-11-25T21:20:14+00:00 25.11.2006 22:20
echt cool
ich hab das kapitel ned ganz kapiert! Könnte es mir jemand erklären?
Freue mich schon auf die Fortsetzung!
Bumm!
Von:  broccoliseed
2006-08-20T20:27:47+00:00 20.08.2006 22:27
voll waii =)
Freu mich schon wenn's weitergeht das Kappi war toll!!
Lg Berri
Von:  NordicNidhogg
2006-08-15T10:07:46+00:00 15.08.2006 12:07
ohoh arme hermine, weiß nix mehr udn dann doch wiedre und draco steht dumm da *er tut mir leid* schreib biddöö schnell weiter ja?
Von: abgemeldet
2006-08-09T12:10:09+00:00 09.08.2006 14:10
BITTE warum dauert das denn so lange *traurig guck*
BEEILUNG PLS!!! :D

liebe grüße
*wink* angel
Von:  broccoliseed
2006-07-06T16:19:44+00:00 06.07.2006 18:19
Hi^^
Ich wollt nur mal schnell erwähnen dass das Kappi echt super toll war und ich mich schon auf die Fortsetzung freu!
Also schreib biiiiiiiitte schnell weiter!!
Lg Steffi
Von:  Bubblegum
2006-06-27T22:06:48+00:00 28.06.2006 00:06
is echt genial...ich find deinen stil echt supa
schreib schnell weita
Von:  broccoliseed
2006-05-24T10:55:11+00:00 24.05.2006 12:55
Hey super Kappi mach bitte schnell weiter^^!!
Lg Stef


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